Bad Romance //F1 ~ FF // George Russell

Chapter 43

Das Rennen war genauso wie erwartet. Chaos pur. Carlos hatte einen Motorschaden, Lewis ist in die Wand gerutscht und George fuhr um sein Leben, da er grad P1 war. Es waren die letzten paar Runden und jetzt hieß es beten. Max versuchte alles aber scheiterte am Ende und die komplette Mercedes Garage war am rumschreien. Toto merkte man an, wie stolz er auf George war und ich war es genauso. Wir rannten alle schon zum Podium. George stieg aus und klatschte paar mal aufs Auto, ehe er zu uns kam und sich auf die Mechaniker schmiss. Er klatschte mit Toto und Lewis ab und riss seinen Helm und Haube vom Kopf. Er wuschelte sich die Haare und kam zu mir grinsend. Er umarmte mich sanft und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin stolz auf dich Georgie", flüsterte ich noch schnell in sein Ohr, bevor er zur Waage ging. Es wurden noch die Interviews geführt, ehe die Fahrer sprich George, Max und Charles verschwanden. Ja Charles hatte es mit ach und Krach aufs Podium geschafft.

Es begann die Zeromonie und war auch so schnell vorbei, Gott sei dank, denn ich hasse sowas ja. Wir verließen alle unseren Standpunkt und gingen in die Garagen jeweils, außer ich. Ich ging schnell zur Ferrari Garage und fang Charles ab. „Du guckst so bedrückt". „Ja ich hätte". „Hätte hätte Charles. Du bist aufs Podium gekommen. Sei stolz auf dich, denn ich bin es", lächelte ich meinen Bruder an. Er schaute mich unsicher an, als wäre es sein allererstes Rennen gewesen. „Aber du solltest duschen gehen und dich ausruhen". „Ja zum Glück ist endlich mal eine Pause. Neue Energie tanken", er umarmte mich noch schnell und verschwand. Ich schlenderte zurück zu Mercedes, wo aber keiner mehr war, also beschloss ich die Garage zu schließen und zum Motorhome zu gehen, wo sie alle waren und schon die Feier im Club planten. „Ja ich hab die Garage geschlossen", murmelte ich, als Lewis mich anschaute. Er hob nur den Daumen und alle Augen waren auf Toto. Es gab noch eine kleine Besprechung und damit waren wir 2 Wochen frei.

Ich fühlte mich im Club echt unwohl. Ich saß schon gefühlt auf Max Schoß. Viel zu viele Menschen, dazu noch besoffen oder angetrunken. „Beruhig dich, wir sind alle hier und dir passiert Nix", Max strich vorsichtig meinen Arm auf und ab. Es saßen nur Logan, Alex und Fernando noch bei uns, alle anderen waren auf der Tanzfläche. George scherte sich einen Dreck um mich, denn er tanzte mit irgendeinem Weib. Es tat weh sowas zu sehen. Alex warf mir einen traurigen Blick zu. Ich lächelte einfach stumm Fake und merkte wie mein Herz in Stücke brach. „Ach du Scheiße", kam es von Max, alle schauten in die Richtung von George. Ich drehte mich und sah wie dieses Weib sich immer mehr hochreckte zu Georges Gesicht. Ich stand einfach auf und rannte zwischen den beiden durch zum Ausgang. Ich merkte wie mir jemand folgte und es war mir egal. Draußen angekommen ging ich zur Mauer und rutschte erstmal runter. Mein Verfolger kniete sich vor mich. Ich schaute auf und schaute in Georges Gesicht. „Du weißt ich wäre niemals drauf eingegangen, da ich eine wunderschöne Frau an meiner Seite habe und ich glücklich bin", lächelte mich George an. „Ich bin einfach fertig für heute", nuschelte ich. „Dann lass uns gehen", George hielt mir die Hand hin und ich schaute ihn nur entsetzt an. „Du weißt, ich Feier nur meinen Geburtstag und Silvester so, also komm lass uns gehen". Ich nahm seine Hand und ließ mich hoch ziehen. Gemeinsam gingen wir zum Hotel, was zum Glück nicht soweit war. Ich bekam eine Nachricht und holte mein Handy hervor. Ich musst schmunzeln. „Wehe er tut dir weh, dann mach ich morgen aus seinen Eiern Spiegelei" - Lando. Ich schrieb ihm schnell zurück, dass wir ins Hotel gingen. Im Zimmer angekommen, schmiss ich meine Sachen zum Koffer und legte mein Handy auf den Nachttisch. George setzte sich aufs Bett und zog mich auf seinen Schoß. „Und was machen wir jetzt?". „Oh ich wüsste da etwas", knurrte George.

(TW und ihr könnt von Bishop Briggs River hören 😏)

George fing an meinen Hals zu küssen, während ich mich an sein Hemd ranmache um es aufzuknöpfen. Er zog sich das Hemd aus, danach wanderten seine Hände zu meinem Rücken, wo er mein Kleid öffnete. Ich stand auf um es von mir abzustreifen, in der Zeit entledigte George sich von seiner Hose sowie Boxershorts. George stand auf, was mich kurz verwirrte, bis er mich aufs Bett schmiss und über mir stützend lag. Erst küsste er mich, meinen Hals, meine Brüste und küsste sich immer weiter runter. „George", ich wimmerte immer wieder seinen Namen. Seine leuchtenden Augen voller Lust schauten mich an. „Du bist wunderschön", entgegnete er und ich merkte seine Zunge an meinem Punkt. Ich stöhnte auf und wollte mehr. Er bewegte seine Zunge geschickt und dehnte mich mit zwei Fingern vor. „Nimm mich verdammt Mr. Russell", knurrte ich. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und drang komplett ohne Rücksicht mit seiner vollen Pracht in mich, was mich zu einem kleinem Aufschrei brachte. Er stieß erstmal Vorsicht und wurde nach und nach schneller, härter und gröber zu mir. Seine Lippen erkundeten meinen Hals, während seine Hand meine Nippel bespielten. Ich krallte mich in seine Schultern. George vögelte mich erbarmungslos, bis er uns plötzlich drehte. Jetzt lag ich auf ihm und bewegte mich langsam mit meiner Hüfte. Ich reitete George immer schneller, während er mit einer Hand auf meinen Arsch klatschte immer wieder und mit der anderen meinen Punkt befriedigte. Er grinste mich dreckig an, da er merkte, dass ich kurz davor war zu kommen. „Komm für mich", knurrte George. George berührte genau zum perfekten Zeitpunkt meinen Punkt und ich schrie seinen Namen, sowie dass ich komme. In meinem Rusch spürte ich 10 Sekunden später, wie sich George in mich ergoss. Ich stieg vorsichtig von George und war fix und fertig. Ich hatte nicht mal die Kraft ins Badezimmer zu kommen. „Prinzessin?". „Hm?". Ich schaute George an. Sein Blick fiel auf seine tiefere Region. „Ich hab dich blutig gevögelt", sofort war Panik und Angst in Georges Gesicht. „Babe es ist alles gut, dass kann mal passieren. Ich hab keine Schmerzen, außer im Arsch. Aber hilfst du mir ins Bad", kaum gesagt, hatte mich George hochgehoben und ins Bad gebracht und wartete vor der Tür. Es war zwar nicht viel Blut, aber ich wusste, dass George sich natürlich die Schuld gab.

(TW vorbei)

Ich rief seinen Namen, damit er mich wieder raustragen kann, was er auch tat. „Zum Glück hat das Bett Nix abbekommen", nuschelte George und gab mir ein Shirt von sich, welches ich anzog. Er drehte mich sanft zu sich. „Du bist wunderschön Prinzessin. Meine Prinzessin", George küsste mich sanft, was ich erwiderte. Wir hörten einen dumpfes knallen von draußen auf dem Hotelflur. Wir schauten uns kurz fragend an und ich machte die Tür auf. Erst war gar nix zu sehen, doch dann kamen Lando und Katrin knutschend die Treppen hoch. Noch hatten sie uns nicht bemerkt, bis zu Landos Zimmer, als er versuchte die Tür irgendwie zu öffnen ohne sich von Katrin zu lösen und es am Ende schaffte, schaute er kurz zu und und zwinkerte, ehe er mit ihr im Zimmer verschwand. „Also ich bin dafür wir gehen zwei Etagen höher zu Charles", murmelten George und ich gleichzeitig. George holte noch schnell seine Sachen und wir gingen hoch. Ich betete innerlich, dass Charles da war. Ich klopfte leise und keine Sekunde später machte Charles auf. Ich ging einfach rein. „Lando vögelt grade Katrin", war mein stumpfer Kommentar. „hi Charles. Hi Sarah, Ja klar könnt ihr hier pennen gar kein Problem", verdrehte Charles die Augen. „Charlie", quengelte ich. „Du weißt du/ihr könnt immer zu mir, dass war ein Scherz. Und ganz ehrlich, ich würde mir das auch nicht anhören wollen". Ich schmiss mich aufs Bett in die Mitte. Charles legte sich rechts von mir und George auf die linke Seite. Charles machte noch leise den Fernseher an. Ja jeder hatte so seine Angewohnheiten zum schlafen. Aus Instinkt kuschelte ich mich an Charles, was aber weder George noch Charles störte. „Pass immer gut auf sie auf George bitte", nuschelte Charles. „Natürlich. Du weißt, sie ist das beste was mir passieren konnte und ich will es nicht noch mal verkacken", flüsterte George. Ich musste grinsen, bis ich ins Schlummerland ging.