Ich konnte es noch immer nicht fassen. Charles war im Krankenhaus und die Schule war halb abgebrannt. Alle Schüler im 2. und 3. Jahr wurden in Hotels untergebracht. Für uns 1. Jahrgang wurde grad über eine Lösung nachgedacht. „Okay wir haben eine Lösung für euch. Da ihr ja die einzigen mit Paten seit und sich die Fahrer bereit erklärt haben, werdet ihr bei denen bleiben, bis alles wieder restauriert ist. Euer hab und gut wird natürlich ersetzt", kam Mrs Moore zu ihrem Entschluss. Das heißt ich würde Charles, wenn er wieder da ist, nicht sehen. Es stimmte mich sehr traurig.
„Maus sei nicht traurig, was soll ich denn sagen ich liebe alleine in einer fremden Wohnung", versuchte Clarissa mich aufzumuntern. Ich schenkte ihr nur ein kleines Lächeln. „Charles wird bald wieder draußen sein", sprach Charles. Ich glaub ich spinne schon. Ich drehte mich um und starrte Charles an. „Charles", schrie ich ihn an. Wie wo was. Es war nur ein Tag vergangen. Er umschlang mich lachend. „Ich bin ein Leclerc". Ich schüttelte nur lachend den Kopf.
George kam zu uns mit ner Sonnenbrille. Typisch für Mr. Russell und klatschte sich freudig mit Charles ab. „Pass auf sie auf". „Keine Sorge, ich glaub sie wird sich zuhause fühlen". Die beiden waren echt ein Herz und eine Seele. Was man von Max und Checo nicht behaupten kann. „Ja dann sehen wir uns irgendwann", lachte Cherry. „Spätestens beim Shoppen", lachte Charles. Wir trennten uns bei den Autos. „Ah Mr. Russell hat Mr. Mercedes rausgelassen", und inspizierte den silbernen Mercedes vor mir. „Jetzt steig ein verdammt", grinste George.
Die Autofahrt war eine sehr Musikreiche fahrt. Wir bogen irgendwo ab. Ich sah sofort Luxus Gegend. Ich fühlte mich total unwohl. „Glaub mir du wirst es hier lieben, auch wenn das alles so schnöselig aussieht", meinte George trocken. Irgendwas stimmt mit ihm nicht. Er fuhr auf eine Auffahrt und stieg aus. Sofort hörte ich lautes Gebrüll und stieg auch aus. Ich rannte schon förmlich zu dem Gebrüll.
„Was zum Teufel machst du hier verdammt. Verpiss dich aus meinem Leben", brüllte George jemanden an. „Ich hab dir doch gesagt Sie oder Mercedes. Ah wen haben wir denn da. Das hässliche, billige Schulmädchen aus Deutschland", grinste mich eine Brünette an. „Sie ist beides nicht und jetzt verpiss dich Carmen. Sofort", schrie er sie an. Sie verpisst sich lachend. „Du wirst noch sehen was du davon hast George. Ohne mich bist du ein nichts", und damit verschwand sie.
Ich hab George noch nie so fertig gesehen wie jetzt. Er saß gekränkt auf seiner weißen Couch. Allgemein war alles sehr schlicht gehalten. Ich schaute die Bilder an der Wand an. Wie sie beide in die Kamera grinsen. Aber sie hatte recht. Ich war nichts. Ich bin hässlich, fett und unbrauchbar. George hat jemanden wie sie verdient. Mir liefen die ersten Tränen die Wangen runter und ein Telefon riss mich um 180 grad wieder zurück ins Leben. Ich holte mein Telefon raus und sah eine Nachricht von Charles. Ich hoffe ihr seid heil angekommen. Ich wollte ihm antworten konnte aber nicht. Ich hatte das Gefühl George hat mich vergessen grade. Also ging ich eine Etage höher. Hier gab es ein Bad, zwei Gästezimmer und sein Zimmer. Ich ging in sein Zimmer. Das erste was mich ansprang, war das dunkle Bett. Ich setzte mich drauf und rief Charles an.
„Ja hallo". „Charles", ich fing bitterlich an zu heulen. „Was ist passiert? Muss ich ihn jetzt schon köpfen!?", knurrte Charles durchs Telefon. „Nein seine Ex war hier und hat gesagt ich sei ein hässliches billiges Schulmädchen und das die besser sei für George", mit jedem Wort wurde ich leiser. Charles sagte gar nix. „Du bist gar nix davon. Sie ist nicht besser für George. George ist glücklicher seit dem du in seinem Leben rumschwirrst. Er braucht Zeit und vor allem dich. Und bevor sie ihn wegen Eifersucht aus Mercedes schmeißt, schmeißt ganz Mercedes mit Müll nach ihr. Bitte mach dir keine Gedanken um sie und kümmer dich um dich selbst und George", sprach Charles ruhig. Charles hatte ja recht, Selbstmitleid bringt gar nix. „Danke Charles", schluchzte ich. „Dafür nicht", damit legte er auf.
Ich beruhigte mich und ging aus der Tür raus. Ich knallte sofort gegen George. „Nicht immer so stürmisch", lachte George leicht. Ich schaute zu ihm hoch. Man sah ihm die Anspannung noch immer an. „George hör auf dir Gedanken drum zu machen. Sie ist es nicht wert, egal wie schmerzhaft es ist", nuschelte ich. George atmete tief ein und aus. „Ich weiß Prinzessin, aber sie wird nicht uns in Ruhe lassen, daher ist es das beste". „Nein du schiebst mich nicht ab wie meine Mutter es gemacht hat vor Monaten", spuckte ich ihn schon an. Georges Blick war extrem giftig. „Du küsst mich aber hängst an ihr. George ich bitte dich, komm zurück zu mir. Lass sie nicht gewinnen um mich zu verlieren", wimmerte ich. „Es ist nur ein Spiel von ihr, sie will nur das du zerbrichst am Ende. Ich kenne dieses Spiel zu gut.", ich rutschte die Wand runter, da ich mich nicht mehr halten konnte.
George war einfach verschwunden. Er hatte mich alleine gelassen. Ich stand endlich auf vom Boden und stapfte wütend nach unten. Ich riss die Bilder von George und ihr runter. „Wegen dir miststück, hab ich ihn verloren. Bist du jetzt glücklich", schrie ich heulend und wütend zu gleich. Ich wollte grad das nächste Bild werfen, als mich jemand festhielt. „Bist du jetzt total irre", riss mich Lewis aus der Fassung. „Ich bin sein Nachbar gegenüber. Ich hab dich bis dahin rumwüten gehört". Lewis setzte mich auf die Couch und machte alle Scherben weg, während ich ihm alles erzählte. „Das wird alles wieder vertrau mir. George braucht nur einen klaren Kopf", war alles was von ihm kam.
Lewis war weg und ich ging in einen neuen Raum. Ich grinste, da stand einfach ein Klavier. Ich setzte mich und fing an zu spielen.
Nobody sees, nobody knows
We are a secret, can't be exposed
That's how it is, that's how it goes
Far from the others, close to each other
In the daylight, in the daylight
When the sun is shinin'
On a late night, on a late night
When the moon is blindin'
In the plain sight, plain sight
Like stars in hidin'
You and I burn on, on
Put two and two 'gether, forever, we'll never change
Two and two 'gether, we'll never change
Nobody sees, nobody knows
We are a secret, can't be exposed
That's how it is and that's how it goes
Far from the others, close to each other
That's when we uncover, 'cover, 'cover
That's when we uncover, 'cover, 'cover
My asylum, my asylum
Is in your arms
When the world gives heavy burdens
I can bear a thousand tons
On your shoulder, on your shoulder
I can reach an endless sky
Feels like paradise
Put two and two 'gether, forever, we'll never change
Two and two 'gether, we'll never change
Nobody sees, nobody knows
We are a secret, can't be exposed
That's how it is, that's how it goes
Far from the others, close to each other
That's when we uncover, 'cover, 'cover
That's when we uncover, 'cover, 'cover
We could build a universe right here
All the world could disappear
Wouldn't notice, wouldn't care
We could build a universe right here
The world could disappear
Yeah, I just need you near
Nobody sees, nobody knows
We are a secret, can't be exposed
That's how it is (it is), that's how it goes (it goes)
Far from the others, (we're) close to each other
That's when we uncover (uncover), 'cover ('cover), 'cover
That's when we uncover, 'cover, 'cover (ooh, yeah)
That's when we uncoverIch spielte es zuende. Ja leclercs hatten ein Händchen für Pianos. Gut dies war kein Piano aber es reichte mir. Ich drehte mich um und George stand an der Tür lehnend da. „Wie lange stehst du da schon", fragte ich kleinlaut. „Lang genug um alles gehört zu haben", George kam auf mich zu. „Prinzessin es tut mir leid. Nur jedes Mal wenn die hier auftaucht, macht sie meinem Kopf zu Matsch. Ich will dich nicht verlieren verdammt". Er schaute traurig zu mir runter. „Dann lass los George. Es wird uns beide kaputt machen. Ich will dich schließlich auch nicht verlieren", entgegnete ich. „Ich hab gesehen und gehört von Lewis, was du gemacht hast". Oh oh, das gibt Ärger. Ich wurde komplett überrumpelt als seine Lippen auf meinen lagen. Sie bewegten sich synchron und ich konnte nicht anders, wie George, zu lächeln. George hielt mich fest umschlossen und dennoch sanft, als wär ich Glas. Ich hab gewonnen bitch, war mein einziger Gedanke noch, bevor ich mich George hingab und seine Nähe genoss.
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Bad Romance //F1 ~ FF // George Russell
FanfictionSarah,25, hat's endlich geschafft an die Formel 1 Academy in London. Was sie aber noch nicht wusste, war was sie alles erwarten würde. Nicht mal, dass sie später F1 Fahrer treffen würde und erst recht nicht, in dieser einen Garage zu sein... Dies a...