Chapter 41

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Landos POV

Was zum Fick mach ich hier eigentlich. Vor mir saß ein bildschönes Mädchen und strahlte mich an, während ich den Status von George anstarrte. Dieses Armband. Es tat so weh aber ich musste damit leben. „Lando ist alles okay?", fragte mich meine Begleitung. „Ja sorry ich war grade abgelenkt". „Von Sarah und George?". Ich nickte nur und schaute sie nach kurzer Zeit verdutzt an. „Ich kenne Sarah aus Deutschland. Sie war in meiner Parallelklasse. Die ganze Schule hat sie gemobbt. Es war echt schlimm für sie", ich konnte echt grad nicht glauben was aus ihrem Mund kam. „Ich wollte mich mit ihr anfreunden, aber sie hat alles und jeden abgeblockt, aber es freut mich, dass sie endlich glücklich sein kann", lächelte sie mich an. „Es tut mir leid, dass sie zum Thema geworden ist". „Ach alles gut Lando, schließlich ist es nicht unser erstes Date". Ja wir Daten uns seit 2 Monaten und keine Sau hat es bemerkt, nicht mal die Presse, worüber ich echt froh war. „Wir sollten langsam ins Hotel gehen", kam es lächelnd von ihr. Sie war echt eine Frohnatur.

Im Hotel angekommen, kam uns Charles entgegen. „Wow, dass ist dein Date", er schaute uns dreckig grinsend an. „Charles", zog ich seinen Namen in die Länge und rieb mir übers Gesicht. „Ja sorry, ich hätte nicht gedacht, dass so ein Mädel, dich Trottel Daten würde. Naja ich muss weiter, viel Spaß noch", Charles flüchtete in Richtung Taxi. „Bevor du was sagst, keine Ahnung was das war", lachte ich los. Wir gingen Hand in Hand in die Hotellobby. Wir wollten uns grade setzen, bis ich zusammenzuckte. „Katrin?!", kam es von jemanden.

Sarahs POV

George und ich gingen grade runter in die Lobby um essen zu gehen, als ich Lando sah mit einem Mädchen, mir einem sehr bekannten Mädchen. „Katrin?!", fragte ich leicht geschockt. Lando zuckte zusammen und Katrin schaute mich direkt an. „Ihr kennt euch", kam es von George, den ich kurz für einen Moment vergessen hatte. „Wir waren in der selbe Schule. Sie war in der Parallelklasse und wollte mit mir befreundet sein. Ich hab halt nur alles naja du weißt schon", schaute ich runter. George hob mit zwei Fingern unter meinem Kinn mein Kopf wieder hoch. „Ich weiß Prinzessin, aber es kann sich alles ändern", lächelte mich dieser an. Ich lächelte ihn auch an. Ich drehte mich wieder zu Katrin und Lando. „Dann ist die Welt doch klein", redeten wir Mädels gleichzeitig und mussten laut auflachen. „Setzt euch doch zu uns", bot uns Katrin an. George setzte sich neben Lando und ich mich neben Katrin. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als würden wir uns jahrelang kennen und jeder eine Weltreise gemacht haben.

„Nein ich kann das nicht", wimmerte Lando plötzlich. „Lando ist alles okay?", fragte ihn George. Ich schaute kurz zu den beiden. Lando zitterte am ganzen Leib. „Lando was ist". „Er hat eine Panikattacke", unterbrach ich Katrin und hüpfte schnell neben Lando und nahm seine Hand. „Lando schau mich an... Bitte", nach 2 Minuten überlegen schaute er mich an. „Es ist alles gut Lando", seine Augen schauten mich verloren an. „Nein ich kann das alles nicht. Ich bin so ein Versager", erst jetzt fiel mir sein Handy auf mit Instagram offen und die ganzen Kommentare. „Lando, die Leute labbern nur Scheiße, Weil sie kein eigenes Leben haben. Du bist mehr, als du selber denkst. Ein Lando, vllt kennst du ihn ja, hat mir genau das selbe schon mal gesagt. Du bist viel mehr wert, als du denkst. Es gibt immer Leute, die dich lieben, so wie du bist", sprach ich auf ihn ein. „Ich zum Beispiel", kam es von Katrin. Alle Augen waren auf ihr und ich grinste innerlich in mich rein. „Wie... was", stotterte Lando. „Ich liebe dich Lando", nuschelte Katrin. Sofort erhellte sich Landos Gesicht. George schaute zwischen Katrin und Lando hin und her. „Wir lassen euch mal alleine", George stand schon auf und ging los. „Danke kleines". „Nix zu danken Mr. Norris. Man bekommt immer das zurück, was man gibt", ich umarmte Lando schnell und folgte George.

Unser Essen war echt gut. Wir waren schon zurück wieder im Zimmer und ich zeichnete Kreise auf Georges nackten Brust, was er ziemlich genoss. „Babe nicht aufhören", schnurrte George. „Wie hast du mich grade genannt", fragte ich erstaunt. „Babe? Wenn du es nicht willst dann", ich unterbrach George mit einem Kuss. „Doch es gefällt mir sehr Mister Russell", flüsterte ich in sein Ohr. „Babe was machst du nur mit mir", seine Hände legten sich auf meinen Arsch, während er mich auf sich zog. „Wir wissen beide wie das enden wird Mister Russell". „Ach ist das so Madame Leclerc", und schon waren unsere Lippen wieder vereint. Seine Zunge berührte meine Unterlippe und ich gewährte Einlass. Unsere Zungen kämpften miteinander, während ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spürte. Ich wollte nicht aufstöhnen, doch ich musste, da seine Hand meinen Nippel gefunden hatte. „Georgeeee". Er grinste mich an und schubste mich zur Seite, sodass ich auf dem Rücken lag. Er zog seine Boxershorts aus und zog mir meinen Slip weg. „Jetzt nimm mich verdammt", keuchte ich. George drang in ohne zu zögern ein. Ich stöhnte auf und wollte mehr. Seine Augen glitzerten wunderschön. Ich bewegte meine Hüfte leicht, bis er mich erst sanft nimmt und immer schneller und härter wurde. Er spielte mit meinen Nippeln und küsste meinen Hals. „Komm für mich Babe", knurrte er leise in meinem Ohr. „George... George... GEEEOOORGEEEE", mein Höhepunkt war zu extrem, dass ich heftig verkrampfte und ich spürte wie Georges Schwanz in mir pumpte. Wir hatten unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt gehabt. George rollte sich erschöpft von mir runter auf die Seite und zog mich an sich. „Es war wunderschön. Du bist wunderschön, vergiss es niemals Prinzessin", flüsterte er und seine Augen funkelten wunderschön. Er war einfach bodenlos schön und sexy zugleich. „Das nehm ich als Kompliment", schmunzelte George. „Ich hab laut gedacht, mal wieder. Aber es stimmt George. Mit all deinen Ecken und Kanten. Du bist das beste was mir passieren konnte. Du bist mein Zuhause", lächelte ich ihn glücklich an. Zum ersten mal war ich ehrlich und wirklich glücklich. „Und du bist meins", George küsste meine Stirn. Ich kuschelte mich an George. „Meinst du die beiden sind zusammen?", fragte mich George schmunzelnd. „Wehe nicht, dann ist Mister Norris Beerdigung morgen", kicherte ich. „Du willst deinen besten Freund beerdigen?", fragte George belustigt. „Ja klar, er ist schließlich nicht mein Safeplace", lacht ich los. „Wer ist es dann? Lewis?". „Das glaubst auch nur du. Mein Bruder du Blödmann", lachte ich weiter. „Welcher von den dreien", ich schaute nach der dummen Frage George mit einem dein-ernst-Blick an. „Natürlich Charlie", und zog gespielt beleidigt eine Schnute. „Ich weiß das doch, ich wollte dich nur gerne ärgern", George küsste lächelnd von meiner Wange bis auf meinem Mund, welchen ich erwiderte. Manchmal muss alles Scheiße anfangen, für ein gutes Ende.

Bad Romance //F1 ~ FF // George RussellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt