Kapitel 8

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🔞🔞🔞🔞 Das Arme Waschbecken 😬

Sicht Eliano
Genervt von meinem Leben sitze ich im Büro meines Vaters und bearbeite einige Dokumente.
Seit einigen Tagen kümmere ich mich bereits um einige seiner Geschäfte, unteranderem um seine legale Firma, die er neben dem Mafia Geschäft hat. Meine Gedanken drehen sich ständig um die schwarzhaarige, dios, ihre Schönheit raubt mir den Atem und den Schlaf. Ich habe sie seit jener Nacht nach dem Club nicht mehr gesehen. Letztens Am Esstisch sprachen meine Mutter und meine Schwester über sie, dabei erwähnten Sie, sie sei krank, aber auch irgendwas von ihrem Herzen. Ich vermute, sie hat eine Herzkrankheit, eine andere Erklärung gibts nicht. Ich will mehr über sie erfahren, ich will einfach alles über sie wissen, sie kennenlernen doch weiss nicht, ob das so gut ist. Ich meine, meine Schwester hätte wohl nichts dagegen, dies hat sie mir letztens nachdem sie den Bh ihrer Freundin in meinem Zimmer fand klargemacht, trotzdem hält mich irgendwas auf. Mierda, es fickt mein Kopf, Ich bin frustriert wegen ihr, obwohl ich sie nicht mal richtig kenne.
Irgendwas hält mich auf, ich verstehe es nicht. Keine Ahnung, ob ich mich beim nächsten Mal, wo ich sie sehe zurück halten können werde.
Das Klingeln meines Handys ertönt.
„ Hallo, padre?"
„ Si, hijo, du musst Heute ein Gespräch im Castellano Restaurant für mich übernehmen. Ich lasse dir die Sachen zukommen."
Und damit legt er auf.
Mierda, ich habe echt kein Bock, aber es muss wohl sein.
Genervt schnaufe ich auf, ich fick doch mein Leben.

Sicht Lorena

„ Celia, ich mach das nur für dich, aber wenn dieser Nick nur Einmal andeutet mich ficken zu wollen, werde ich ihm die Eier abschneiden!"
Und damit warne ich meine Beste Freundin vor, da wir gerade vor dem Schnösel Restaurant Castellano stehen und gleich dieses öde Doppeldate haben.
Da ich echt kein Bock hatte mich besonders fertig zu machen, trage ich bloß ein schwarzes Schulterfreies Mini kleid mit Schnürungen am Ausschnitt und meine langen Haare liegen in ihrer Natürlichen Wellenform auf meiner Schulter.
Dann gibts noch meine Beste Freundin, die wundervoll in ihrem wunderschönen babyblauen Sommerkleid aussieht.
„ Omg, Lona, da ist er!"
„ Ich sehe die beiden schon." sage ich und atme tief ein und aus, dieses Treffen wird mir meine letzten Nerven rauben.
„ Hey, Mädels, ihr seht wundervoll aus." Kommt es von Miquel. Ich sehe wie Nick mich abscannt, dieser bastard.
Ich mochte Nick noch nie, er war einer der Typen die immer denken sie seien was besseres und psychisch ist er noch ein Kind. Er sieht zwar echt nicht schlecht aus, er hat braunes Haar, braune Augen, ist gut gebaut, trotzdem mag ich ihn einfach nicht.
Zwangsweise lächle ich ihn an und versuche mein Desinteresse nicht zu zeigen, während er mir einen Stuhl herrauschiebt damit ich ihm gegenüber Platz nehmen kann, Celia sitzt zwar neben mir doch hat nur Augen für Miquel.

„ Und wie gehts dir, hermosa? "
Kommt es von dem Arschloch.
„ Gut, dir?" Antworte ich abgeneigt.
„ Seit ich dich gesehen habe, wieder ganz gut." kommt es grinsend von ihm.
Es fällt mir schwer ihn nicht anzukotzen, ich habe so einen Hass auf ihn.
Ich setzte ein falsches lächeln auf.
„ Du studierst ja Jura, ich werde mich mal bei dir melden, wenn ich hilfe brauche, werde ja bald die Firma meines Vaters übernehmen." Sagt der Typ mit nem schelmischen Grinsen, das ich ihm aus der Fresse schlagen will, er wollte auf kramp erwähnen, dass er die Firma seines Vaters übernimmt und mich damit beeindrucken, komisches Wesen.
Ich lächle ihn an und entschuldige mich, dass ich auf die Toilette muss. Ich will einfach nur weg von ihm, es ist echt anstrengend und langweilig.
„ Brauchst du Hilfe? soll ich dich begleiten?"
GOTT, ICH KÖNNTE IHN UMBRINGEN.
„ nein, danke." Was ist das für ein Typ?

Das Restaurant besitzt einige Trennwände wodurch man nicht besonders gut auf die anderen Tische schauen kann. Dies ist der Grund, warum ich erst jetzt auf dem weg zur Toilette, Eliano sehe. Meine Augen werden groß, fuck, was macht er hier? Das, was mir Celia über ihren Bruder erzählt hat, hat mir verdeutlicht, dass es ihm nicht gefallen wird, dass sie ein Date hat.
Plötzlich muss ich wieder an die Nacht nachdem Club denken. Fuck, Ich habe mich vor ihm gef-. Ich will nicht mal daran denken.
Als ich wieder in seine Richtung schaue, sehe ich wie er auf mich zu kommt, dios, er darf Celia nicht sehen. Das wiederum heißt ich muss ihn ablenken und das heißt, ich muss ihn wohl oder übel hier weg bringen und das ist noch schön ausgedrückt, das einzige was mir einfällt um ihn abzulenken bzw. hier wegzubringen, ist es meine Weiblichen Reize spielen zu lassen und höchstwahrscheinlich mit ihm auf der Toilette zu enden.
Ist es nicht genau das, was ich will?
Tief atme ich einmal durch bis er dann vor mir steht.
„ Oh, hey. Du auch hier, Eliano?" Frage ich ihn und versuche überrascht zu klingen.
„ Ja und was machst du hier?" Kommt es monoton von ihm
„ Nichts, habe mich hier nur mit Freunden getroffen." Ich lege verführerisch meine Hand auf seinen Unterarm und schiebe ihn ein bisschen auf die Seite, somit hat er keinen Blick auf Celia.
Er guckt mich verwirrt mit zusammengezogenen Augenbrauen an.
„ Was gegen, wenn wir das, was du letztens nicht tun wolltest, zu Ende bringen?" Flüstere ich ihm verlockend ins Ohr und lege meine Hände in seinen Nacken.
Ich spüre wie er sich unter mir anspannt und seine Hände auf meine Taille legt.
Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und drehe mich um und setze zum laufen an, währenddessen halte ich ihn an der Hand und ziehe ihn hinter mir her.
Er läuft mir schweigend hinterher und als wir in dem Flur ankommen, wo niemand außer der Tür zu der Toilette ist, zieht er mich plötzlich an der Taille zurück und drückt mich Rücklings gegen die Wand. Wir sind uns so nah, dass kein Blatt zwischen uns passen könnte.
„ Was geht in deinem schönen, versauten Kopf ab? Keine scheu davor vom Bruder deiner besten Freundin gefickt zu werden und das auf einer Restaurant Toilette? Versautes Mädchen." Spricht er rau, was ein angenehmes kribbeln bei mir verursacht. Ich versuche meine Beine zusammenzurücken da die Situation meinem Körper gefällt. Er löst unbeschreibliche Dinge in mir aus.
Ausnahmsweise weiß ich nicht, was ich ihm antworten soll, da mein Körper sich einfach nur nach seinen Berührungen sehnt, ich will, dass er mich berührt. Ich versuche mir zwar einzureden, dass ich das für Celia tue, aber tief im inneren weiß ich, dass ich damit das verlangen nach ihm stillen will.
Er lacht heiser auf und beginnt zu sprechen.
„ So wie du deine Beine zudrückst, frage ich mich wirklich wie nass du bist."
Nebenbei lässt er seine Hand höher wandern und als er meinen vermutlich durchnässten Slip berührt, fängt er an zu grinsen und schließt genüsslich die Augen und seine Berührungen verursachen eine angenehme Gänsehaut.
„ So nass und ich habe nicht einmal angefangen."
Wir schauen uns einen Moment lang in die Augen und fast verliere ich mich in diesen wundervollen grünen Augen.
Mein Blick huscht von seinen Augen zu seinen Lippen und
ehe ich klar denken kann, presse ich meine Lippen auf seine, schnell wird der Kuss hitzig. Mein Körper brennt vor Verlangen.
Langsam schiebt er mich zu der Toilette, geschickt öffnet er die Tür und schiebt mich rein.
Er unterbricht den Kuss und löst sich schweratmend von mir, wir beide gucken uns tief in die Augen.
Er murmelt ein kurzes „Fuck" bevor auf mich zukommt und seine Lippen wieder verlangend auf meine presst, weshalb ich in den Kuss hinein Keuche, währenddessen erkundet seine Hand meinen Körper und hinterlässt an jeder Stelle, die er berührt ein Kribbeln. Mein Kopf ist wie leer gefegt, das einzige woran ich denken kann sind Elianos Berührungen.
Meine Hände lege Ich um seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich. Plötzlich legt er seine Hände um meine Hufte und hilft mir hoch um mich auf das Waschbecken zu setzen, dann beginnt er mein kleid hochzuziehen, sodass mein Hintern frei liegt, er schiebt mir meinen Slip runter und ich beginne sein Hemd aufzuknöpfen und lasse meine Hände über seinen perfekten, muskulösen Oberkörper fahren.
Währendessen knetet seine eine Hand meinen Arsch und mit der anderen öffnet er die Schleife meines Kleids am Dekolleté wodurch er freien Blick auf meine Brüste hat, da ich keinen Bh trage.
Er löst sich wieder von mir und starrt hungrig meinen halbnackten Körper an, da das Kleid kaum noch was verdreckt.
„ Mierda, du bist perfekt und so unglaublich heiß."
„ Bitte, Eliano." Flehe ich ihn beinah an.
„ Was, bitte, meine schöne?" Provoziert er mich, dieses Arschloch.
„ Wenn du mich nicht sofort fickst, such ich mir einen an-" Ehe ich zu ende sprechen kann, kommt er mir wieder so nah, dass kein Blatt zwischen uns passt und legt seine Hand um meinen Hals und diese Geste macht mich nur noch feuchter. Er zwingt mich in seine Augen zu sehen.
„ Nie wieder wird ein anderer als ich, deinen Körper sehen oder Berühren, krieg das in dein hübsches Köpfchen." Flüstert er gefährlich und ich würde lügen wenn ich sage es gefällt mir nicht.
Keine Sekunde später öffnet er seine Hose und zieht seine Hose mitsamt Boxershorts runter und ehe ich mich versehe spüre ich ihn an meinem Eingang, quälend langsam schiebt er ihn an meinem Eingang leicht hin und zurück.
„ Bitte Eliano, Fick  mich endlich."
Grinsend legt er seinen Kopf in meine Halsbeuge und beginnt dort Küsse zu verteilen und saugt genüsslich an meinem Hals und Dekolleté, ohne zu zögern stößt er plötzlich heftig in mich und lässt mich laut aufstöhnen, immer wieder wiederholt er den Vorgang. Ich bin nur noch ein Stöhnendes Wrack, während er mit seiner Hand meine Brüste verwöhnt und ich fühle mich als sei Ich im Himmel, meine Umgebung oder sonst was kann ich kaum wahrnehmen, nur noch wie seine Hände und Schwanz meinen Körper verwöhnen. Noch nie gab mir jemand die Gefühle, die er mir gibt.
„ Ah, Eliano, schneller!"
„ Du bist so fucking, eng!" Höre ich seine raue Stimme.
Ich spüre, dass ich bin kurz vor dem Orgasmus stehe und auch seine Stoße werden unregelmäßiger. Ich bohre meine Finger in sein Fleisch in der Hoffnung halt an seinen breiten Schultern zu kriegen und ich spüre eine Flüssigkeit an meinen Finger, sein Blut, ehe ich das verarbeiten kann wird er noch schneller und ich spüre wie ich mich um seinen Schwanz zusammenziehe.
„ Eliano, Ich komme!" Schreie ich und drücke noch fester zu. Doch es stoppt ihn nicht und er stößt weiter und seine Hände befinden sich wieder an meinem Hintern, den er wieder zu kneten beginnt.
Kaum ist mein Orgasmus abgeklungen,
entzieht sich Eliano aus mir und hebt mich an der Hüfte runter und dreht mich um, sodass ich über dem Waschbecken gebeugt bin und uns durch den Spiegel sehen kann und dieser Anblick ist es Wert, Wie er Oberkörper frei schweratmend hinter mir steht, während seine Hand auf meinem Arsch liegt und ich über dem Waschbecken gebeugt bin.
Und ehe ich mich versehe spüre ich ihn wieder in mir und ich habe mich kaum vom ersten Orgasmus Erholt spüre ich langsam den nächsten.
Er lässt seine Händ über meinen nackten Rücken fahren und hinterlässt eine brennende Spur.
„ Fuck, diese Tattoos sehen so heiß aus." Flüstert er rau an meinem Ohr.
„ Und ja, ich bin sowas von der glückliche, da ich diesen göttlichen Körper anfassen darf. Aber ich bin der einzige, kein anderer wird das tun dürfen."
Seine Anspielung auf mein Tattoo am unteren Rücken macht die Situation nur noch heißer, wenn das überhaupt möglich ist.
Seine Stoße werde immer schneller und unkontrollierter während seine Hand von meinen Brüsten zwischen meine Beine wandert und er mich beginnt dort zu massieren.
„ Guck dich im Spiegel an. Wie du auf der Toilette von dem Bruder deiner besten Freundin gefickt wirst. Gefällt dir das, hmm? Ich weiss, dass es dir keiner so geben kann wie ich, also, sag es."
Er fixiert mich durch den Spiegel mit seinen Augen an und diese Sczene hier ist so verboten heiß, Eliano ist so verboten heiß.
„ Keiner kann es mir besorgen, wie du." keuche ich.
Er grinst zufrieden und nimmt meine Haare in die Hand um danach noch tiefer in mich zu stoßen. Genüsslich verdrehe ich meine Augen.
„ Eigentlich sollte ich dich doch dafür , was du letztens gemacht hast bestrafen, du Teufelin." kam es schweratmend von ihm und er fixiert mich durch den Spiegel.
„ Du meinst, als ich dich hart Gemacht habe und du es mich nicht zu Ende bringen Lassen hast? Nicht meine Schuld gewesen.
Dass ich danach halbnackt auf deinem Bett lag, sollte Zeichen genug gewesen sein, ich wollte es ja wieder gut machen. Wegen dir konnte ich nicht mal den Typen aus dem Club ficken- " Sage ich mit einem teuflischen Grinsen und weiss, dass es ihn provoziert.
„ Pass lieber auf, was du von dir gibst, cara mia." Flüstert er mir ins Ohr und hört plötzlich auf sich in mir zu bewegen.
„ Fuck, Eliano! Mach weiter!" Keuche ich.
„ Erwähn noch mal irgendein Typen und glaub mir ich werde dich schlimmer bestrafen, als du es dir vorstellen kannst." Flüstert er rau.
„ Bitte, mach weiter, Eliano, ich brauche dich." Wimmere ich.
„ Spürst du das? Wie dein verdammter Körper sich nach mir sehnt, obwohl ich dich zum Ersten Mal richtig berühre? Wie du mich anbettelst weiter zu machen." Er macht mich noch verrückt.
Ich spüre wie ich enger um ihn werde und sehe fast Sterne als mich der Höhepunkt erreicht und in der nächsten Sekunde beginnt auch er in mir zu pulsieren und stöhnt auf, was mich verdammt an macht.
Langsam entzieht er sich aus mir und ich drehe mich zu ihm um. Währenddessen holt er paar Tücher und gibt sie mir um mich sauber zu machen und wir beide ziehen uns an. Dabei reden wir kein Wort. Es ist diese Komische Stille nach dem Sex.
„ Warum warst du eigentlich hier?" Frage ich ihn um in ein Gespräch zu kommen, da ich mich wirklich frage wie es jz weiter gehen soll, ich meine wir ficken einmal und das wars? oder wie?
Überrascht guck er mich an, da er die frage nicht erwartet hatte.
„ Hatte ein Meeting." Antwortet er monoton und ich nicke ihm zu.
„ Gehst du jetzt?"
Frage ich wieder, da ich ja nicht nur wegen der Sexuellen Bedürfnisse hier gewesen bin, sondern um Celia und das date zu „verstecken " daher muss ich wissen ob er geht. Und als ich an Celia denke, frage ich mich was die wohl denken. Dios, ich bin bereits mindestens 15 Minuten oder wahrscheinlich sogar mehr schon weg.
„ Ja, was soll ich hier sonst noch?"
„ Nein, nichts, alles gut. Wollte nur Fragen."
Er nickt nur und öffnet die Tür damit wir beide raus können.
Ohne mich zu beachten geht er Raus.
Dios, was war das? Ich meine wir hatten Sex, aber warum ignoriert er mich oder mache ich mir einfach nur zu viel Kopf? Boah.
Warum kann ich an nichts anderes als ihn denken?

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- Naaa, darauf habt ihr doch gewartet 🤗
- Das Kapitel ist eines der längsten, die ich je geschrieben habe 😭
- Wollt ihr mehr lange Kapitel?
- Freue mich schon darauf eure Kommentare zu lesen 😁
- Wie glaubt ihr gehts weiter zwischen den beiden?

rosa della mia vitaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt