rosa della mia vita

Kapitel 37

Sicht Lorena

„ Okay, Celia. Wir müssen jetzt reden. Wie konntest du mir nichts darüber erzählen, verdammt?" Komme ich direkt auf den Punkt, während Celia und ich uns in meinem Zimmer „aussprechen". Gestern habe ich noch bei Eliano geschlafen, und er hat mir alles erzählt. Ein Stein ist mir vom Herzen gefallen, doch gleichzeitig wurde mir eine neue Bürde auferlegt – die Sorge um Eliano. Sein Leben ist sehr gefährlich, und die Angst, dass ihm etwas passieren könnte, ist groß...

Celia senkte den Blick, und für einen Moment lag Stille zwischen uns. Dann hob sie den Kopf und sagte leise: „Lorena, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht in diese gefährliche Welt hineinziehen. Es war für deine Sicherheit. Ich hatte Angst, dass du dich dann von mir distanzieren würdest."

„Meine Sicherheit?" Ich konnte meine Verwirrung nicht verbergen. „Man, Celia, ich hätte ein Recht darauf gehabt, die Wahrheit zu wissen. Eliano hat mir die ganze Zeit etwas vorenthalten, und du ebenfalls. Wir kennen uns so lange, und trotzdem hattest du so ein großes Geheimnis."

Wenn wir schon über Geheimnisse reden, bekomme ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, weil ich Celia und Eliano auch nichts über das mit meiner Mutter und meinen Bedenken erzählt habe. Aber keine Ahnung, es ist erstens nicht so wichtig, und ich denke, ich habe mir da einfach zu viel hineininterpretiert.

Celia seufzte und setzte sich näher an mich. „Lorena, du musst verstehen, wir wollten dich schützen. Die Welt meines Vaters ist gefährlich. Wir dachten, wenn du von all dem weißt, wärst du in Gefahr... Ich liebe dich wie eine Schwester, mein Schatz. Bitte sei mir nicht böse."

Mein Ärger flammte auf, und ich sagte scharf: „Schutz? Ihr habt mir die Entscheidung genommen, ob ich das Risiko eingehen will oder nicht. Jetzt stecke ich mittendrin, und ich habe das Recht zu wissen, worauf ich mich eingelassen habe."

Celia senkte den Blick erneut, und ich konnte sehen, dass sie um Fassung rang. „Es tut mir wirklich leid, Lorena."

Ich schwieg einen Moment, ließ die Worte wirken. Schließlich sagte ich mit einem Hauch von Verbitterung: „Aber es ist nicht deine Entscheidung, über mein Leben zu bestimmen. Du hättest mir vertrauen müssen, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffen kann, und unserer Freundschaft würde so etwas nicht schaden."

Celia nickte, ihre Miene entschlossen. „Du hast recht, Lorena. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte dir mehr zutrauen sollen. Aber bitte verzeih mir, mein Schatz. Ich dachte, es sei das Richtige. Du bist wie eine Schwester für mich, ich will dich nicht verlieren."

„ Ich hasse dich, du Arsch!" Sage ich lachend und mit Tränen in den Augen, woraufhin wir uns ganz fest umarmen.

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Nur noch eine Klausur, dachte ich mir, als ich gemütlich im Bett lag, denn diese Klausuren Phase war verdammt anstrengend.
Inzwischen habe ich es einwenig Akzeptiert, was Eliano tut. Ich kann es nicht ändern, er versucht immer mich zu beruhigen damit ich mir keine Sorgen mache und er hat mich während der Klausurenphase auch sehr unterstützt - Auf seine Weise natürlich. Es ist immernoch ein komisches Gefühl zu wissen, dass mein Freund Die Mafia ist.

Die Tür zu meinem Zimmer wurde mit einem lauten Knall aufgerissen, und mein Vater stürmte herein, sein Blick düster. „¿Quién era ese tipo que estuvo aquí la otra vez, Lorena?" schrie er mich an, bevor ich überhaupt die Chance hatte, mich zu verteidigen. ( Wer war der Typ mit dir in unserem Haus?) Was hat er jetzt schon wieder und warum ist er so aggressiv?

Ah, er meint Eliano. War ja klar, dass seine Männer es petzen.
Ich hob trotzig mein Kinn an. „Es ist ein Freund, Papa. Se llama Eliano."

Sein Gesicht verfinsterte sich noch mehr. „Ein Freund? Ein Freund? Du hast mir nie von diesem Kerl erzählt, und du bringst ihn einfach hierher? Du sollst dich von ihm fernhalten, hörst du? Das ist keine Bitte!" Dios, was hat er für ein beschissenes Peoblem?