Kapitel 22

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Rewilz Special (Smut)



"Your touch is got me lookin' so crazy right now..."   -   Crazy in Love 2015

Rewis Pov.

„... Ach so und viel Glück euch zwei Husos."

Rewi: „Hey, gib mir das Handy wieder du Misset!" Felix drückt mich mit einem Arm nach unten. Er beendet das Gespräch und schmeißt das Handy hinter die Couch. Dann beugt er sich über mich. „Das brauchst du fürs erste nicht mehr." Dieses Lächeln! Seine roten Lippen treffen auf meine. Ich hatte aufgehört mich zu Fragen, wie er das immer wieder machte. Solange er nicht damit aufhören würde, war es mir egal. Ich zog ihn enger an mich und griff ihm dabei mit meiner rechten Hand in den Nacken. Dieses Spiel fing die letzten zwei Tage immer wieder so an. Bei dem Gedanken worin es enden würde, musste ich grinsen.

Seit dieser Nacht war ich völlig verrückt nach diesem Jungen.

- Die erste Nacht -

Rewi: „Ich will, dass du meinen Namen sagst. Die ganze Nacht. Ich will das einzige sein, an dass du denkst. Der einzige sein, der dich in den Wahnsinn treibt."

Zärtlich beiße ich ihm auf seine Unterlippe und sauge lustvoll an dieser. Ich merke wie sein Brustkorb sich schnell auf- und absenkt. Vorsichtig lecke ich ihm mit der Zunge über die Stelle, an der ich zuvor zugebissen hatte. Felix vergreift sich in meinem Rücken und ich ziehe mein Bein, welches immer noch zwischen seinen liegt ruckartig an. „Aaaah." Felix entfährt ein Stöhnen. Schnell presst er die Lippen aufeinander. Ich spüre, wie es mich immer mehr erregt ihn so aus dem Takt zu bringen. Langsam streiche ich mit meinen Fingern über seinen Bauch. Als ich den Saum seines Shirts zu fassen bekomme, ziehe ich es ihm mit einer schnellen Bewegung aus. Er greift sich ebenfalls mein Shirt und zerrt es mir schon fast vom Leib. Seine Augen wandern voller Verlangen über meinem Körper. Wow, ihn so zu sehen macht mich wahnsinnig.

Seinen zarten Körper unter mir liegen betrachte ich, was nun mir gehört. Mit den Fingerspitzen fahre ich immer wieder über seine Brust, dem Bauch und mit jeder Berührung komme ich seinen Hosenbund näher. Doch Felix lässt nicht mit sich spielen. Mit einer schnellen Bewegung merke ich, wie er mir an den Arsch packt und mich meiner Hose entledigt. Dann greift er mir kraftvoll unter die Schenkel und zieht mich ein Stück höher zu ihm hoch. Voller Erregung mache ich mich an seinem Gürtel zu schaffen und streife ihm die Jeans über die Beine, bis sie neben uns auf dem Boden landet.

Ich spüre Felix' Erregung deutlich an meinem Becken, er war genauso scharf auf mich, wie ich auf ihn gewesen war. Dreckig lächel ich ihn an. „Was gibt es denn da zu grinsen Herr Rewinside?" Felix schmunzelt mich herausfordernd an. „Ich sehe mir nur etwas an, dass mir sehr gefällt."

Felix: „Ach und das wäre?" Wie sehr ich diesen Anblick liebe. „Wie immer bist du es." Ich sehe, wie sein Lächeln verschwindet und er mich ernst ansieht. Dann zieht er sich zu mir hoch und schaut mich dabei eingehend an. „Ich sehe nur jemanden, den ich liebe. Und das bist wie immer du." Felix bringt mein Herz zum rasen. Gierig küsse ich und drücke ihn dabei kraftvoll ins Bett. Wild Küssend und seine Finger überall an meinem Körper spürend, ziehe ich ihm ganz langsam und gefühlvoll die Boxershorts aus. Er sieht mich einen kurzen Moment lang an und streift mir meine Boxer ebenfalls über die Beine. Felix küsst meinen Hals entlang bis er zu meinem Oberkörper angelangt, dort saugt er lustvoll an meiner Haut, er bringt mich um den Verstand. Immer weiter nach unten sich vorarbeitend, rutscht er mit dem Kopf zwischen meine Schenkel. „Felix, du... aaaaahhhh" Felix beginnt rhythmisch seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Wie gut sich das einfach anfühlt. Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße Felix' Zungenspiele. Er treibt mich immer mehr in den Wahnsinn, immer öfter schnappe ich nach Luft und stöhne auf. „Felix." Immer wieder stöhne ich diesen wundervollen Namen. „Felix." Kurz bevor es zu spät ist, reiße ich ihn am Nacken zu mir hoch und drehe ihn auf den Rücken. Meine Leidenschaft kaum zurückhaltend vergreife ich mich an seinem gesamten Körper. Ich will ihn hören und beginne seine Länge zu massieren. Auf seine Lippe kauend und die Augen zusammen kneifend sehe ich, wie Felix meine Berührungen genießt. Ich will ihn an seine Grenzen treiben und erwider ihm den Gefallen von gerade. „Basti!" „Ahhhh." Hab ich dich. Ich grinse diabolisch. Er presst die Lippen zusammen und versucht mit der Hand vor dem Mund weitere Laute zu unterdrücken. Ich höre auf und ziehe mich zu ihm hoch. Zärtlich nehme ich ihm die Hand vom Mund weg und lächel ihn an. „Ich will nicht, dass du dich unterdrückst. Nicht wenn es um uns geht. Weißt du was das für ein Gefühl ist, dich so aus der Fassung zu bringen, dich in den Wahnsinn zu treiben?" Liebevoll küsse ich seine Handknöchel. Er sieht mich mit glasigen Augen und angeschwollen Lippen an. „Basti, bitte." Felix' Verlangen spiegelt meines wieder und ich tue ihm diesen Gefallen nur allzu gern. Ich ziehe ihn auf meinen Schoß und er umklammert mich, so fest er kann. Ich hebe ihn ein Stück hoch und gleite vorsichtig in ihn hinein. Er stöhnt kurzatmig auf. Gierig findet meine Zunge den Weg in seinen Mund. Langsam bewegen wir uns im gleichen Rhythmus. Ich greife bestimmend an seine Hüfte und unterstütze sein Becken in dessen Bewegungen. Ich spüre, wie er mich immer mehr um den Verstand bringt. Unsere heißen, verschwitzten Körper verschmelzen förmlich miteinander. Wir werden immer verlangender und schneller, bis wir laut den Namen des jeweils anderen stöhnend und völlig von Sinnen Erlösung finden. Wir verharren in unserer Position und Felix lehnt seine Stirn an meine. Immer noch nach Luft schnappend lächelt er mich an. „Wenn jedes Mal so ist wie dieses, wie sollen wir dann je damit aufhören?" Ich grinse über diese schönen Worte und entgegne ihm spitzbübisch „Wir hören erst gar nicht damit auf." Und wieder versinken wir in einem Leidenschaftlichen Kuss, wieder dort beginnend, wo wir gerade erst geendet hatten.

- Auf der Couch -

Felix Pov.

„Darf man fragen, was es da zu grinsen gibt, junger Mann?" Rewi war nicht wirklich bei der Sache gewesen und grinste leicht dämlich vor sich hin. Ich muss zugeben ich fands ziemlich süß, aber meine Neugier überwog.

Rewi: „Ich musste gerade an die erste Nacht hier denken." Er lächelte mich liebevoll an und streichelte mir über die Wange. Sein Lächeln erwidernd rutsche ich zu ihm heran. „Ich kann mich fürchterlich schlecht daran erinnern, weißt du." Spielerisch an seinem Saum zupfend sehe ich ihn erwartungsvoll an. Rewi spielt das Spiel mit, seine Hand in meinem Nacken zieht er mich zu seinen Lippen ran. „Dann wollen wir deine Erinnerung ganz schnell auffrischen." Und wieder beginnen wir uns ineinander zu verlieren. Würde ich jemals von Rewi genug kriegen? Ich glaube nicht.

Tardy FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt