Élite - Patrick & Ivan: Fanficiton

Pt. 32

POV Ivan
,,Wirklich? Also ich verstehe das du Zeit brauchst bist du mir wieder vertrauen kannst. Immerhin hab ich dir schlimme Dinge an dem Kopf geworfen... Dennoch würde ich gern wieder mit dir zusammen sein, wäre gern wieder dein Freund.", gab ich lächelnd zu und schloss kurz meine Augen als ich seine Hand an meiner Wange spürte, gab mich seiner Berührung hin und lächelte, ehe ich ihm dann tief in die Augen sah.
,,Ich weiß, ich hab Fehler gemacht und dennoch hab ich nie aufgehört dich zu lieben." fügte ich noch hinzu und ich war mehr als zufrieden, blendete komplett aus, was wir am nächsten Tag eigentlich vor hatten.

,,Hmmm, das hat mir gefallen. Deine Küsse, deine Berührung, deine Nähe, all das...", gestand ich ihm und war froh, waren wir mehr oder weniger unter uns... zumindest schien es den Taxifahrer nicht zu interessieren und ehe ich mich weiter auf Patrick konzentrieren konnte, kamen wir auch schon bei mir an.

Ich sah dem Taxi noch nach, wandte mich dann zu Patrick und nickte.
,,Dem kann ich nur zustimmen."
Ich schloss die Haustüre auf, ehe ich Patricks Hand nahm und ihn mit nach drinnen zog.
,,Möchtest du was trinken?" fragte ich, nachdem ich die Türe hinter uns geschlossen hatte.

POV Patrick
„Ivan..." fing ich an und griff nach beiden seiner Hände, nachdem er mir buchstäblich sein Herz ausgeschüttet hatte.
„Wenn ich dich nicht mehr lieben würde, dann wäre ich jetzt nicht hier, dann hätte ich mich nicht mehr mit dir getroffen, wäre nicht extra für dich zurück nach Madrid gekommen. Natürlich möchte ich wieder mit dir zusammen sein."
Mein Herz schlug schneller und ich versuchte die richtigen Worte zu finden, was mir oft nicht wirklich leicht fiel.
Doch der wunderschöne Mann neben mir soll wissen was ich alles für ihn machen würde, wie viel er mir bedeutet und dass ich ihn auf keinen Fall noch einmal gehen lassen möchte.

Als er die Tür in seinen Eingangsbereich öffnete hielt ich mich am Geländer der Treppe fest um meine Schuhe auszuziehen, bevor ich mich zu ihm umdrehte.
„Trinken? Eine Cola wäre nicht schlecht. Ich hab für heute schon viel zu viel Alkoholisches getrunken.." merkte ich an und das grelle Licht der Deckenlampe machte mir das noch einmal deutlich.

Wir gingen zusammen in die Küche, ich voraus und ließ mich auf einem der bequemen Sessel nieder.
„Und danke nochmal...also dass ich bei dir schlafen darf. Ich wollte ungern alleine sein, weißt du. Naja, um ehrlich zu sein wollte ich...auch einfach bei dir sein." gab ich zu und schaute vorsichtig in seine Richtung.