Élite - Patrick & Ivan: Fanficiton

Pt. 34

POV Ivan
Ich sah kurz auf unsere Hände, als unsere Finger miteinander verschränkt waren und lächelte.
Ich war glücklich darüber, war Patrick bereit sich wieder auf mich einzulassen und sah dann zu ihm auf.
,,Ich liebe dich Patrick." sagte ich ehrlich und mein tobendes Herz wurde nur noch schneller.
Ich setzte einfach alles auf eine Karte und legte meine Lippen auf seine, der Kuss war sanft und löste in mir das altbekannte Krippeln aus das ich so vermisst hatte und nur bei ihm verspürte.
Er gab mir das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

,,Natürlich, immerhin ist es schon spät und etwas Schlaf wird uns beiden gut tun." flüsterte ich lächelnd, als wir den Kuss unterbrachen.
Ich stand auf und zog Patrick ebenfalls auf die Beine.
,,Na komm," forderte ich ihn mit einem Grinsen im Gesicht auf und nahm ihn mit nach oben in mein Zimmer.
,,Du kannst zum schlafen ein Oberteil von mir haben.", schlug ich ihm vor und deutete auf meinen Kleiderschrank.
,,Morgen oder eher später wird ein nervenaufreibender Tag, wenn ich meine Aussage bei der Polizei mache."

POV Patrick
Mit seiner Hand, die meine festhielt, zog Ivan mich hinterher, doch ich griff mit meiner freien Hand nach seiner Schulter und drehte ihn um, sodass unsere Gesichter dicht voreinander waren und wir uns tief in die Augen schauten.
„Ich Liebe dich auch. Und ich will nie mehr, dass wir uns so entfremden. Ich möchte einfach, dass du wieder ein Teil meines Lebens bist. Ich möchte morgens mit dem Grund aufwachen, den Tag gemeinsam mit dir zu verbringen. Ich möchte nach deiner Hand greifen wenn wir den Flur der Las Encinas entlanglaufen, möchte die Sicherheit die du mir gibst spüren. Verdammt, Ivan ich möchte dich wieder als meinen Freund haben. Und glaub mir, noch einmal lass ich dich nicht gehen."

Unsere Augen hielten intensiven Kontakt und ich musste kämpfen keine Tränen zu vergießen, nachdem ich ihm meine Gefühle gestanden hatte.
Er drückte meine Hand noch etwas fester, so auch ich.
Dicht hinter ihm folgte ich ihm die Treppe hinauf, zu der Türe seines Zimmers.

Sein Schlafzimmer sah noch genauso aus wie damals, lediglich ein kleiner Haufen mit Wäsche lag neben seinem großen Doppelbett auf dem Boden.
„Du weißt doch, dass ich nur in Boxershort schlafe. Oder stört dich das etwa?" fragte ich eher rhetorisch, ließ mich mit dem Rücken aufs Bett fallen und öffnete den Gürtel meiner Anzughose, bevor ich mir mein glitzerndes Oberteil auszog und neben dem Kleiderhaufen auf dem Boden fallen ließ.