Taktikwechsel

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„Haruka, wach auf!" Qin hatte seine Hand auf ihren Arm gelegt und rüttelte sie leicht. Ihr bunter Traum zerplatzte wie eine Seifenblase, während sie verwirrt die Augen öffnete und ihn verschlafen ansah. „Hää...?" Er lächelte sie freundlich an. „Es ist schon halb zehn. Trotzdem wollte ich dich nicht wecken. Hier, ich hab dir Frühstück mitgebracht." Der Kaiser stellte ihr ein Tablett auf den Schoß. Darauf sah sie cremiges Rührei, ein frisch gebackenes Croissant, eine Schale mit Naturjoghurt und Früchten, sowie eine Tasse frisch gebrühten Kaffee. Haruka rieb sich die Augen. Sie biss sich zur Sicherheit nochmal in die Hand um wirklich davon auszugehen, dass sie wach und nicht am träumen war. Kein ekelhaftes Frühstück, keine ironische Bemerkung. Und dann wurde ihr das Essen auch noch ans Bett gebracht. Sie warf Qin einen misstrauischen Blick zu. Da war doch etwas oberfaul gewesen. „Was hast du denn, Haruka? Stimmt etwas nicht?" Sie zog die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, während sie ihr Gegenüber feindselig musterte.

„Okay, für dein Verhalten, gibt es nur zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder willst du mich gerade bestechen und in Sicherheit wiegen, oder du hast dir übernacht den Kopf gestoßen und weißt nicht mehr, was du tust. Und egal was der Grund dafür auch sein mag. Ich traue dir nicht! Also mach damit einen Abflug zurück in die Küche und verfüttere das Zeug an deine Hausschweine." Qin Shi Huang wirkte von ihrer Zurückweisung schon betroffen und verzog darauf das Gesicht. „Wie herzlos von dir! Dabei habe ich mir so viel Mühe damit gegeben." Er legte für einen kurzen Moment den Kopf schief. „Nun, ich habe dir in letzter Zeit wirklich sehr viel zugemutet, also wollte ich einfach mal nett zu dir sein." Der Kaiser seufzte einmal leise. „Wenn du es nicht willst, dann esse ich es eben selbst." Er nahm den Löffel und begann vor ihren Augen das Rührei zu verspeisen und biss einmal vom Croissant ab. „Hmm... Ning Chao hat sich selbst übertroffen. Das ist wirklich lecker."

Haruka rumpelte der Magen schmerzhaft. Sie war beinahe wieder gesund und so kam auch der Hunger und der Appetit zurück. Spätestens als er einen Schluck vom Kaffee nahm, brannte ihr die Sicherung durch. „Gib her!", fauchte sie und nahm ihm das Essen ab. Hungrig schaufelte sich die Braunhaarige das Frühstück hinein. Qin lächelte zufrieden und sah sie dabei aufmerksam durch seine Augenbinde an. „Hör auf, mich so anzustarren", knurrte sie. „Ich sehe deine Augen zwar nicht, aber ich weiß, dass du mich anstarrst." Qin grinste einmal scharf. „Haruka, was habe ich...-"
„Nerv mich nicht mit deiner dummen Anrede! Ich habe dir schon einmal gesagt, dass es mir egal ist und das ich nicht nach China gehöre." Qin Shi Huang brach in schallendes Gelächter aus. „Kaum wieder fit und schon wird sie wieder frech. Wenn du fertig mit dem Frühstück bist, geh bitte in dein Zimmer. Mei Ying wartet dort sicher schon eine Stunde auf dich."

Das ließ sich Haruka nicht zweimal sagen. Sie schälte sich aus dem kaiserlichen Bett heraus, um einen Stock weiter nach unten zu gehen. Mei Ying sah auf, als die Tür endlich geöffnet wurde. „Werte Dame, wie schön, dass Ihr...-"
„Raus!", fiel sie der Magd ins Wort. „Verzeihung...?" Haruka packte Mei Ying ohne Vorwarnung am Arm, zerrte sie zur Tür und warf sie hochkant hinaus. „Du hast Hausverbot auf Lebenszeit", fauchte sie und schlug ihrer Magd die Tür vor der Nase zu. „Aber werte Dame, Ihr könnt das nicht einfach machen! Wer soll Euch denn nur den Hanfu anziehen oder Euer Haar bürsten?"
„Das kann ich auch selber machen, immerhin bin ich schon ein großes Mädchen. Und jetzt schwirr ab, bevor ich dir noch irgendetwas an den Kopf werfe." Mei Ying atmete einmal tief durch. „Du liebe Güte, seine Majestät wird enorm unzufrieden sein. Was mache ich nur, was mache ich nur?" Sie tigerte total nervös im Gang umher.

Derweil schaute sich Haruka im Spiegel an. Sie hasste den Hanfu, konnte aber schlecht den ganzen Tag im Nachtgewand herumlaufen. Die junge Frau zog sich frische Unterwäsche an und versuchte schließlich den Hanfu zu binden, was in einer absoluten Katastrophe endete. Sogar der Rock war krumm und schief, was Haruka allerdings herzlichst egal gewesen ist. Sie öffnete nun ihren Zopf und pflückte ihr braunes Haar auseinander. Durch die Nässe und das Zusammenbinden, waren ihre Haare noch lockiger, als sie ohnehin schon waren. „Irgendwann bringe ich sie noch um..." Sie griff zu einer Bürste, und versuchte all die kleinen Knoten aus ihrem langen Haar zu bekommen, was mehr als nur lästig war. Zur gleichen Zeit, streunte die niedere Dienerin noch immer auf dem Gang und vor ihrer Tür herum. „Mei Ying, was soll das? Wieso bist du hier draußen und nicht da drinnen?" Sofort zuckte sie einmal zusammen. „E-Eure Hoheit! Ich..." Plötzlich wurde die Tür geöffnet und als Haruka heraus kam, entwich dem Kaiser ein lauter Schrei. „Bei der Seele meiner verstorbenen Großmutter! Haruka, du siehst aus wie ein aufgepeppter Abfall aus dem Küchenwaschbecken! Das ist die größte Katastrophe, die ich seit langem gesehen habe. Mei Ying, bring das auf der Stelle in Ordnung."

„Jawohl, Eure Majestät", sagte sie. „Werte Dame, so seit doch bitte vernünftig und lasst mich Euren Hanfu richten."
„Du hast doch den Sockenschuss nicht gehört, oder? Was genau an schwirr ab hast du eigentlich nicht verstanden?" Qin Shi Huang wirkte überaus unzufrieden mit dieser Antwort. „Wenn du Mei Ying das nicht erledigen lassen willst, dann lass mich den Hanfu richten", sagte er. „Nein", antwortete sie stur. „Ich habe genug von deinen dummen Kleidern. Ich gehe jetzt in die Näherei und flicke mir etwas anständiges zum anziehen zusammen." Haruka kam aus der westlichen Region der Welt und nicht aus der östlichen. Ohne auf eine Antwort zu warten, rannte die Braunhaarige los und flitzte die Treppe in den ersten Stock hinunter. Sie ging auf den Wachposten zu, der sie schon beim ersten mal nicht in das unbekannte Zimmer lassen wollte. „Wo ist die Näherei?", fragte sie. „Drei Türen weiter, auf der linken Seite."
„Danke", antwortete sie und eilte davon.

Haruka zählte die Türen ab. Da vorne ist die richtige, die in die Nähstube führen sollte. Sie streckte bereits ihre Hand danach aus, als sich ihr plötzlich und ganz knapp davor, der Kaiser in den Weg stellte. „Was?! Wie zum Teufel bist du vor mir hier gewesen?" Wie konnte das nur sein? Haruka war sich absolut sicher, dass Qin sie nicht verfolgt hatte. „Oha? Oha? Das hier ist mein Palast, Schätzchen. Ich kenne Geheimgänge, von deren Existenz nicht einmal der Hauptmann etwas weiß." Haruka schoss das Blut in den Kopf, weshalb sich ihr Gesicht purpurrot färbte. „Du treibst mich noch in den Wahnsinn, ich könnte dir den Kopf abreißen", fauchte sie wütend. Sie drehte ihm den Rücken zu und zitterte vor lauter Wut. Ein großer Fehler – denn drei Sekunden später, legten sich zwei starke Arme um sie, während Qin Shi Huang seine Wange an ihrer rieb. Ihr entwich ein lauter Schrei, während sie anfing zu zappeln und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. „Lass mich los, was soll denn das?!"

Der Kaiser lachte einmal sanft und schmuste einfach mit ihr weiter. „Ach, meine Haruka, du bist wirklich wunderbar", schnurrte er und hauchte ihr sogar einen Kuss auf den Hals. Das reicht! Sie versuchte ihm den Ellbogen in die Rippen zu rammen, was ihr nicht so ganz gelingen wollte. „Lass mich los, oder es setzt was", grollte sie. Die Braunhaarige wehrte sich mit allen möglichen Mitteln gegen ihn. Sie versuchte ihn zu treten, zu kratzen und zu beißen, doch nichts half. Was für Haruka bitterer Ernst war, war für Qin mehr eine spielerische Rauferei gewesen. Irgendwann gab sie auf, da ihr die Kraft ausgegangen ist. „Gott, ich hasse dich...", nuschelte sie erschöpft. „Entschuldige, wie war das bitte?"
„Ich hasse dich", wiederholte sie.
„Wie bitte? Ich habe dich irgendwie nicht verstanden."
„ICH HASSE DICH!"
„Ich habe es immer noch nicht verstanden. Könntest du es bitte noch einmal wiederholen?"

Haruka stieß einen Wutschrei aus. Sie wusste ganz genau, dass er mit ihr spielte und das seine Reaktionen auf das Duzen ausgelegt sind. „Ich hasse Euch aus tiefster Seele, Eure Majestät", knurrte sie nun. „Oh, ach das hast du gesagt! Das ist aber nicht nett von dir." Qin Shi Huang grinste. Er hauchte ihr noch einen Kuss auf den Hals und ließ sie dann endlich los. Sofort wirbelte die junge Frau herum und wollte dem Kaiser erneut einen Schlag ins Sonnengeflecht verpassen. Diesmal allerdings, fing er ihre Faust spielend leicht und blitzschnell mit der eigenen Hand ab. „Das funktioniert bei mir kein zweites mal, meine Liebe." Alleine das Gesicht wo sie dabei machte, war ein Anblick für die Götter gewesen. Qin gab ihre Faust wieder frei, nur um sie erneut in seiner Umarmung gefangen zu nehmen. Eigentlich hätte sie ihn jetzt ganz einfach beißen können, war dafür jedoch einfach zu kraftlos gewesen. Plötzlich wurde die Tür zu Schneiderei geöffnet.


Der Kaiser verlor das Gleichgewicht, da er an der Tür gelehnt war und landete zusammen mit Haruka am Boden. Die angestellte Näherin, hielt sich geschockt eine Hand vor den Mund. „Um Himmels Willen, ich bitte um Verzeihung! Majestät, geht es Euch gut?" Qin lachte und musste Haruka weiter festhalten. „Ja, alles in Ordnung. Woher solltest du auch wissen, dass ich gerade vor der Tür stehe?" Er rappelte sich wieder auf und zog die Braunhaarige ebenfalls wieder auf die Beine. „Kann ich etwas für Euch tun, Hoheit?"
„Ja, das kannst du tatsächlich. Meine liebe Haruka hier, wünscht sich einen neuen Hanfu. Die Farbe ist egal, solange er gemütlich und gut geschnitten ist." Sie erhob die Augenbraue und starrte den Kaiser an. Es passte ihr nicht, dass sie sein chinesisch noch immer nicht verstand. „Natürlich, kein Problem, Eure Majestät." Die Schneiderin nahm Haruka zu sich, griff nach einem Maßband, um ihre Körpermaße zu nehmen. „Was hast du ihr gesagt?"

„Ich sollte mal wieder zum Ohrenarzt gehen, was hast du gesagt, meine Liebe?" Haruka verdrehte die Augen. „Was habt Ihr zu ihr gesagt, Hoheit?", knirschte sie. „Ach das meintest du. Na das sie dir westliche Kleidung schneidern soll." Sofort musterte sie ihn willkürlich. „Tatsächlich? Meine weibliche Intuition sagt mir, dass Ihr gelogen habt."
„Erwischt! Na gut, ich habe gelogen", lachte er. „Gott, du bist so ein verlogener und hinterhältiger Aasgeier. Bestimmt soll sie mir noch einen Hanfu machen, nicht wahr?"
„Das stimmt, allerdings einen warmen für die nächsten Monate." Haruka riss sich von der Schneiderin los und nahm ihr das Maßband weg. Sie wollte gerade gehen, doch Qin hielt sie auf. „Was ist dein Problem, meine Liebe? Gefallen dir meine Hanfu's nicht?"
„Sehe ich aus wie eine Chinesin? Ich glaube nicht", knurrte sie. „Du kannst ja nackt herumlaufen, wenn dir etwas nicht passt." In der nächsten Sekunde, hatte sich der Kaiser eine Ohrfeige eingefangen.

„Okay, die habe ich wohl verdient", sagte er. „Na schön, dann lass uns einen Kompromiss schließen. Du darfst einen Tag in der Woche anziehen was du möchtest."
„Das kann seine Majestät vergessen, ich verlange fünf Tage die Woche."
„Jedes Wochenende und jeden Feiertag", sagte er darauf. „Nein", knurrte sie stur. „Dann eben gar nicht. Ich ziehe mein Angebot zurück in drei... zwei... eins..."
„Na schön, du hast gewonnen", fauchte sie. „Abgemacht", grinste er. Qin Shi Huang gab der Schneiderin noch in Auftrag, dass sie ebenfalls noch ein paar Kleidungsstücke im westlichen Stile machen sollte. Haruka gab ihr das Maßband zurück und ließ sich ausmessen. „Kann ich davon ausgehen, dass die Kleidungsstücke bis Ende der Woche fertig sind?"

„Selbstverständlich, Hoheit! Ich werde mich sofort an die Arbeit machen." Die Schneiderin schrieb sich die Maße von Haruka auf und ging sofort an die Arbeit. „Gut, gut. Dann lass uns mal gehen, meine Liebe." Qin Shi Huang nahm die Braunhaarige ohne Vorwarnung hoch und warf sie sich über die Schulter. „Sag mal, geht's noch?! Lass mich runter, ich kann alleine laufen." Sie zappelte hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken, während sie ihm wütend gegen die Schulter schlug. „Haruka, jetzt entspann dich doch einmal", sagte der Kaiser leicht genervt. Er brachte sie in den zweiten Stock und setzte sie vor einer ganz bestimmten Türe ab. „Hier bist du die nächsten Stunden gut aufgehoben. Du gehst dich im Spa jetzt schön verwöhnen lassen, während ich meine Arbeit erledige. Viel Spaß, meine Liebe."
„Moment, was zur Hölle stimmt nicht mit...-" Da wurde auch schon die Tür geöffnet. Eine zarte Frauenhand umfasste ihr Handgelenk und zerrte sie regelrecht in den Raum hinein. „Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag, Schätzchen", rief der Kaiser noch, bevor er von dannen zog.

Haruka konnte ihren Augen nicht trauen. Sie wurde von zwei jungen Frauen freundlich angelächelt. Beide trugen eine Lotosblüte im zusammengebunden Haar und trugen einfache, formelle Kleidung, sodass es Haruka an eine Masseurin oder Physiotherapeutin erinnerte. Der Raum war einfach aber sehr gemütlich gehalten. Erst jetzt fiel ihr der penetrante Geruch aus Lavendel und Rosenholz auf, der schwer in der Luft hing. „Willkommen, gnädige Frau! Wir wissen schon über das Programm bescheid. Seine Majestät hat uns das Wohlfühlprogramm befohlen." Haruka runzelte die Stirn. Sie war überrascht, dass die beiden perfektes Englisch sprachen. „Ähm... ich bin maximal verwirrt...", antwortete sie. Woher kommt es, dass Qin Shi Huang plötzlich so nett zu ihr ist und das obwohl sie vor ihm davongelaufen war? Das stank doch bis zum Himmel und wieder zurück. Je netter der Kaiser zu ihr war, umso mehr misstraute sie ihm. „Einmal entkleiden bitte", riss die Stimme der Frau sie wieder aus den Gedanken. „Äh, was...?"

„Einmal entkleiden bitte. Mit Eurer Kleidung, können wir Euch nicht massieren, gnädige Frau." Haruka seufzte einmal schwer und wollte gerade ihren Gürtel lösen, als sie eine traumatische Erinnerung heimsuchte. Beim letzten mal war es auch so, dass Mei Ying ihr ein entspannendes Bad geben sollte und wenige Minuten später, stand der Kaiser mit einer Peitsche hinter ihr. Sie konnte eins und eins zusammen zählen. „Nein", fauchte sie dann und wich zurück. „Ich weiß genau, was ihr zwei Schreckschrauben vorhabt, ich bin schließlich nicht bekloppt", knurrte sie. „Auf diesen Trick falle ich kein zweites mal herein." Haruka wich weiter zurück. „Bestimmt hat euch diese hinterfotzige Ratte die Aufgabe gegeben, mich in Sicherheit zu wiegen und dann bringt er wieder irgendeine fiese Arschlockaktion." Die beiden Spa-Arbeiterinnen tauschten einen verwirrten Blick miteinander aus. Sie verstanden nicht einmal ansatzweise, was Haruka damit sagen wollte. „Gnädige Frau, von was redet Ihr bitte?"

„Ich traue dem Kaiser nicht! Er ist böse und hinterhältig", knurrte sie. „Oha? Oha? Böse und hinterhältig? Du traust mir nicht? Was für eine herzlose Person du doch bist, Haruka." Sofort wirbelte sie herum. „Da! Da isser schon! Wie war das nochmal mit: Ich gehe meine Arbeit erledigen?"

„Mhm? Ich habe gerade eine kleine Maus piepsen hören. Sag du mir nicht, was ich zu tun habe, du undankbare Göre."
„Wie bitte? Wie hast du mich eben genannt?" Qin Shi Huang schnippte ihr gegen die Stirn. „Du bist ganz schön frech zu mir, Haruka. Allerdings kann ich dich diesmal beruhigen. Auf deine Bestrafung kannst du dich erst nächste Woche freuen. Du kannst den Spa also in vollen Zügen genießen." In der nächsten Sekunde, riss Haruka ihre grünen Augen weit auf. Sie hatte also doch recht gehabt. Das war nur die Ruhe vor dem Sturm gewesen. „Mädchen, macht eure Arbeit. Und wenn sie weiter randalieren sollte, könnt ihr sie meinetwegen auch an der Pritsche fixieren." Qin winkte ab und ging wieder. Kurz darauf wurde Haruka von den beiden freundlich angelächelt. „Also, was ist nun?" Sie seufzte einmal erneut und begann schließlich sich auszuziehen.


Die Tränen der KaiserinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt