Goldener Käfig

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Haruka hing in den Armen ihrer Mutter und konnte nicht aufhören zu weinen. „Du wirst mir fehlen, meine Kleine", sagte Scarlett traurig. „Du mir auch, Mama." Die beiden lösten sich voneinander und nun musste ihr Vater auch noch tatkräftig verabschiedet werden. „Bist du sicher, dass du wieder nach China willst?" Yuudai war mit diesem Gedanken alles andere als glücklich. „Ich muss, Papa. Immerhin kann ich Shin nicht alleine lassen." Nun wischte sich die Braunhaarige tapfer die Tränen weg. Sie kraulte Henry nochmal ordentlich den Bauch. „Sei ein braver Hund und pass gut auf alle auf." Qin Shi Huang drückte Scarlett ebenfalls einmal an sich. Bei seinem Schwiegervater konnte er sicher sein keine Umarmung zu bekommen. Es grenzte an ein Wunder, dass Yuudai ihm überhaupt die Hand schüttelte. „Passt alle gut auf euch auf und kommt gesund in China an", sagte Scarlett. Plötzlich wurde der Kaiser vom Halbjapaner im Nacken gepackt. „Komm mal her, Bürschchen..." Yuudai legte ihm einen Arm um die Schulter.

„Nur damit wir uns richtig verstehen. Wenn du meiner Tochter wehtust, ganz egal wie. Sie zum weinen bringst. Dann knöpf ich mich dir vor. Und zwar mit Rasierklingen und Zitronensaft. Ich rede hier von Schmerzen, mein Kleiner. Von fiesen, betäubenden Schmerzen. Hab ich mich klar ausgedrückt, Freundchen?" Qin Shi Huang schmunzelte. „Natürlich, Schwiegervater. Ich werde gut auf sie aufpassen. Versprochen!" Haruka verdrehte die Augen. //Elender Heuchler...//, dachte sie sich. Der Moment des Abschieds war gekommen. „Bevor ich es vergesse, Schwiegermutter. Ich habe lange darüber nachgedacht und habe mich dazu entschieden, es dir zu zeigen. Du hast doch kurz nach unserer Ankunft gefragt, was mit Chen Lu's Augen los ist. Nun, das hat sie von mir..." Scarlett sah ihn entgeistert an. „Von dir? Wie meinst du das?" Da griff sich Qin einmal geschickt in seine Augen und holte die farbigen Kontaktlinsen heraus. Die ältere Frau hielt sich geschockt die Hand vor dem Mund. „Mein Gott... was ist das?" Selbst Yuudai hatte es beim Anblick seiner rubinroten Augen mit dem blutroten Sternenmuster die Sprache verschlagen.

„Ich weiß es nicht genau, höchstwahrscheinlich eine angeborene Anomalie. Ich wollte dich am Anfang nicht gleich erschrecken", sagte er. „Wie gnädig von dir...", nuschelte Haruka ganz leise. „Bist du sicher, dass es dir gut geht, Shin? Besonders gesund sieht das nämlich nicht aus." Qin lachte. „Keine Sorge, ich lebe schon die ganze Zeit damit." Trotz dieser neuen Erkenntnis, nahm sie ihren Schwiegersohn nochmal in den Arm. „Wenn du das sagst, dann glaube ich dir das auch." Haruka biss sich leicht auf die Unterlippe. „Pass auf, dass er deinen Qi-Fluss nicht durchtrennt...", flüsterte sie leise. „Wie bitte, was hast du gesagt, Liebes?"
„Gar nichts!" Haruka musste gerade wirklich verhindern, dass ihre Zunge keinen Tourette-Anfall bekam. Eine letzte, liebevolle Umarmung, dann war es Zeit zu gehen. „Jetzt wo ich weiß wo du bist, geht es Papa und mir schon viel besser. Kommt uns mal wieder besuchen", sagte Scarlett. „Machen wir bestimmt, Mama." //Mir musst du das nicht sagen//, dachte sie sich und schielte zu Qin herüber. Die ältere Braunhaarige winkte dem Bustaxi noch solange hinterher, bis es nicht mehr zu sehen war. Dann fiel sie Yuudai in den Arm und weinte. „Unsere Kleine lebt noch... und soweit weg von Zuhause..." Ihr Ehemann musste sie erst einmal beruhigen. Ihm gefiel dieser Gedanke ebenso wenig.

Zhao Fey und die beiden Wachen, hatte Haruka auch eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Sie wurden zum nächsten Hauptbahnhof gebracht, von dem sie aus direkt nach Frankfurt am Main mit dem Zug weiterreisten. Die junge Frau setzte sich ans Fenster und starrte hinaus. Auch diesmal waren sie in der ersten Klasse unterwegs. Qin Shi Huang nahm neben ihr Platz. „Wie kommt es, dass du deine Meinung geändert hast?", wollte er nun wissen. „Habe ich denn eine andere Wahl? So wie ich dich kenne, hättest du mir wieder irgendwelche Drogen ins Essen gemischt und mich einfach im bewusstlosen Zustand mitgenommen." Der Kaiser schmunzelte. „Du kennst mich inzwischen wirklich gut, meine Liebe. Das hatte ich ursprünglich nämlich wirklich vor."
„Ich sag es ja: Du bist wirklich berechenbar geworden." Haruka konnte noch immer nicht glauben, dass sie freiwillig mit nach China zurückkam. Es fühlte sich so an, als ob sie ihre eigene Familie im Stich ließe und sie verraten hätte. Nach mehreren Stunden, kam die bunte Truppe in Frankfurt am Main an. Bis zum Flughafen war es nicht sonderlich weit. „Warte mal kurz, ich will noch zum Metzger."

Sie verschwand in dem Geschäft und kam wenige Minuten später wieder heraus. Aus irgendeinem Grund, grinste Haruka ihren Ehemann schelmisch an. „Gab es was umsonst, oder warum bist du so glücklich?"
„Die hatten Puppengelbwurst", sagte sie. Qin Shi Huang bekam eine Wutader. „Du willst mich wohl ärgern..." Chen Lu erinnerte sich an dieses Wort und fragte erneut: „Was ist eine Puppengelbwurst?" Haruka griff in die Tüte und gab ihrer Tochter eine von den kleinen Würsten. „Das hier. Und es ist ein anderes Wort dafür, dass dein Alter einen kleinen Schw...-" Er schlang seinen Arm um sie und hielt ihr den Mund zu. „Musst du nochmal auf die Toilette, bevor wir fliegen?" Qin zog seine Ehefrau ein kleines Stückchen von seiner Tochter weg. „Verdammt nochmal, Haruka, wenn du meinen Penis noch einmal in Chen Lu's Gegenwart erwähnst, vergesse ich mich noch! Hör auf, so schmutzige Kommentare in der Nähe von Kindern von dir zu geben, verstanden? Anderenfalls kannst du dich in China doch noch auf eine schöne Bestrafung freuen."

Dann ließ er sie wieder los. „Gut, wir können gehen." Auch wenn sie diesmal mit einem Privatflugzeug fliegen, kommen sie nicht um die Flughafenkontrolle herum. Plötzlich kam ein Sicherheitsmann auf die Braunhaarige zu. „Ma'am? Bitte kommen Sie mit und öffnen ihren Koffer." Haruka rutschte das Herz in die Hose. Verdammt! Sie müssen beim durchleuchten etwas gesehen haben. „Okay...", sagte sie und folgte dem Beamten. In einem abgesonderten Raum, öffnete sie dann widerstandslos ihren Koffer und ließ das Flughafenpersonal hinein schauen. Schon nach kurzem, fiel ihm etwas sonderbares auf. „Ma'am, Sie dürfen nicht so viele Medikamente mitnehmen. Ich muss diese leider beschlagnahmen." Der Braunhaarigen treten die Tränen in die Augen. „...Bitte... können Sie nicht zwei Augen zudrücken?"
„Nein, das geht leider nicht", sagte er und wollte nach den Verpackungen greifen. „Bitte, ich brauche die! Mein Mann wird mich umbringen, wenn er das erfährt." Die Braunhaarige sah den Mitarbeiter überaus verzweifelt an. „Bitte... helfen Sie mir..." Mitfühlend, presste er seine Lippen aufeinander.

„Und die Medikamente sind wirklich nur für Sie?"
„Ja, ich schwöre es..." Da zog er einmal scharf die Luft ein. „Dafür könnte ich meinen Job verlieren..." Er schloss den Koffer wieder. „Eigentlich darf ich das nicht, Ma'am. Ich werde eine ganz große Ausnahme machen und habe einfach nichts gesehen." Haruka fiel ein riesengroßer Stein vom Herzen. „Danke..." Der Sicherheitsmann brachte Haruka und ihren Koffer zu Qin zurück. „Alles in Ordnung, Sir! Es war nur eine Stichprobenkontrolle." Endlich ging es weiter. Die Braunhaarige machte ziemlich große Augen, als sie nun doch mit einem Privatflugzeug fliegen würden. Zumindest hatte sie hier ihre Ruhe. Haruka setzte sich auf einen freien Platz. Nach der Starterlaubnis, waren sie wenige Minuten später in der Luft gewesen. Qin Shi Huang streckte entspannt die Beine aus. „China, wir kommen", sagte er glücklich.

Die Kaiserin stieg nach mehreren Stunden mit gesenkten Kopf aus dem Flieger aus. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie wieder hier war. Zurück in Handan. Zurück in ihrem goldenen Käfig. Die Nachricht, dass das Kaiserpaar von ihrer Reise zurück war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Für die Rückkehr ihres Herrschers, würde man ein kleines Fest veranstalten. Haruka war überhaupt nicht nach feiern zumute. Sie war müde, traurig und hatte einen Jetlag. Der Kaiser verlangte auf der Stelle eine Sänfte, die ihn und seine Ehefrau nach Hause bringen würden. Endlich war er diese Sonnenbrille los und konnte wie gewohnt seine Augenbinde wieder tragen. Qin Shi Huang lächelte sie liebevoll an. „Haruka, meine Liebe. Du hast etwas in deinem Handgepäck, was ich nicht dulde." Er hielt die Hand auf. „Gib es mir." Sie blinzelte ihn müde an. „...Was willst du...?"
„Du weißt genau, was ich meine. Na komm, her damit." Die Braunhaarige seufzte. Dann griff sie in ihr Handgepäck und händigte ihm ihr Mobiltelefon aus. „Braves Mädchen!" Er schaltete es aus und steckte es ein.

Haruka stieg aus der Sänfte und marschierte die Palasttreppen empor. Gefolgt von ihrem Ehemann, wurde das Kaiserpaar von ein paar Zofen begrüßt. „Willkommen zurück, Eure Majestät. Ihr tragt sehr originelle Kleidung am Leib." Qin Shi Huang gab Chen Lu an Ming Ming. Die kleine Prinzessin umarmte die Oberzofe glücklich. „Ich weiß. Seid so gut und kleidet meine Frau ordentlich ein", befahl er. „Oh Gott, jetzt geht das wieder los", stöhnte Haruka. „Passt dir etwas nicht, meine Liebe?"
„Ja, allerdings! Willst du es mündlich oder schriftlich?" Sie machte sich nicht einmal die Mühe, um den Sarkasmus in ihren Worten zu verbergen. „Lass mich einfach in Ruhe, ich bin müde und will schlafen", knurrte sie. Die Kaiserin ging in den vierten Stock und warf ihren Koffer auf das kaiserliche Bett. Dort öffnete sie ihn und holte als erstes die Medikamente heraus, die sie aus Deutschland mitgebracht hatte. Für den ersten Moment, wusste sie kein besseres Versteck, also holte sie sämtliche Blister aus den Verpackungen und versteckte sie unter der Bettmatratze. Die übrigen Verpackungen, zerriss sie in kleine Fetzen, um diese nach und nach in der Toilette herunter zu spülen.

„Haruka?" Die Braunhaarige sah nervös auf und kam aus dem Badezimmer heraus. „Da bist du. Was hast du eigentlich alles mitgenommen?" Qin fing an ungeniert in ihren Sachen herumzuwühlen. „Sag mal, geht's noch?!" Sie fauchte ihn bösartig an. „Für was hast du denn die ganzen Anziehsachen mitgenommen? Du weißt doch, dass du einen Hanfu tragen sollst." Ihr Gesicht färbte sich purpurrot. „Nein! Ich will diese blöden Dinger nicht mehr anziehen. Ich trage was ich will, verstanden?" Ihr Ehemann sah sie schnaufend an. „Oh nein, damit brauchst du erst gar nicht anzufangen! Ich bin der Kaiser und du tust, was ich dir sage."
„Und wenn du der Osterhase oder der Weihnachtsmann wärst, du kannst mich nicht dazu zwingen!" Plötzlich grinste er sie an. „Ach, kann ich nicht?" Eine halbe Stunde später, saß Haruka auf dem Bett und schmollte. Oh doch, er hatte sie dazu gezwungen. Qin Shi Huang hatte seine Ehefrau eigenhändig in einen Hanfu gesteckt. „Da siehst du, dass ich es kann", lachte er. Von ihrer anfänglichen Müdigkeit, schien aktuell nicht viel übrig zu sein.

„Meine Güte, Klamotten über Klamotten... was hast du dir nur dabei gedacht, Liebes?" Er zerrte alles aus dem Koffer heraus, als ihm plötzlich ein Bilderrahmen in die Hände fiel. „Nanu, was ist denn das?" Qin nahm ihn zur Hand und sah sich das Bild darin an. Darauf war ein kleines Mädchen zu sehen, die auf dem Arm einer jungen Frau war. „Bist du das?" Die Ältere auf dem Bild hatte schwarzes Haar und braune Augen. Spätestens bei den braunen Haaren und die grünen Augen sollten verraten, dass das kleine Mädchen auf dem Foto seine Frau als Kind war. Haruka hatte zu spät geschalten, um es zu bemerken. „Gib das sofort her", fauchte sie und riss ihm das Bild aus den Händen. „Wie würde es dir gefallen, wenn ich in deinen Sachen wühlen würde?"
„Hmm... wenn ich mich recht daran erinnere, dann hast du das schon ziemlich oft getan. Damit wären wir also teilweise quitt." Qin Shi Huang stopfte ihre Sachen wieder in den Koffer zurück und parkte ihn in irgendeiner Ecke des Schlafzimmers. Haruka war einfach nur froh, dass ihr bescheuerter Ehemann die Medikamente nicht gefunden hatte. „Das Mädchen auf dem Foto, ist das Sonoko?" Da zuckte die Kaiserin zusammen. „Woher zur Hölle kennst du meine Schwester?!"
„Ich will ehrlich zu dir sein. Ich habe dich belauscht, als du bei Schwiegervater geweint hast."


Haruka's Gesicht verzerrte sich zu einer wütenden Fratze. „Ich hasse dich!", donnerte sie es ihm seit längerem mal wieder an den Kopf. „Meine Familie geht dich gar nichts an! Kümmer dich gefälligst um deinen eigenen Scheiß."
„Das ist ausnahmsweise sogar mal ein guter Vorschlag. Durch den Zwangsurlaub habe ich viel Zeit verloren. Du solltest wirklich ein Schläfchen machen. Ich wecke dich, wenn es Abendessen gibt." Sie sah ihm hinterher und stellte das Foto auf ihrem Nachtkasten ab. Haruka rollte sich zusammen, als plötzlich ein kleiner, weißer Fellball unter der Decke hervorkam. „Shixin!" Sie nahm ihr geliebtes Kätzchen auf den Arm und streichelte es. „Dich habe ich wirklich vermisst." Während ihrer Abwesenheit, hatte man sich gut um das schöne Tier gekümmert. Shixin maunzte freundlich, leckte ihre Hand ab und schmuste mit ihrer menschlichen Ersatzmama. Da konnte Haruka gleich besser entspannen und schaffte es sogar ein bisschen zu dösen.

Qin Shi Huang hatte Wort gehalten und seine Frau zum Abendessen geweckt. Traurig über die Tatsache wieder in China zu sein, starrte Haruka auf das Hühnchen, welches sie an ihr eigenes Schicksal erinnerte. Appetitlos, legte sie ihre Essstäbchen zur Seite. „Ning Chao, du bist ein absolut unfähiger Koch! Du bist sogar zu inkompetent, um einen Gockel richtig zuzubereiten." Da stand dem kaiserlichen Koch sofort der Schweiß auf der Stirn. „Bitte verzeiht mir, Eure Hoheit, aber was ist ein Gockel?" Haruka klatschte sich die Hand ins Gesicht. „Oh Gott, ich bin von lauter unfähigen Neandertalern umgeben!" Qin räusperte sich einmal laut. „Benimm dich, sonst werde ich wütend. Kaum warst du ein paar Tage in Deutschland und schon muckst du auf."
„Und du bist ein verdammter Heuchler! Hast meinem Vater und meiner Mutter versprochen, auf mich aufzupassen. Im große Töne spucken warst du schon immer super, aber in Wahrheit kannst du nicht einmal Sahne in Butter verwandeln." Knack! Qin Shi Huang hatte seine Essstäbchen zerbrochen. „Wachen!"
„Ja, Eure Hoheit?"
„Bringt meine Frau ins Schlafzimmer. Wie mir scheint, ist sie ein wenig angespannt und braucht dringend etwas Ruhe und Zeit für sich selbst."
„Jawohl, Majestät."

So wurde Haruka nach oben gebracht. Chen Lu sah ihren Vater nichtssagend an. „Bringt mir neue Essstäbchen", befahl er. Im Gegensatz zu seinem launischen Gegenstück, zeigte der Kaiser einen gesunden Appetit. Nach dem Abendmahl, putzte er seiner Tochter noch die Zähne und brachte sie ins Bett. „Es ist schön, wieder Zuhause zu sein", sagte Chen Lu. „Ja, ich bin auch glücklich wieder hier zu sein. Schlaf jetzt, Prinzessin." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und ging. Qin ging ins kaiserliche Schlafzimmer, wo Haruka ihrem Wutanfall freien Lauf gelassen hatte. Eine enorme Unordnung herrschte darin. Sie hatte seine Gewänder aus den Schränken gerissen und am Boden verteilt, Stühle durch die Gegend geworfen und die Wände beschmiert. „Na, hast du dich wieder abgeregt?" Sie lag erschöpft auf dem Bett und als Antwort knurrte ihr Magen.
„Das ist jetzt dein Problem. Hättest du vorhin gegessen, würdest du jetzt nicht hungern müssen." Qin zog sich sein Nachtgewand an. Anschließend ging er selbst Zähne putzen und legte sich danach zu ihr ins Bett. „Noch etwas: Du brauchst dir gar nicht einbilden, wieder auf Nachtwanderung zu gehen. Ich habe den Wachen befohlen, dich nicht aus dem Zimmer zu lassen." Er schmuste sich in seine große Decke hinein. „Und das Chaos wo du angerichtet hast, wirst du morgen beseitigen. Das wird garantiert keine Zofe machen. Gute Nacht, meine Liebe", sagte er dann und schlief.


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