Diablesa - Only His - PAUSIERT

Kapitel 24

POV Ella

Das kann doch nicht sein Ernst sein.

Er kann doch sowas nicht fragen. Dieser Bastardo.

Wütend gehe ich nach oben. Als ich das Zimmer sehe, und die Taschen, die rumstehen.

Ich grinse.

Die Taschen mit Schmuck und den Anziehsachen stelle ich in das Ankleidezimmer.

Dann laufe ich nochmal raus und schließe das Zimmer ab.

So kommt er erstmal nicht rein. Außer er schießt die Türe auf.

Aber es ist mir egal. Wenigstens habe ich kurz meine Ruhe.

Im Ankleidezimmer fange ich an die Sachen in den Schrank einzuräumen.

Währenddessen summe ich eine Melodie vor mich her.

Wenn ich hier fertig bin, werde ich meine elektronischen Geräte einrichten.

Einen Vertrag habe ich schon.

Ich grinse. Das wird Santiago gar nicht gefallen.

Als ich meine Sachen eingeräumt habe, laufe ich raus und zum Bett.

Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel. Ein einfacher Zettel.

Nichts steht darauf. Wieder grinse ich.

Der Typ ist schlau. Ich öffne die Schublade, vom Nachttisch.

Dort liegen meine ganzen elektronischen Geräte.

Als erstes nehme ich mir mein Handy, mit der Hülle.

Ich packe die Sachen aus, und fange an das Handy einzustellen.

Als die ersten Schritte getan wurden, installiere ich ein paar Apps.

Zum Beispiel Whats-App, Instagram, allerdings nur, damit ich ein paar Leute folgen kann, um zu schauen, was sie machen.

Und noch ein paar Apps, unter anderem installiere ich zwei Spiele, falls mir langweilig ist.

Dann ändere ich den Hintergrund und zum Schluss installiere ich noch Wattpad, damit ich auch lesen kann, auch wenn ich jetzt eine ganze Bücherei zur Verfügung
habe.

Dann lege ich das Handy beiseite und hole den Rest raus.

Ein paar Apps installiere ich auch auf dem Tablet und stelle diese auch fertig ein.

Das Keyboard und den Apple Pencil verbinde ich auch noch mit dem Tablet.

Die ganzen Geräte lege ich in die Schublade des Nachtkästchens.

Das praktische ist, dass in der Schublade Steckdosen eingebaut sind.

Die ganzen Geräte sind angesteckt und laden gerade.

Was mach ich denn heute?

Es ist Sonntag.

Mir ist langweilig. Raus gehen, darf ich bestimmt nicht, nach der Aktion gestern.

Apropos Aktion gestern, vielleicht sollte ich mich verstecken, wenn er die Drohung war machen will.

Ich schlucke.

Bevor ich mir ein geeignetes Versteck suche, wechsle ich mein Tampon.

Danach laufe ich zur Tür und will sie öffnen, doch sie ist zugesperrt.

Ich rüttle ein paar Mal daran, bis ich mir eigentlich auf die Stirn schlagen könnte.

Ich habe die Türe zugesperrt, schnell sperre ich sie wieder auf und laufe aus dem Zimmer.