Kapitel 28

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Ein Rütteln an meiner Schulter lässt mich wach werden.

„Was denn?", murmle ich.

Ich drehe mich um und kuschle mich unter die Decke.

„Ella, du musst aufstehen. Santis Vater kommt bald. Und du musst dich noch fertig machen."

Marianne hängt mir in den Ohren.

„Ich steh ja schon auf. Wie lang habe ich denn Zeit?"

„Ein bis zwei Stunden."

Das tue ich dann auch. Marianne ist gegangen, als ich das Bett verlassen habe.

Ich gehe ins Bad und putze mir erstmal meine Zähne.

Dann beginne ich mir meine Haare zu kämmen.

Ich nehme das Glätteisen und fange an mir Locken zu machen.

Nach einer dreiviertel Stunde bin ich mit dem unteren Teil fertig.

Das heißt bis zu meinem Ohr ist alles gelockt.

Die Haare über dem Ohr fasse ich streng nach hinten und mache einen ordentlichen Dutt.

Als alles fertig ist, fange ich an mich zu schminken.

Ich mache einen Verlauf von meinem Augenwinkel zur Schläfe.

Im Augenwinkel ist ein heller braun Ton, an der Schläfe ein dunkler braun Ton.

Dann gebe ich Mascara auf meine Wimpern. Danach biege ich sie schön hoch.

Danach gebe ich einen rötlichen Lippenstift auf meine Lippen.

Das ganze Make-up habe ich in einer Schublade gefunden.

Ich sehe schön aus. Wirklich schön.

Zum Schluss spritze ich mir Settings-spray ins Gesicht.

Danach laufe ich ins Ankleidezimmer, um mir Klamotten rauszusuchen.

Ich hole eine Schwarze–graue Anzugshose, die meine Beine betont.

Danach eine schwarze Bluse, die hochgeschnitten ist und meinen Hals bedeckt.

Zwischen meiner Brust ist ein Spalt, sodass man meine Haut sieht. ER ist nicht breit

Zwei bis drei Finger breit. Maximal.

Darüber ein Jackett, dass genauso schwarz–grau ist wie die Hose.

Wenn ich raus gehen würde, würde ich noch einen schwarzen runden Hut anziehen, aber vielleicht ist das etwas übertrieben.

Fertig angezogen hole ich mein Handy und laufe dann runter.

In der Küche finde ich Santi, der mit Marlon redet.

Als er mich sieht, stoppt er mit dem Reden.

„Du kannst weiterreden, ich will mir nur, was zum Essen machen."

Als ich das sage kommt Marianne in die Küche.

„Ich mache was, aber du musst noch etwas warten, denn Santiago will zusammen mit seinem Vater frühstücken."

Marlon zieht die Augenbrauen hoch. „Seit wann willst du mit deinem Vater frühstücken?"

Ich grinse, bei dem Ausdruck auf Marlons Gesicht.

„Es geht um das Geschäft."

Marlon nickt verstehend. „Ich muss in die Zentrale. Also tschau."

Er winkt und ich bringe ihn noch zur Tür, dann umarme ich ihn zum Abschied.

Als ich wieder in die Küche zurück gehe, sieht mich Santi nicht sehr glücklich an.

„Zieh dich um." Verwirrt sehe ich ihn an. „Nein."

Er nickt. „Doch, zieh dich um. Man sieht fast deine ganze Brust."

Ich verdrehe meine Augen. „Nein tut man nicht. Der spalt ist maximum drei Finger breit."

Stur sehe ich ihn an.

„Du ziehst dich um, Ella."

Ich schüttle den Kopf. Dann klingelt es.

Perfektes Timing.

Ich grinse ihn an und laufe zu Haustür, doch bevor ich sie erreiche, werde ich an meiner Taille zurückgezogen.

Mein Rücken berührt eine trainierte Brust.

„Dein Ring. Und eine Waffe, bei meinem Dad weiß ich nie."

Es ist ein silberner Ring, mit einem Schwarzen Diamanten in der Mitte.

Er ist so schön.

Ich nehme in an und stecke in an meinem Ring Finger.

Er ist einfach perfekt, würde ich aus Liebe heiraten.

Doch es ist nur ein Mitteln zum Zweck.

Die Waffe stecke ich hinten in meine Hose. Mein Jackett ziehe ich drüber.

Dann gehen wir zu zweit zur Haustür. Ich öffne sie und Santiagos Vater sieht mir entgegen.

Er hat einen schwarzen Anzug an, er ist durchtrainiert, genauso wie Santiago.

Auf seinem Anzug ist ein Symbol gestickt. Irgendwie kommt es mir bekannt vor.

Es ist eine geschlossene Hand, die eine Dolch hält.

Ich kenne es. Weiter kann ich nicht nachdenken, wo ich es schonmal gesehen habe, denn er spricht.

„Was hat denn da so lange gedauert?", geht er mich an.

„Tut mir leid, dass ich nicht in Millisekunden da sein kann.", fahre ich ihn an.

Erst schaut er mich erschrocken an, dann fasst er sich wieder.

„Was glaubst du wie du mit mir redest?"

Ich hebe eine Augenbraue.

„Sie sind mich angegangen, also erwarten sie keinen Respekt."

Mein Kinn ist erhoben.

„Pequeno, lass mein Padre erst mal ankommen.", versucht er mich zu beruhigen.

Doch der erste Eindruck zählt, oder nicht? Und dieser Mensch, hat es vergeigt.

„Du hast recht, mi amor." Ich lächle ich liebevoll an.

Es ist alles nur vorgespielt.

Wir lassen Santis Vater eintreten und eine Angestellte nimmt die Jacke von Mister Unhöflich entgegen.

Er läuft vor ins Esszimmer und will sich an den Kopf des Tisches setzen.

Ich räuspere mich und er hält inne.

„Der Herr des Hauses sitzt am Kopf des Tisches. Und soweit ich wie informiert bin, sind Sie das nicht." Ich lächle ihn an und bugsiere Santiago an den Tisch.

Er setzt sich auf den Stuhl und der Vater sieht mich mit Schlitzaugen an.

Doch erwidern tut er nichts, da ich recht habe.

„Dann wollen wir doch essen.", will ich die Stimmung aufheitern und setze mich neben Santi.

Der Vater setzt sich gegenüber von mir hin. „Alberto, schön dich zu sehen."

Marianne kommt in den Raum. Er nickt und wendet sich nicht zu ihr hin.

Ein paar angestellte kommen herein und decken den Tisch.

Währenddessen sieht mich Alberto die ganze Zeit an, als würde er einschätzen, wie ich so drauf bin.

„Warum ist sie dabei?", richtet er sich jetzt an Santi.

„Sie ist dabei, weil es sie auch betreffen wird.", Santiago ist anders.

Ich frage nicht nach, weil ich nicht dazwischenfunken will.

„Also, du wirst heiraten, dann überschreibe ich dir alles.", kommt sein Vater direkt auf den Punkt.

Mein Gesicht bleibt gleichgültig, doch meine Gedanken spielen verrückt.

Nur damit sein Vater ihm alles überschreibt entführt er mich und zwingt mich ihn zu heiraten?

Das ist krank.

Der Tisch ist nun komplett gedeckt mit allem Möglichen und Die Bediensteten verschwinden.

Ich lasse Alberto kein einziges Mal aus den Augen. Er scheint etwas zu wollen.

„Ich will nicht, dass du sie heiratest." Seine Augen durchbohren mich.

„Wieso nicht? Sie ist die Besitzerin der mächtigsten Mafia. Es wäre nur ein Vorteil."

Der alte Mann nickt. „Ja, das stimmt, aber du hättest einen Vertrag mit ihr machen können, das wäre auf das gleiche hinausgelaufen."

Er mag mich nicht. „Ich hab es versucht, Vater. Sie will sie mir nicht überschreiben. Sie war unten im Keller und wurde gefoltert. Also werde ich sie heiraten."

Ich überlege. Mit der Heirat und dem Deal mit seinem Vater hätte er zwei Fliegen mit einer Klappe gefangen.

Der Plan war nicht dumm. Doch dann hat er nicht mit mir gerechnet.

Mein Plan steht schon. Ich habe alles gedacht, Zeit hatte ich genug.

Ich lächle gefaked. Es läuft alles so wie ich es will. Jetzt muss nur noch ich mitspielen.

Doch er schaut gar nicht glücklich aus. „Santiago. Das kann nicht dein Ernst sein. Diese Frau nutzt dich nur aus. Deines Geldes willen und der Macht die sie dann
auch bekommt. Du kannst mir nicht erzählen, dass sie das nicht freiwillig tut."

Sein Vater sieht zu Santi. Mir fällt die Kinnlade herunter. Der will mich doch veraschen?

Dass er mich gezwungen hat, ist ihm egal.

Dass ich nicht lache. „Padre, du hast selbst vorgeschlagen, dass ich ihre Mafia übernehme, dir war es egal wie."

„Aber ich habe nicht gesagt, dass du sie heiraten sollst."

Er spuckt das Wort schon wortwörtlich aus.

„Das liegt nicht mehr in deiner Hand. Der Vertrag steht. Ich werde irgendeine Frau heiraten, dafür überschreibst du mir den Rest der Mafia und deine Firmen."

Dann steht Alberto wütend auf. „Wenn ich zu deiner Hochzeit am Samstag komme, ist eine andere Frau an deiner Seite, hijo."

Dann steht er auf und verlässt ohne Umschweife das Haus.

Was war das denn? Aber irgendwie spielt er in meine Karten.

Es ist perfekt. Sein Vater wird mir helfen, ohne dass er es weiß.

Entspannt lehne ich mich zurück und trinke ein Schluck von dem Wein, der auf dem Tisch steht.

„Tut mir leid.", murmelt Santiago.

Verwirrt sehe ich ihn an. „Was?"

Er geht darauf gar nicht ein.

„Ich werde dich trotzdem heiraten. Ich schnappe zwei Fliegen mit einer Klappe."

Er sieht mich kalt an. Dann steht er auf und verschwindet.

Wie schnell ändern sich seine Gefühle.

Ich verstehe, dass er wütend ist, weil sein Vater so drauf ist.

Aber er kann mit mir nicht so umgehen.

Also werde ich jetzt wütend sein, beschließe ich. Auch wenn ich es nicht bin, aber irgendwie muss man ihm beibringen, dass ich keine Puppe bin, mit der man nach
Belieben spielen kann.

Auch wenn es vielleicht kindisch rüberkommt, aber solange ich noch hier bin, werde ich ihm zeigen, dass ich keine Schachfigur auf seinem Brett bin.

Ich nehme mir ein Brötchen und belege es mit Käse, dann beiße ich davon ab.

So frühstücke ich allein. Verwirrt krause ich meine Stirn.

Warum steht Wein an einem Frühstückstisch?

Irgendwann kommen Bedienstete und räumen den Tisch, größtenteils ab.

„Ihr könnt gehen, den Rest mache ich." Die beiden nicken und verschwinden.

Ich esse fertig und räume dann die Sachen in die Küche. Dort räume ich alles auf.

Danach laufe ich in das Wohnzimmer, ich mache es mir auf der Couch gemütlich.

Ich öffne mein Handy und sehe, dass mir meine Mutter, die Kontaktdaten von Johann, Padre und Jase geschickt hat.

Ich speichere alle ein und entscheide nach draußen zu gehen.

Jase kann dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.

Die Balkontür öffne ich und trete an die frische Luft.

Eine Angestellte läuft zu mir und bringt mir Schlappen, mit denen ich nach draußen gehen kann.

Das macht wir wieder klar, dass ich dauernd in irgendeiner Weise beobachtet werde.

Aber ich kann es Santi nicht Mal verübeln. Wäre ich an seiner Stelle hätte ich das auch getan.

Ich bedanke mich und ziehe die Schuhe an.

Dann laufe ich raus.

Es ist angenehm warm. Es ist auch Juni, fällt mir ein.

Auch ein paar Wachen laufen herum, aber das Stört mich nicht.

Ich könnte schwimmen gehen. Im Außen pool.

Der Pool sieht einladend ein. Es gibt einen Bereich, in dem man schwimmen kann und eine Sitz- und Liegegelegenheit.

Ich laufe nach oben, die schlappen stelle ich auf die Terrasse.

Oben renne ich fast mit Santi zusammen, doch ich ignoriere ihn, so wie geplant und laufe weiter ins Ankleidezimmer.

Dafür kassiere ich nur einen verwirrten Blick.

In den Schubladen suche in nach Bikinis.

Alle sind recht freizügig. Aber einen Badeanzug möchte ich auch nicht anziehen.

Also entscheide ich mich für einen schwarzen, der recht knapp ist, und das Unterteil, eigentlich nur aus einem fetzen Stoff besteht.

Allerdings ist es einer der, die alles einigermaßen bedecken.

Aber wenn schon, dennschon.

Ich grinse und ziehe mich um. Im Anschluss schaue ich noch nach, ob ich meine Tage ab und nein, sie sind weg.

Das überrascht mich ein wenig, denn ich hätte gedacht, dass es diesmal länger dauert.

Aber gut, dann ist es halt so. Ich schmeiße, dass in Klopapier gewickelte Tampon in den Müll.

Dann hole ich mir ein Handtuch, dass ich mir umwickle und renne durch das ganze Haus runter.

Wieder ignoriere ich Santi, der in der Küche aus einem Glas Wasser trinkt.

Er beobachtet mich. „Ella. Ich werde arbeiten, also wenn du mich suchst ich in im Arbeitszimmer."

Dann hat er noch nach mir gerufen, da ich einfach weitergegangen bin und nicht mehr zugehört habe.

Doch es ist mir egal.

Um den Pool stehen Liegen und ich schmeiße das Handtuch auf eine, dann renne ich auf den Pool zu.

Es ist waghalsig, weil ich nicht weiß, wie tief der Pool ist, und ich nicht weiß, ob das Wasser kalt ist.

Doch ich tue es und springe ich das kalte nass.

Es ist eine schöne Abkühlung.

Draußen wird es langsam wärmer. Es ist so 10 Uhr rum. Ich tauche auf und merke erst dann, dass ich hier nicht stehen kann.

Aber ich bin hier, um zu schwimmen, nicht?

Und das tue ich auch, Runden um Runden.

Irgendwann machen meine Beine nicht mehr mit und ich steige aus dem Pool.

Ich lege mich auf die Liege mit meinem Handtuch und genieße die immer wärmer werdende Sonne.

Eine Bedienstete kommt und bringt mir mein Handy, mein Buch und eine Sonnenbrille.

„Das soll ich Ihnen von Senor Ramirez bringen." Ich bedanke mich und schaue hoch zum Anwesen.

Und wie es der Zufall will, steht an einem der Fenster Santi der mich beobachtet.

„Was ein Spanner.", murmle ich und setze mir die Sonnenbrille auf.

Aber meine Rolle als wütende Verlobte spiele ich weiter und wenn es bis zur Hochzeit dauern sollte.

Ich ändere nicht meine Meinung, bis er sich entschuldigt hat.

Das Handy lege ich neben mich auf einen der Tische.

Und dann fange ich an das Buch weiterzulesen.

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Irgendwann kommt die gleiche Bedienstete wieder und bringt mir eine Sonnencreme.

Sie will wieder gehen, doch ich halte sie auf. „Tut mir leid, aber könntest du mir den Rücken eincremen?"

Sie nickt. „Natürlich, Ma'am."

Die Flasche nimmt sie mir aus der Hand und ich setze mich auf, damit sie an meinen Rücken kann.

„Bitte duz mich doch." Sie stimmt zu.

„Okay." Dann cremt sie meinen Rücken ein.

Als das fertig ist, gibt sie mir die Flasche, das Mädchen verschwindet und ich creme den Rest meines Körpers ein.

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Als der Sonnenschutz eingezogen ist, lege ich mein Buch weg und gehe wieder auf den Pool zu.

Erst jetzt fallen mir die Blicke der Sicherheitsmänner auf, die immer wieder zu mir rüber schauen.

Doch durch die will ich mich nicht stören lassen.

Elegant lasse ich mich ins Wasser gleiten und schwimme ein paar Bahnen, dabei lasse ich meine Sonnenbrille auf.

Da die Sonne hartnäckig herunter scheint und ich nicht geblendet werden will.

Ich schwimme ein paar Runden, als ich plötzlich ein lautes Platschen höre.

Mein Kopf schweift nach rechts.

Ich sehe Marlon aus dem Wasser tauchen.

„Hey Ella. Ich dachte ich schwimme ein paar Runden mit dir."

Genau das tut er. Er schwimmt zu mir und wir quatschen ein wenig, während wir ein paar Runden schwimmen.

Irgendwann schwimme ich zum Liegebereich und lege mich hin.

Man kann meinen Körper sehen, aber er ist trotzdem unter Wasser.

Mein Kopf lege ich auf das Kissen, dass am Boden befestigt ist, sodass mein Kopf über dem Wasser ist.

Dann schließe ich meine Augen.

Marlon teilt mir mit, dass er noch ein paar Runden schwimmt. Ich gebe einen Laut von mir, dass ich ihn verstanden habe.

Irgendwann legt sich jemand neben mich.

„Wie geht es dir so damit?", fragend schaue ich Marlon an.

„Mit was?" ich hebe meinen Kopf.

„Mit der Entführung, dass du ihn heiraten musst. Mit der ganzen Situation."

Ich lächle. „Weißt du, ich verstehen ihn nicht. Bei dem Treffen mit seinem Vater habe ich erfahren, dass er jede Frau hätte heiraten können. Aber er hat mich
ausgewählt, weil er dann zwei Fliegen mit einer Klappe fängt."

Ich verdrehe die Augen. Marlon gibt einen zustimmenden Laut. „Ich will nicht sagen, dass es mir schlecht geht. Mir geht es besser als bei mir zu Hause, von den
Verhältnissen her, natürlich.", erkläre ich ihm.

„Und dann ist er manchmal so nett zu mir und führsorglich und ich nächsten Moment ist er kalt und abweisend. Als wäre ich an dem Ganzen schuld. Er ist einfach
ein Arschloch. Ich-"

Hustend unterbreche ich mich. Fast hätte ich ihm von meinen Plänen erzählt

„Alles okay?", fragend sieht er mich an. „Wolltest du was sagen?"

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und lächle leicht. „ich erzähle dir jetzt meinen Plan, aber sag es ja nicht Santi, okay?"

Er dreht auch seinen Kopf zu mir, dann nickt er.

„Ich werde so lange Sauer sein, bis er sich entschuldigt. Seine Taten werden ihm nicht helfen. Ich will nur ein ‚Tut mir leid, Ella' hören. Mehr nicht."

Dabei zwinkere ich ihm zu. „Und das werde ich Durchziehen."

„Ja, verstehe ich. Ich glaube tatsächlich, dass ich das Gleiche tun würde, wäre ich du."

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2688 Wörter

Wie Findet ihr das Kapitel?
Könnt ihr mir Rückmeldungen geben? (Sagt man das so? Keine Ahnung?)
Findet ihr sein Verhalten okay?
Würdet ihr euch genauso verhalten?

Diablesa - Only His - PAUSIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt