Ich wache auf und sofort fällt mir der Druck auf meinem Hals auf.
Instinktiv fasse ich danach.
Es ist ein Metall band, dass um meinen Hals geschlungen ist.
Langsam taste ich es ab.
Hinten befindet sich ein Schloss und vorne ist etwas eingraviert, nur ich kann nicht herausfinden was.
Dieses Metallstück ist an der Wand befestigt.
Das kann doch nicht sein Ernst sein.
Ich befinde mich vermutlich wieder im gleichen Raum.
„Perra, was schaust du denn so?", Der Sack steht grinsend im Raum.
„Gefällt es dir denn nicht?", leicht legt er seinen Kopf schräg.
„Nein.", wütend sehe ich ihn an.
„So, ich muss dich anfangen zu trainieren. Du befolgst alle Regeln, die ich dir jetzt aufzähle, falls du es nicht tun solltest, gibt es eine Bestrafung, kommt
ganz darauf an, wie schlimm dein Vergehen ist."Verstört sehe ich ihn an. Der sollte in eine Psychiatrie, am besten eine geschlossene.
„Nein, werde ich definitiv nicht machen. Wie sehe ich denn aus. Ich bin doch nicht deine Sklavin!", lehne ich mich auf.
Doch er sieht nur auf mich herab.
„Das wirst du schon sehen. Erstens, du nennst mich und andere die über dir stehen, Herr oder Meister.
Zweitens, du gehorchst mir, ohne zu zögern. Drittens, du sprichst nicht ohne aufgefordert zu werden.
Viertens, du stehst mir immer zur Verfügung, wann und wo ich es will. Fünftes, ich lege jeden Tag Kleidung für dich heraus, die du anziehen musst ohne
Wiederrede.Sechstens du wirst bestraft, wenn du nicht folgst. Achtens, du verdeckst dich nicht, wenn du nackt sein sollst, dann bist du nackt. Neuntens, wenn ich dich
verleihe, wirst du genau das tun, was dein Meister sagt und zehntens, wenn du nichts zu tun hast, gehst du in deine Standard-position. Die ich dir gleich
zeigen will."Mit offenem Mund sehe ich ihn an. „Das ist nicht dein Scheiß ernst? Sehe ich aus, als würde ich das machen?"
Mit verschreckten Armen sitze ich auf dem Boden und blicke zu ihm auf.
„Oh, doch. Du wirst es machen. Also kommen wir zu deiner Haltung."
Er sieht mich ernst an.
Nein. Ich werde ganz sicher nicht, das tun, was der Typ von mir verlangt.
Dann spricht er einfach weiter. „Du wirst in einer geraden Haltung mit leicht geöffneten Beinen und den Händen offen auf deinen Oberschenkeln knien."
Auffordernd sieht er mich an.
Ich bewege mich nicht. Kein Stück.
Wütend sehe ich ihn an.
Er zuckt nur kurz mit den Schultern, dann greift er neben sich.
Ein lauter Knall ertönt und ein stark stechender Schmerz macht sich in meiner Bauchgegend breit.
Geschockt sehe ich zu ihm auf. Er hat eine Peitsche in der Hand und grinst.
Mein Oberteil ist an der Stelle gerissen und Blut beginnt herunter zu Sinkern.
Wie als hätte ich einen Schnitt. Nur dass dieser viel Größer ist.
„Machst du jetzt, dass was ich von dir verlange?"
DU LIEST GERADE
Diablesa - Only His - PAUSIERT
RomanceElla ist eine junge Frau, die mit 25 Jahren ihre eigene Mafia aufgebaut hat, die ‚El Fénix Negro' (The Black Phoenix) genannt wird. Allerdings als Tarnung in einer einfachen Firma arbeitet. Ihre Mafia breitet sich immer weiter aus und stellt bald ei...