Lorenzo Sicht
»Ich weiß, du willst das Mädchen.
Aber um sie zu bekommen, musst du die Familie Morettis töten«, sprach ich zu Riccardo, der gerade sich auf den Stuhl setzte. »Ich will das Mädchen nicht alleine. Ich will beide Mädchen. Sie foltern und später dann umbringen«, sprach er zu mir mit einer dunklen Stimme. Seine blauen Augen strahlen, als er das sagte. Er hat einen fetten Bauch, schwarze Haare und zusätzlich einen Ring am Ringfinger. Ich fing an zu grinsen und sagte: »Und deswegen willst du meine Hilfe? Meine Hilfe, das Mädchen zu fangen?«, und er nickte nur stumm. »Das andere Mädchen konnte ich nicht fangen. Sie ist abgehauen und konnte sie nicht mehr einholen«, ich hörte ihn zu und dachte nach, ob ich ihm helfen will.»Ich nehme das Angebot an. Aber nur unter einer Bedingung«, sprach ich und er sah mich fragend an. Ich begann zu lachen und sah ihn ernst an. »Du wirst für mich arbeiten. Mein bester wurde einer von den Morettis ermordet. Und einen Job hast du bis jetzt noch nicht«, sprach ich und lehnte mich zurück in meinem Stuhl. »Abgemacht«, somit reichte er mir seine Hand entgegen und schüttelte die Hand: »Willkommen im Geschäft.«
Als er aus dem Raum verschwand, rufe ich sofort einen meiner Männer an. »Ja, Boss?«, erklang die tiefe Stimme von einer meinen zweitbesten. »Beobachte ihn für mich. Ich traue ihm irgendwie nicht ganz«, sprach ich in den Hörer und legte wieder auf. Du willst also die beiden? Wofür? Warum hat er sofort zugestimmt? Es klopfte an der Tür und zwei bis drei Männer traten ein. »So, ist das der Verräter?«, fragte ich und beiden nickten. Ich zog an der Schublade und sah zu meiner Waffe. Ich nahm sie mir in die Hand und lud sie. »Entweder du sagst mir, wem du was erzählt hast, oder ich ballere dir dein Hirn weg«, sprach ich mit sehr tiefer und bedrohlicher Stimme.
Ich ging einige Schritte zu ihm rüber und blieb ein paar Meter entfernt. »Ich sag’ ihnen nichts! Wenn sie wüssten, was du vorhast, würden sie dich dafür töten! Du hast Pablo's Frau umgebracht! Was ist, wenn sie es erfahren? Was wirst du machen, mh?«, sprach er, als würde es sein Leben kosten. »Es wird niemand davon erfahren, wenn du tot bist«, sprach ich und sah ihn, seinen grauen Augen, die mich böse anfunkeln. »Tja, einer weiß es«, sagte er das Letzte und schoss ihn im Kopf. »Bringt die Leiche weg«, sofort taten sie es und ich ging wieder zum Pullt rüber. Ich hätte ihn foltern müssen! Frustriert schlug ich ein Glas vom Tisch und atmete frustriert aus. »So ein Mistkerl!«, schrie ich schon fast und schlug auf den Tisch, der vor mir stand. »Ach, Lorenzo, beruhige dich. Es wird wahrscheinlich schon«, sprach mein Vater, der gerade hereinkam. »Ja, wahrscheinlich. Außerdem traue ich diesen Riccardo nicht!«, sprach ich ehrlich zu ihm, was ihn verunsichert ließ. »Er möchte zwei Weiber haben«, und zeigte ihm die Bilder, die ich gerade herausgenommen habe. Da Riccardo sie beobachtet hat und Bilder geschossen hatte. Er hatte sie mir gegeben, damit ich sie finden kann. »Das eine Mädchen ist von den Morettis entführt worden und das andere Mädchen ist vor ihm abgehauen«, nun sah mein Vater frustriert aus und sah nachdenklich aus. »Wenn wir sie von den Morettis entführen, wird es Konsequenzen haben. Es wird einen Krieg geben«, mein Vater hat recht, es würde Krieg geben mit den Morettis. Aber Deal ist Deal. »Deal ist Deal«, sprach ich mein Gedanken aus.
»Im Club gibt es einige Probleme. Kümmere dich darum«, sagte er und verließ mein Büro. Meine Familie hat als Tarnung eine Firma gegründet, was unsere Mafiawelt verheimlicht. Unsere Familie ist immer vorsichtig, immer. Und wenn ich Riccardo einfach im Stich lasse? »Das ist alles Scheiße!«, zische ich und warf meine ganzen Papiere vom Tisch runter. Dieses Drecks leben! Wenn mein Vater wüsste, dass einer der Verräter einem was zu den Morettis gesagt hat, würde er mich töten. Oder einer, der einen Läufer hat.
Fortsetzung folgt.....
Ein kleiner Einblick, zu dem Feind Lorenzo 👀. Das war eigentlich nicht geplant, aber es kam mir im Kopf vor 🫡.
Eure Panda 🐼
DU LIEST GERADE
Sotto Il Manto Oscuro
RomanceAsuna ist ein freches Mädchen, was Aggression Probleme hat. Die nur dumme- lebensmüde Gedanken hat. Ihre Schwester und sie, hatten nämlich nicht die rosigste Kindheit. Deswegen, möchte sie am liebsten andere nicht helfen, aber trotzdem tut sie es. ...