Kapitel 24

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Asuna sicht

»Lasst mich frei ihr beschissene Wixxer!«, schrie ich und wusste nicht, wo sie mich hin gebracht hatten. Warscheinlich ist das so ein Raum. »Wenn ich frei bin, gnade dir Gott! Ich bringe dich zur Strecke!«, drohte ich ihn und wurde ruckartig am Kragen gepackt. »Jetzt hör mir mal zu, du freche göre, rede nie wieder so mit ihm, du dreckige schlampe!«, sagte der fremde mit einem bedrohlichen ton, denn ich nicht kannte. »Ahja, sagt wer? Wenn ich frei bin, seid ihr beide Tod!«, sprach ich ihn wütend an. Er grinste nur, ließ mich los und ging Schritte zurück. »Lass es gut sein mein Sohn. Ich werde das schon klären«, mein atem hielt an. Hat er gerade, Sohn gesagt? Sohn? »Meinetwegen, Vater«, er ging aus dem Raum, wo ich hin gebracht wurde. Naja, Raum kann man es nicht betrachten. »Was geht hier vor? Wieso nennst du ihn Sohn? Weiß Lina davon?«, er kam ein wenig auf mich zu, blieb stehen und schüttelte denn Kopf. »Bevor du kamst, hatte ich deine Mutter nochmal gefickt. Und dann kam er«, sprach er locker von sich, was mich geschockt lässt. »Warum denkst du wohl, warum deine Mutter nicht immer da war? Klar, sie ginge mir fremd. Aber auch in Wirklichkeit hat sie sich um ihn gekümmert«, er grinste mich dreckig an, lässt mich wütend auf beben. »Ich bringe dich um! Das schwöre ich dir!«, er lachte dreckig auf und ging aus dem Raum.

So ein dreckiger Wixxer! Was soll der scheiß überhaupt? Sohn? Wie ich nicht lache. Es vergingen Minuten oder Stunden, seid dem ich hier saß. Ich weiß nicht, ob es Tag ist, Abend oder sogar ob es nachts ist. Vielleicht, ist es auch am frühen Morgen. Damals, war mein Vater scheiße zu mir. Jetzt ist er es immer noch. Er hat sich kein bisschen verändert. Kein bisschen. Nach wenigen Stunden, ging die Tür wieder auf. Ein breit gebauter Mann trat ein und blieb vor mir stehen. Hinter ihm waren zwei Männern die hinter ihm stehen blieben. »ein wunder, das du noch lebst«, erklang die tiefe Stimme von dem fremden. »Hat niemand was über deine Schwester erzählt?«, fragte er mich und ich war ziemlich verwundert. »Nein? Lina ist so ein schöner Name«, sprach er weiter, immer noch nicht wissend, was er meinte, starre ich ihn fragend an. »Du denkst, woher ich sie kenne? Sagen wir mal so. Sie war kurz in meiner ophut, bis ich sie einfach so freigelassen habe.« Meine Augen weiten sich, mein Herz rasst wie noch nie. Dann kam der andere fremde, der Sohn von meinem Vater und mein Vater hinter her. »Es war ein Genuss, sie so zusehen. Wie ängstlich sie in meinen Augen gesehen hat, als es fast passiert war, wie es dir ergangen ist«, sprach mein Vater der neben dem fremden Mann stehen blieb. Meine wut bebte, meine Mordlust kommt hoch, was ich all denn Jahren ertragen musste. Ich wollte nicht das es meiner Schwester auch passiert. »Aber dann kamen die fucking Morettis und haben sie gerettet!«, beschwerte er sich und kam stürmisch auf mich zu. Doch er wurde aufgehalten, als ich zusammen gezuckt bin. »Was soll der scheiß!«, beschwerte er sich.

»Ich will wissen, was er getan hat«, sprach der fremde und sah mir in die Augen. Nein, ich will mich nicht zurück erinnern.... Doch plötzlich, hörte ich ein knacken. Als ob ein Knochen gebrochen sei. »Arg«, hörte ich meinen Vater, als der fremde verstand, was er getan hat. »Ich dulde, keine gewalt tägigen!«, sprach er wütend und brach ihm das Bein, als er zu trat. Ich hörte jemanden knurren, ein sehr großes sorga. »Lass mein Vater los!«, sprach er wütend und bedrohlich. Er ließ ihn los, ging auf ihm zu und packte ihm am Hals und drückte so fest zu, das er nach Luft schnappen musste. »Du, du erhebst nie wieder die Stimme vor mir! Du hast wohl vergessen, mit wem du es hier zu tun hast!«, in seinen Augen brannten Zorn, voller Zorn und Mord. Er ließ ihn los, hustete wie wild. »Und nun zurück zu dir. Wie ist dein Name?«, fragte er mich und fordete mich auf, es lieber zu sagen. »Asuna«, sprach ich, Angst das es doch was früher geschehen ist, sich wiederholt. »Was ein süßer Name«, sprach er und zwinkert mir zu. Innerlich war ich angeekelt, sehr angeekelt. »Aber nun zurück zu denn Morettis. Sie werden diesmal, keinen finden. Sogar dich nicht. Also Hoff nicht auf Rettung«, sprach er fröhlich, doch er wurde am Kragen gepackt. »Ich werde dich zu Strecke bringen!«, der Mafia-Boss, schien es nicht zugefallen, wie der fremde ihn behandelt. Ich nenne ihn jetzt Mafia-Boss, damit ich nicht verwirrt bin. Ihm gefällt die Aussprache wieder nicht, schubste ihn weg von sich und packte ihn wieder am Hals. Diesmal, holte er seine Waffe raus und richtet es ihm an seiner Stirn. »wenn du soweiter sprichst und mich so behandelst, Raffael. Dann kriegst du eine Kugel mitten ins Gehirn!«, sprach er so bedrohlich, das mein Vater panisch wurde. Ich hoffe, du verlierst ihn eines Tages!

Fortsetzung folgt....

Wird noch überarbeitet, also werden später manche nicht mehr so da stehen.

Eure Panda 🐼

Sotto Il Manto OscuroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt