Lina Sicht
Es sind einige Tage vergangen, wo Asuna und die Schwester von denn Brüdern, im Krankenhaus sind. Meine kleine Schwester, ist noch nicht auf gewacht. Ich gehe sie jeden Tag besuchen, schaue wie es ihr geht und höre mir die neue Informationen an. Logan, geht ständig zu ihr. Er macht sich auch sorgen, um sie. Ich hab echt kein Plan, was ich machen soll. Wie ich weiter vorgehen soll und welche Entscheidung ich treffen muss. »Wie geht's dir?", kam die Stimme von Alonzo um die Ecke. »Ich mache mir Sorgen. Wie geht es Ina?«, fragte ich ihn, da ich sie gestern kennengelernt habe. »Ihr geht es bestens. Sie kommt wieder auf die Beine«, erzählte er mir und dann, kam die Stille. Eine Stille, die meine Gefühle bedrückt und so viel Trauer. Der Arzt kam gerade rein und berichtete wieder ihren Zustand. »Wann wird sie wieder aufwachen?«, fragte ich ihn, doch er schüttelte wieder mal denn Kopf. »Wir wissen es leider nicht, wann sie theoretisch auf Wacht«, sprach er und guckte nochmal, in ihrer Akte.
Doch plötzlich, Klingelte mein Handy. Ich nahm mein Handy aus der Tasche und sah, dass es das Pflegeheim ist. »Miss Rover?«, sprach die Dame, als ich annahm. »Ja?«, sprach ich zurück und die Dame erzählte mir, das etwas schlimmes mit meiner Oma passiert ist. Meine Augen weiten sich, versuchte nicht zu weinen, doch es war schwer. »Ihre Sachen haben wir fürs erste an die Seite gepackt, wenn sie wieder aus dem Urlaub zurück kommen«, sprach die Dame und legte auf. Ich ließ meine Hand senken und kam nicht klar mit der Situation. »Wer war es?«, fragte Alonzo und sah mich an. »Das Pflegeheim«, sprach ich leise und blickte zu Boden. »Was sagten sie?«, ich blickte ihn an, nun konnte ich meine gesamte Trauer, nicht zurück halten. »Sie ist tot«, sprach ich und weinte. »Wie soll ich das Asuna erklären? Wie? Wir haben vorgenommen, unsere Oma zu kümmern, weil sie uns all die Jahre ertragen musste«, ich spürte wie er mich in denn Arm nahm und versuchte, mich zu beruhigen. »Pscht, es wird alles wieder. Ihr habt jetzt uns«, er Strich mir über denn rücken und tatsächlich, klappte es.
Es sind schon Stunden vergangen, als ich vor Asuna Bett sitze. »Hey, wie ist ihr zu stand?«, hörte ich Logan, der denn Raum betrat. Alonzo stand auf und erklärte ihm ihr Zustand. »Und was hat sie?«, Alonzo ging mit ihm dafür raus und ließ mich mit ihr alleine. »ich hoffe, du wirst bei der Beerdigung dabei sein. Bitte wach auf kleiner Panda«, sprach ich traurig und stand auf. Ich verließ denn Raum, sah wie Alonzo auf hörte zu sprechen, doch ich gab ihn die Erlaubnis, weiter zu sprechen. »Das tut mir echt leid für dich«, Logan legte eine Hand auf meiner Schulter, doch möchte am liebsten alleine sein.
Wir verließen das Krankenhaus und stiegen ins Auto. »Er bleibt noch bei ihr«, ich nickte nur und guckte aus dem Fenster. Es fing an zu regnen, die Wolken sind dunkel. Stille breitet, sich im Auto aus, was mich beunruhigte. »Ich hab eine Überraschung für dich und deiner Schwester«, sofort wurde ich hellhörig, blickte zu ihm und wartete auf seine Antwort. »Ich sag aber nichts, weil sonst wäre es keine Überschneidungen«, erzwinkert mich an und blickte wieder auf die Straße. Man, immer diese Spannung. »Aber Warum?«, er atmete tief ein und aus. »Ihr hattet, eine schlimme Kindheit, schlimme Dinge erlebt. Wir wollen euch, auch was schönes zeigen«, sprach er in Ruhe und nahm meine Hand in seine. »Egal was kommt, wir sind immer für euch da«, das ist das süßeste was, ich je gehört habe. »Schlaf ein wenig, es wird ein wenig dauern, bis wir da sind«, ich nickte nur und tat es. Was wäre, wenn sie mich nicht gerettet haben? Oder Asuna nicht entführt hätten? So viele Fragen, so wenige antworten.
Fortsetzung folgt.....
Es tut mir leid, das es so wenig kommt und schlecht wird. In der Zeit, arbeite an meinem großen Projekt. Aber ich versuch, das hier auch was kommt 🫶🏻.
Eure Panda 🐼
DU LIEST GERADE
Sotto Il Manto Oscuro
RomanceAsuna ist ein freches Mädchen, was Aggression Probleme hat. Die nur dumme- lebensmüde Gedanken hat. Ihre Schwester und sie, hatten nämlich nicht die rosigste Kindheit. Deswegen, möchte sie am liebsten andere nicht helfen, aber trotzdem tut sie es. ...