Sotto Il Manto Oscuro

Kapitel 13

__In der Nacht__

Es ist bereits Nacht, was ein perfekter Zeitpunkt ist. Die anderen denken, ich bin am Schlafen und tue rein gar nichts. Ihr denkt jetzt, wo Logan ist, mh? Er ist geschäftlich gerade unterwegs, was es noch besser machte. Schnell schrieb ich einen Zettel und steckte es irgendwo bei mir rein. Als Hinweis oder sonst was, damit die mich fangen. Wir spielen in der Nacht, fangen und nur Logan darf mich fangen. Keiner seiner Brüder darf mich fangen, wie seine Bodyguards, Padre und Giulia. Wenn die mitmachen, ist es langweilig. Ich konnte denn ganzen Tag herumlaufen, um mir eine leichte Flucht zu nehmen. Und das ist, aus dem Fenster zu klettern, was jeder tun würde, obwohl es sehr hoch ist, was mich nicht aufhalten lässt. Und ich dachte, die erste Etage ist niedrig. Aber anscheinend ist die Villa höher. 

Nun ist es an der Zeit, zu gehen, was mich ein wenig Mitleid lässt mit Giulia. Aber egal. Lina konnte mich nicht erreichen, weil wahrscheinlich mein Akku vom Handy leer gegangen ist und ich es nicht mal bei mir habe. Ich weiß es echt nicht, man. Dieser Arsch! Schnell machte ich das Fenster auf und beobachtete kurz die Männer. Nach einer Weile fing ich jetzt an, nicht aufzufallen. Als ich unten ankam, kam einer der Männer um die Ecke und konnte mich noch rechtzeitig verstecken. Als er weggegangen ist, ging ich jetzt weiter. Es wird so ein Spaß! 

Logan Sicht

»Los, sag es mir. Was wollt ihr?«, forderte ich an und zückte mein Messer. Ich stellte mich hinter die Nutte und sah sie im Spiegelbild an. »Was«, hauche ich an ihrem Ohr, was ihr eine Gänsehaut verpasste. So eine Dreckige. Aus irgendeinem Grund will uns Riccardo und Lorenzo aus dem Weg räumen. Aber wieso? Nur weil ich einen von seinem Besten getötet habe? Oder was kann es sein? »Ich sag’ dir gar nichts!«, zischt sie und ihre Stimme klang zittrig, was mich mehr Blut sehen lassen will. Ich fing an zu grinsen und sagte ihr: »Ich habe lange nichts mit dir gemacht und halte auch nichts davon, Frauen etwas anzutun und das weißt du.« Ihr Gesicht verfärbte sich, was mich zum Lachen brachte. »Also entweder du sagst was, oder es kommen schlimmere Sachen auf dich zu«, sagte ich zu ihr und wand mich ab. Schnell guckte ich auf die Uhr und sie zeigte mir 01:20 Uhr an. Was meine Verlobte wohl macht. 

Ich ging einige Schritte vor ihr hinüber und sah sie von oben an. Du willst also sterben, mh? Ich setzte mich auf die Knie und strich mit dem Messer über ihren Oberschenkel. Dann setzte ich einen ersten leichten stich an und sie zischt auf. Danach setzte ich einen tieferen Schnitt und nun schrie sie schmerzhaft auf. Ich fing an zu grinsen und schnitt mehrere Wunden auf ihre Oberschenkel. »Entweder du sagst jetzt was, oder ich mache überall Wunden an deinem Körper«, ich stand auf und ging ein paar Schritte zurück, um ihre Reaktion zu sehen. 

Doch dann klingelte mein Telefon: »Wer ruft mich jetzt an!«, meckerte ich herum und zog es aus meiner Tasche. »Wenn es nichts Wichtiges ist, lege ich auf«, sagte ich und die Stimme erklang. »Sie ist abgehauen«, sagte Mo und hörte genau zu. Doch er legte wieder auf, was mich nervte. »Da hast du heute Glück. Beim nächsten Mal mache ich was Schlimmeres« und verließ das Lager. Als ich am Auto ankam, stieg ich ein und fuhr sofort los, Richtung Villa. Mal hoffen, die Männer haben was zu sagen, wenn nicht, wird es Konsequenzen haben. Außerdem, wie konnte sie abhauen? Das ist unmöglich bei den Männern! 

Fortsetzung folgt...

Entschuldige das, das Kapitel kurz ist. Aber wie gesagt, mir geht's gerade scheiße wegen dem Tod meiner Tante. Werde es auch korregieren in Zwischen Zeit und umschreiben. Nur das ihr schon was habt. Euch warten zu lassen will ich auch nicht 😭.

Euere Panda 🐼