Kapitel 30

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2 Wochen später

Asuna sicht

»Ich hab gesagt, ich will ihn nicht heiraten! Was kapiert ihr nicht?«, motzte ich rum und war stinken sauer. »Asuna, ich weiß du willst nicht, aber du musst«, für wenn hält sie sich? Auf welche Seite steht sie bitte? »Was zum Fick! Ich sagte nein! Auf welcher Seite stehst du bitte?«, Lina sah mich wütend an. Alonzo kam zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. »Auf dennen!«, sprach sie raus und hielte sich sofort denn Mund zu. Mein Herz zerbrach in Stücken. »Ich werde ihn nicht heiraten«, sprach ich stark und wollte eigentlich nichts mehr. »Du wirst mich heiraten, obwohl du willst oder nicht!«, hörte ich die männliche Stimme, von Logan. Sie war tief und ernst. »Ach ja? Ich werde dich und deine Familie bloß stellen, an dem Tag!«, sprach ich ohne darüber nachzudenken. Und wenn schon! Er wird's sehen, wenn er mich nicht ernst nimmt!

»Dafür hast du denn Mut nicht«, sprach er belustigt und lachte rau. Lina sah ihn an, als würde er gerade sein Todes Urteil unterschrieben haben. Alonzo wusste genau, was ich meinte. Pablo der jetzt schon ein wenig Angst hat, genau wie Giulia. Er hätte mich ernst nehmen sollen. Ich sah ihn dunkle an, dachte nach was ich an dem Tag tun sollte. Da blitzt mir ein Gedanke auf und ich fing an zu grinsen. Er hörte auf zu lachen. »Werden wir ja sehen«, antwortet ich und lief Richtung Treppe. »Es tut mir leid!«, rief Lina mir hinterher, was mir egal ist. Die werden sich noch richtig erschrecken. Und das zwar alle. Die würden mich eher ein Sperren, was mir lieber ist!

Im Zimmer angekommen, legte mich aufs Bett. Wusste nicht, was ich machen sollte und zudem, hab ich immer noch mein Handy nicht. »Pack deine Sachen!«, kam Logan rein gestürmt. Wenn er wüsste, das ich gar keine hab. Echt Wiederlich ist der! »Ich hab nix mal«, sprach ich genervt und drehte mich von ihm weg. Plötzlich wurde ich hoch gehoben und raus getragen. »Dann gehen wir erst shoppen und dann gehen wir wo anders hin!«, sprach er seelend ruhig und ging aus dem Zimmer. Shopping? Meine Augen leuchten etwas auf, bis mir etwas ein fiel. Ich durfte kaum etwas kaufen in der Kindheit. Aber mehr, erinnere ich mich nicht.

Er schleppte mich runter, ging zur Haustür und blieb kurz stehen. »Wir gehen kurz einkaufen. Bis dahin, seid ihr alle fertig!«, sagte er und ging weiter. Moment mal, wohin gehen wir eigentlich? »Wohin gehen wir?«, fragte ich schließlich und warte auf seine Antwort. »Wir fliegen, für eine Weile nach Deutschland«, sprach er ruhig und gelassen. Oh ja! Dann kann ich Oma wieder sehen. Ich fing an zu lächeln und freute mich drauf. Als wir am Auto ankamen, ließ er mich runter. Er öffnet die Beifahrer Tür und ging ein Stück zur seite. »Bitte My Lady«, sagte er und verbeugte sich. Ich verdrehte nur die Augen und stieg ein. Er machte die Tür zu, lief auf die andere Seite und stieg ein. »Warst du schonmal shoppen?«, fragte er mich und sah mich dabei an. »Ja, aber«, ich hielte inne und wusste nicht, ob ich es ihn sagen kann. »Aber?«, nun sah ich ihn an. »Ich durfte nie viel kaufen. Immer nur ein teil«, sprach ich raus und blickte auf dem Fenster. »Gut das du bei mir bist!«, sprach er zu letzt, bevor er denn Motor startete.

Ich machte einfach das Radio an, ohne ihn zu Fragen. Mir ist es egal, ob ich ärger bekomme. Doch die Musik die lief und zu viele Nachrichten, macht mir die Laune kaputt. »Was stört dich, Mi Amore?«, »Die Nachrichten und die schreckliche Musik!«, antwortete ich sofort und war ziemlich genervt. Er gab mir sein Handy. Ich guckte ihn an. »Such dir Musik raus, die dir gefallen. Ich höre alles, was du hörst«, er blickte weiter auf die Straße und ein Lächeln setzte er auf. »Dankd...«, sprach ich ein wenig sprachlos und tat das dann auch. Als ich das Handy an machte, ist es gesperrt. Passwort... Als ich leicht meine Lippen öffnete, sprach er schon: »Das Passwort ist Mamadiebeste. Alles klein und zusammen.« Wie süß. Warte was? Ich schüttelt mich kurz und gib das Passwort ein. Ich Scrolle bei seiner Playlist und bemerke, das er fast denn gleichen Geschmack hat, wie ich. Also drückte ich auf Play und die Musik ertönt. »Anscheinend, hast du denn gleichen Geschmack«, er sah zu mir und zwinkert mich an.

Die Fahrt war lange, die Aussicht war wunderschön. Heute ist auch eins ehr schönes Wetter, die Sonne scheint, es ist warm. Einfach perfekt! Da geht die Laune wieder hoch, mit der Musik! »Willst du noch was essen?«, ich schüttelte einfach denn Kopf. Als er auf einem Parkplatz fuhr, blickte nach vorne. Wow! So groß! Meine Augen leuchten, wie ein Stern. Es sieht so gut aus und luxuriös. Es wird bestimmt alles teuer... Er stieg aus dem Wagen, kam zu mir Rum und machte meine Tür auf. »Jetzt werden wir ein bisschen spaß haben!«, es ist alles neu für mich. Ich fühle mich ein wenig unwohl. »Du darfst dir alles aussuchen!«, sagte er ernst und blickte mir in die Augen. Als ob er meine Mimik lesen will. »Dann mal los...«, sprach ich ein wenig zurück haltend, da ich dachte wir fahren einfach in einem normalem Shopping Center. Aber warum holen wir meine Sachen nicht aus dem Hotel? »Wir wollten eure Sachen holen, Mi Amore. Aber in euren Zimmer wurde eingebrochen und alles mit genommen«, als ob er meine Gedanken lesen kann. »Verstehe«, kam es nur von mir und lief Richtung Eingang. Ich hoffe, es gibt auch was normales, ohne das es sau teuer ist.

Fortsetzung folgt...

Entschuldige, das letzte Woche nichts kam. Ich hab im Moment viel um die Ohren. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem noch!

Lasst gerne Kommentare da, damit ich die Motivation habe weiter zu schreiben! Natürlich wird es auch bald bearbeitet!

Eure Panda 🐼

Sotto Il Manto OscuroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt