Kapitel 29

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Logan Sicht

Nun steh ich hier, an ihrem Bett und beobachte sie, wie sie ein und aus atmet. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie hier schon liegt, wie lange sie schon im Koma ist oder sonst was. Doch eins weiß ich! Ich werde die Person töten, die meiner kleinen Schwester und ihr, es angetan haben! Dafür, muss ich nur vieles opfern. Doch ich möchte, mit meiner kleinen wunderschönen Panda, zusammen sein und mit ihr leben. Ich möchte ihr die Welt zeigen und die Welt, ihr zu Füßen legen! Sie hat alles verdient, außer das, was ihr passiert ist. All die schreckliche dingen, die sie erlebt hatte. Sie muss lernen, jemanden zu vertrauen. Jemanden zu vertrauen, der würdig ist und es wert schätzt. Werde ich es sein? Oder wenigstens einer, meinen Brüdern oder Schwester? Das wird sich in Zukunft Herraustellen.

Als ich eine kleine Geste bemerke, schaute ich hin, ob sie sich wircklich bewegte. Wird sie auf wachen? Doch dann, sah ich wie ihre Finger zuckten. Nun schaute ich zu ihrem Gesicht und sehe, wie sie versucht die Augen zu öffnen. Schnell holte ich mein Handy raus, drückte auf dem Handy rum und rief Alonzo an. »Weißt du, wie fucking spät es ist?«, doch ich antworte ihm nicht drauf und sagte stattdessen: »Sie wird auf wachen! Sie wird wach!« Schnell legte ich auf, drückte auf dem roten Knopf und eine Schwester kam rein. Sie bermekte es selbst und lief los. »W-wo bin ich«, hörte ich die Stimme, von meiner zukünftigen Frau. »Du bist im Krankenhaus, Mio Amore«, sprach ich sanft. Sie drehte ihren Kopf in meiner richtung und ihren Augen, einfach wow. »Shit! Bringt mich wieder zurück ins Koma!«, sprach sie und guckte weg. Mir kam ein Lachen, was ich nicht zurück halten konnte. Schon ist sie wach, will sie wieder schlafen. »So schnell wirst du mich nicht los«, sprach ich sanft zu ihr und schmunzel.

Asuna sicht

Ich versuchte mich zu bewegen. Wollte aus dem schwarzen Loch raus und wollte meine Schwester, in denn Arm nehmen. Ich konnte ein wenig alles hören, aber nicht alles. Nun versuchte ich etwas, meine Finger zu bewegen. Ich rannte richtung Licht, versuchte krampfhaft alles zu versuchen, auf zu wachen. »Sie wird auf wachen! Sie wird wach!«, hörte ich eine männliche Stimme. Doch diese Stimme, kommt mir so bekannt vor. Ich versuchte meine Augen auf zu machen, doch das Licht ist so hell. Als ich mich ans Licht gewöhnt habe, blickte ich mich mit meinen Augen um. »Wo bin ich?«, fragte ich zu der Person, die sprach. »Du bist im Krankenhaus, Mio Amore«, ich sah zu ihm hin. Doch nicht der. Bitte nicht. »Shit! Bringt mich wieder zurück ins Koma!«, sprach ich fast, mit kaum Stimme. Doch ich hörte nur ihn lachen. Lacht der mich etwa aus? Der Arzt kam rein und fragte mich dinge, was passiert sei und ob ich mich dran erinnern könnte. Ich beantworte die Frage erhlich, doch vieles wusste ich nicht mehr. Nicht einmal, was in meiner Kindheit passiert war. »Können sie sich, an ihrer Kindheit etwas erinnern?«, dieser satz hallt in meinem Kopf. »Nein, tut mir leid«, doch dann, bekam ich Kopfschmerzen. So Kopfschmerzen, das ich zische. »Wir werden ihnen Medikamente geben, die gegen Kopfschmerzen sind«, sprach er und guckte weiter Seelend ruhig in die Akte. Als nichts mehr weiter gab, ging der Arzt aus dem Zimmer und nun war ich alleine, mit dem Typen hier. »Ich habe meinen Bruder informiert, das du wach bist«, sprach er und sah mich an. »Schön für dich«, gab ich klein laut für mich und sah aus dem Fenster. »Wie lange war ich weg?«, wollte ich wissen. »Ich weiß es nicht. Ich denke eher 2 Wochen?«, so ein dreck.

»Und was mit deiner Schwester ist. Ihr geht es gut. Sie ist bei uns gut aufgehoben und haben sie gut gekümmert!«, doch ich möchte wissen, was mit der Frau passiert ist. »Und was ist mit der Frau? Also die, die mit im Auto war«, es war kurz Stille. »Ihr geht es in bester Ordnung! Sie hat dich zwischen durch auch besucht, als es ihr gut ginge«, sprach er und setzte sich auf einem Stuhl. »Sie ist nämlich, meine kleine Schwester«, sein Gesicht verfinstert sich. Doch mir ist es egal, ob es- Hat er gesagt, seine Schwester? Meine Augen weiten sich. »Ich dachte sie sei im Ausland? Oder irre ich mich?«, er nickte. »Sie kam früher nach Hause und wollte uns eigentlich überraschen. Der einzige der das wusste, war Rocco«, das ist krass und süß. Ich würde das bei meiner Schwester auch machen.

»Hast du Hunger? Hast du Durst?«, fragt er sanft. Mein Magen fing an zu knurren, spürte jetzt erst, das mein Hals sehr trocken ist. »Mhhh ja... Ich brauche erst was zu trinken«, ich will ihn eigentlich nicht. Aber da er schonmal hier ist, benutze ich ihn erstmal. Ausnutzen, schadet doch nicht, oder? Okay, das ist falsch. So bin ich nicht. Ich will ihn erstmal kennenlernen.... Doch ich hoffe nur, das es keine falsche Entscheidung ist. Heiraten, will ich ihn aber trotzdem nicht!

Fortsetzung folgt.....

Ich hoffe, das Kapitel ist gut geworden 👀.

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Eure Panda 🐼

Sotto Il Manto OscuroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt