Asuna sicht
»Du isst hier Wassermelone und ich mache mir Sorgen um dich!«, hätzte Lina, die wütend auf mich zu gestampft kommt. »Tag für Tag, Nacht für Nacht! Ich hatte kaum schlaf gehabt! Hab sogar fremde gefragt!«, sie tippte mir auf die Schulter und sah mich wütend an. »Es tut mir ja leid! Aber ich konnte nichts machen!«, versuchte ich mich zu währen, wärend sie mich am Arm packte. »Nichts machen? NICHTS? Weißt du eigentlich, das du ohne deine Medikamente eine Katastrophe bist! Und und und!«, sie rüttelt an mir und schrie mich fast schon an. Sie macht mich wütend. Sehr wütend. »Außerdem hast du ein Handy! EIN FUCKING HANDY!«, sie schrie und rüttelte fester an mich, was mich brodeln lässt. »ACH JA? HANDY? DAS WURDE MIR EIN KASSIERT! ICH HAB VERSUCHT ZU ENTKOMMEN! ICH WURDE ENTFÜHRT VERDAMMTE SCHEIẞE!« jetzt bin ich, die schreit. Ich schubste sie von mir weg, so weg das sie fast fällt. »Du kannst froh sein, dass dich überhaupt jemand will!«, sagte sie provokant, was sie nicht machen sollte.
Ich zog scharf die Luft ein und stampfte wütend auf sie zu. »Sagmal hackt es? Ich will keine Beziehung! KEINE!«, sie ging einige Schritte zurück, als ich immer näher kam. »Du hast überhaupt keine Ahnung!«, immer weiter ging ich auf sie zu, bis ich gepackt wurde. »Lass es gut sein«, hörte ich nur Pablo sagen. Doch ich schubste ihn von mir weg. »Es ist alles eure Schuld! Alles! Ich wünschte, ich wäre nie nach Italien geflogen!«, mit diesen Satz, kehrte ich auf dem Absatz um und ging. Ich ging die Treppen hoch, knallte die Badezimmertür zu und schloss ab. Ich kann das alles nicht mehr. Ich will das alles nicht mehr. Wann hört es auf? Wann hört, dieser Schmerz endlich auf?
Ich setzte mich auf die Toilette und dachte die ganze Zeit nach. Wieso aus gerechnet ich? Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als jemand an der Tür klopfte. »Asuna, bist du da drin?«, die tiefe Stimme von Logan drang durch die Tür. »Mach bitte auf«, sagte er sanft. Doch ich hörte nicht auf ihn und ignorierte ihn. »Bis jetzt, war ich nett. Aber wenn du nicht auf machst, werde ich selbst rein kommen!«, hörte ich ihn knurren, was mich zum grinsen bringt. »Machst du eh nicht!«, provozierte ich ihn. Ich hörte wie er weg ging, was ich als Sieg an sehe. Doch dies hielt nicht lange an, als die Tür durch getreten wurde. Nicht mal, Ruhe hat man. Er kam langsam auf mich zu. »Es tut mir leid, was meine beiden Brüder dir angetan haben. Aber eins kann ich dir versichern, ich werde auf dich-«, »Ach komm, halt die fresse«, unterbrach ich ihn, was ihm nicht gefiel. Ihm gefällt es wohl nicht, wenn man ihn unterbricht. Oder ihn zu beleidigen? Er atmete genervt aus und lehnte sich an die Wand.
Ich blickte ihn nicht mehr an und sah irgendwohin, wo ich ihn nicht ansehen muss. Es war nicht gelogen, was ich Moritz erzählt hatte, über Jungs. Aber, es war gelogen, das ich keine Beziehung will. Ich bin so armselig. Trotzdem, fühlte ich mich nicht bereit für eine Beziehung. »Woran denkst du nach?«, unterbrach er die Stille. »Geht dich nichts an!«, sagte ich zu ihm patzig. Ich bemerkte, das er von der Wand, auf mich zu kam. Ich sah zu ihm auf, als er vor mir stehen blieb. Er bückte sich etwas zu mir runter, nahm mein kinn in seiner Hand und zwang mich, ihn direkt in die Augen zu schauen. »Ich frag nicht gerne ein zweitesmal, also beantworte meine frage«, seine Augen sind wircklich ein Hingucker. Ich biss mir auf meine Lippen und weiß nicht, was das für eine Reaktion ist. Ich glaube, ich verliebe mich. »Lass mich los!«, zische ich, doch er tat es nicht. Er kam mit seinem Gesicht immer näher. »Wag es, noch näher zu kommen dann-«, seine Lippen unterbrachen mich. Er küsst mich? ER? Ich war geschockt, meine Augen weiten sich und konnte es nicht realisieren. Aber dieses Gefühl. Erst mit meiner Schwester streiten und dann Rum knutschen? Was zum Fick?
Er löste sich, hab denn Kuss nicht erwidert. »Was soll der scheiß!«, sagte ich und schupste ihn von mir weg. »Bäh, das ist Wiederlich!«, log ich und rannte aus dem Badezimmer raus. Ich ging die Treppen hinunter und rannte aus dem Haus. Ich will das alles echt nicht. Doch bevor, die Wachmänner mich erreicht hatten, bin ich schon fast von dem Geländer. Ein Auto hielte vor mir an. Es bremste vor meine Nase und blieb aprupurt stehen. Die Tür geht schnell auf, zwei bis drei Männern zerren mich ins Auto. »ASUNA«, ich sah noch, wie meine Schwester hinter her kam, doch sie wird von Alonzo am Arm gepackt. »Lasst mich loss ihr beschissene Wixxer! Nimmt eure dreckigen Pfoten weg!«, meckerte ich und versuchte mich zu befreien. Ich sah im Augenwinkel, das jemand auf der Bank saß. Nein, nicht er! Bitte nicht. »LOGAN«, rief ich laut. Ich sah wie Moritz schneller wurde, doch die Tür wurde vor meiner Nase zu gemacht. Mir wurde ein Tuch vor der Nase gedrückt und was ich noch wahr nahm war: »Jetzt gehörst du mir!«
Fortsetzung folgt...
Es wird selten Kapitel geben, da ich im Moment nach denken muss, wie ich weiter schreiben soll, ohne das es zu doof und langweilig wird. Warscheinlich einmal in der Woche? Ich weiß es nicht.
Ich werde alles aber nochmal gründlich bearbeiten!
Eure Panda 🐼
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Sotto Il Manto Oscuro
RomanceAsuna ist ein freches Mädchen, was Aggression Probleme hat. Die nur dumme- lebensmüde Gedanken hat. Ihre Schwester und sie, hatten nämlich nicht die rosigste Kindheit. Deswegen, möchte sie am liebsten andere nicht helfen, aber trotzdem tut sie es. ...