»27« I belong to him.

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Valentina
Amerika, Chicago

Die Erinnerungen ließen mich innerlich nicht los, sie fühlten sich an wie ein unangenehmer Kloß in meinem Bauch.
Es wiederholte sich ständig, wie ein endloser Film, der immer wieder von Anfang an lief.
Seine eisigen Finger, seine sanften Berührungen auf meiner Haut - sie trieben mich in den Wahnsinn.
Ich musste mich ablenken, die Gedanken vertreiben und an etwas anderes denken.

Als ich Lorenzo ansah, wurde mir plötzlich bewusst, wie attraktiv dieser Mann eigentlich war.
Seine Ausstrahlung brachte mich für einen Moment auf andere Gedanken.
Es war echt witzig zu erkennen, dass dieser Psychopath das Zeug zum Vogue-Model hatte.

Doch leider konnte auch sein Anblick mich nicht, von den Erinnerungen ablenken.
Mein Körper bebte, und die quälenden Bilder wollten nicht verblassen. Sie spielten sich immer wieder vor meinen Augen ab.
Was könnte mir helfen... was nur...

Ein plötzlicher Geistesblitz durchzuckte mich wie das Aufleuchten einer Glühbirne über meinem Kopf, als mir etwas klar wurde.
Lorenzo ist der Schlüssel.
Er verkörperte das komplette Gegenteil von ihm. Er war nicht Zärtlich und Sanft, und genau deshalb hat mich der Sex mit ihm so angezogen. Das muss die Lösung sein.
Warum ist mir das nicht früher eingefallen?
Ist das der Grund, weshalb ich jedes Mal so erregt war, wenn er in meiner Nähe war?

„Was beschäftigt dich, Cuore mio?"
Seine Stimme klang rau und düster, und es war genau das, was ich gerade brauchte.
„Ich... ich will dich..."
Mit diesen Worten presste ich meine Lippen fest auf seine, und Lorenzo erwiderte den Kuss.

Unsere Küsse waren wild und brutal.
Unsere Zungen tanzten miteinander, während wir uns unbarmherzig vereinten.
Als ich seine Unterlippe zwischen meinen Zähnen spürte, brach sein Blut hervor und der Geschmack von Eisen breitete sich sanft auf meiner Zunge aus.

Ich müsste auf Grund der vorherigen Situation eigentlich Angst vor ihm haben.
Aber das Einzige, was ich fühlte, war Verlangen.
Verlangen nach seinen Lippen, seiner Haut.
Ein Verlangen, das sich nach seiner Brutalität sehnte.

Lorenzo griff nach meiner Taille und setzte mich grob auf seinen Schoß. Ich konnte durch den Stoff seinen harten Schwanz spüren, was mich veranlasste, mein Becken in kreisenden Bewegungen zu bewegen.
Er griff ungehemmt nach meinen Haaren und zog mich runter zu seinen Lippen.
Unsere Münder bewegten sich weiterhin wild und gnadenlos.
Das Verlangen verstärkte sich, als meine Brustwarzen sich regten und hart wurden. Gleichzeitig wurde meine Mitte vor Erregung ganz feucht.
Mein Körper verlangte nach ihm, trotz der negativen Gedanken in meinem Verstand. Fuck. Ich kann es einfach nicht abstellen.

Seine Hand glitt unter mein T-Shirt, um meine Brüste zu umfassen. Ein leises Stöhnen entwich mir, als er in meine Nippel kniff. Lorenzo bemerkte, dass es mir gefiel und verstärkte seinen Griff daraufhin, und massierte meine Brüste immer fester.
Die Hitze zwischen uns entfachte, und ich begann, seinen erregten Schwanz über seiner Hose zu reiben.
Jeder Kuss wurde fordernder und brutaler.

Währenddessen wanderte meine Hand zu seinem Gürtel. Mit beiden Händen öffnete ich ihn und knöpfte daraufhin seine Hose auf.
Ich spürte, wie Lorenzo lächelte, während wir uns küssten, was meine Erregung nur weiter steigerte.
Das Verlangen nach ihm war so intensiv, dass ich einfach nicht aufhören konnte.

Lorenzo biss sanft auf meine Unterlippe, bevor er keuchend von mir abließ. Als seine Lippen von meinen abließen, bereitete sich eine Kälte an der Stelle, wo sie gewesen waren aus.

„Willst du ihn?"
flüsterte er schwer atmend, und ich wusste sofort, worauf er hinauswollte. Ich biss mir auf die Lippe und nickte langsam.
Während ich meine Hand unter seine Hose schob, fing er an mich stürmisch zu küssen.
Die Härte und Länge seines Schwanzes auf meiner Hand ließ meine Erregung noch weiter steigen.
Ich bewegte meine Hand auf und ab und genoss jeden Moment davon in vollen Zügen.

Lorenzo de Santis | Dark RomanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt