»33« „Bitte, nimm mich, Lorenzo."

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Lorenzo
Amerika, Chicago

Valentina hütete ein Geheimnis, von dem ich keine Ahnung hatte. Bereits als ich sie verträumt vor den Bücherregalen sah, spürte ich, dass sie etwas Dunkles verbarg. Was genau, wusste ich noch nicht, aber ich fühlte einen starken Drang, es herauszufinden. Ich brannte darauf zu erfahren, welches Geheimnis, hinter diesem wunderschönen Engel verbarg.

Valentinas Körper bebte vor Nervosität.
Sie versuchte, mich mit aller Kraft vom Gegenteil zu überzeugen, aber bei mir, cuore mio, wirst du damit nicht weit kommen.
Ein Blick in deine wunderschönen braunen Augen genügt, und ich weiß sofort, was in dir vorgeht.

Wir standen so nah beieinander, dass ich ihren Duft förmlich in mich aufsog. Inzwischen war mir klar, dass Valentina sich von mir angezogen fühlte. Sie genoss es, von mir berührt und auf brutaler Weise befriedigt zu werden, und es schien ihr zu gefallen.

Es war eigentlich alles genau so, wie ich es mir am Anfang vorgestellt hatte, aber seltsamerweise fühlte ich, dass etwas fehlte. Ich konnte einfach nicht verstehen, was es war. Lag es am Sex? Brauchte ich ihn häufiger oder intensiver?
Ich konnte es mir einfach nicht erklären.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die Frau vor mir. Ihr Atem ging schnell, und ihre Augen waren weit aufgerissen. Mit ihrem rechten Arm versuchte sie, ihre Brüste zu bedecken.
Ich stützte mich mit meiner Hand an der Lehne ab, an der sich ihr nackter Rücken anlehnte, und kam mit meinem Körper noch näher an sie heran.

Meine Fingerkuppen berührten ihre glühenden Wangen, während ich begann, sie sanft zu streicheln. Wenn sie nicht sprechen wollte, würde ich sie eben ficken, bis sie sprach. Valentinas Brustkorb senkte sich, und ihr Atem wurde langsamer. Mit meinen Fingern wanderte ich langsam weiter hinunter zu ihrem Hals.
Ihre Haut fühlte sich so weich und zart an, dass sich etwas in meiner Hose regte.

Plötzlicher wurde aus dem zarten Streicheln ein gnadenloses Würgen. Meine Hand umklammerte ihren Hals und ich drückte leicht zu, bis sie kaum noch Luft bekam.

„Du wirst mir jetzt zuhören und mir sagen, was dich quält, cuore mio", flüsterte ich ihr ins Ohr, während sie langsam den Kopf schüttelte.
Das bedeutete wohl Nein.
Mein Engel wollte es also auf die harte Tour.

Während ich sie weiter würgte, zog ich geschickt mein Messer raus und schnitt mit einem gezielten Schnitt ihr schwarzes Höschen ab.
Nun war sie mir vollständig ausgeliefert.
Nur sie, ich und die unfertige, zerstückelte Leiche im Keller.

Das Messer steckte ich in meinen Hosenbund, denn jetzt verlangte mein Verlangen danach, ihre empfindliche Mitte zu erkunden. Mit meinen Fingern wollte ich zielsicher nach ihrem Kitzler tasten, doch ihre Beine waren noch immer fest zusammengepresst und versperrten mir den Eingang.

„Öffne deine Beine für mich", knurrte ich.
Valentina folgte meinem Befehl und spreizte langsam ihre Beine für mich.
Meine Finger fanden ihren Weg zu ihrem Kitzler, während meine Hand fest um ihren Hals lag und sie mit jeder Bewegung erzittern ließ.

Sie schloss ihre Augen, und ihr Mund öffnete sich leicht, was mich an die letzten Nacht erinnerte, als sie mir ein geblasen hatte. Ein Hauch von Verlangen erfüllte den Raum, als ich spürte, wie meine Erregung zunahm. Meine Finger glitten mühelos durch ihre Feuchtigkeit, was es mir ermöglichte, tiefer in sie einzudringen. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als ich behutsam einen Finger in sie gleiten ließ.

Ihre Beine weiteten sich immer weiter, und ihr Becken hob sich bettelnd mir entgegen. Meine Hand wanderte zu ihren Brüsten hinunter, während sie ihren Arm beiseite schob, um mir mehr Platz zu geben. Die steifen Brustwarzen luden mich ein, an ihnen zu saugen, und ich konnte spüren, wie meine Erregung sich weiter steigerte.

Lorenzo de Santis | Dark RomanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt