Stupid Love(Tom riddle FF)

Chapter 15

Am nächsten Morgen war Tom längst verschwunden, er ist wahrscheinlich schon in der Nacht gegangen aber dank ihm hatte ich einen guten Schlaf. Ich wusste das heute kein schöner Tag werden würde als mattheo herein kam.
,,Zieh deinen Rock an, du wirst jetzt gebraucht" murmelte er ohne mich anzuschauen. Ich glaube keiner hier außer nott fand es schön mich zu entführen aber vielleicht war es nur meine Sichtweise. Ich stand auf und Zog mir den Rock über. Das Shirt von Tom ließ ich an, es wusste ja keiner das es seins war. Langsam stand ich aus dem Bett auf und lief auf mattheo zu.
Er packte mich unsanft am Handgelenk was mich zischen ließ.
,,Pass auf, die Stelle ist wund" knurrte ich und zog an seinem Arm.
,,Red nicht so, immerhin bist du die gefangene" sagte er in einem gehässigen Ton. Ich schaute ihn ungläubig an, so war er noch nie. Aber man musste sagen das alles eine Lüge war und vielleicht ist mattheo in Wirklichkeit so. Als wir wieder unten im Flur standen warne bereits alle da.
Sie saßen versammelt an dem großen schwarzen Tisch. Alle Todesser starrten mich an. Ich begegnete den Augen meiner Mutter  die mich einfach nur Hasserfüllt anschaute. Nichtmal dieser Anblick tat ihr irgendwie leid. Was war meine Mutter nur für ein Miststück. Es versetzte mir einen Stich, narcissa zu sehen. Sie schaute mich bemitleident an und ich sah die Tränen in ihren Augen mit denen sie kämpfte. Nach alledem hätte ich erwartet das mir vielleicht eine Half aber hier im Raum standen nur Verräter und spürte ich unaufhaltsame Wut auf Tom. Wie konnte ich gestern nur wollen das er blieb. Ich hasste ihn, er ist an alledem schuld! Voldemord schaute mich monoton an.
,,Ah mein lieblings Gast" sagte er und breitete seine Arme aus. Ich schnaubte und kassierte einen Tritt von mattheo der mich immernoch festhielt.
,,Also meine Liebe, es gibt zwei Wege, entweder kurz und schmerzlos oder lang und voller Schmerzen" Erklärte er. Ich schaute ihn mit einem killerblick an.
,,Willst du dich uns anschließen?" Fragte er und ließ mir einen Moment. Ich musste nicht überlegen ich wollte mir nur die Blicke meiner ,,Geliebten" anschauen. Draco war kurz vorm weinen und es zerbrach mir das Herz.
Alle hier haben dich verraten werde jetzt bloß nicht schwach
Kam es aus meinen Gedanken.
Ich stimmte zu.
,,Ich werde Ihnen nicht beitreten" sagte ich entschlossen. Er schaute verwirrt und machte dann einen Schmollmund.
,,Wie du meinst" sagte er uns grinste.
Er kam auf mich zu und ich bekam Panik.
,,Cruccio" fluchte er und ein grüner Strahl flog mitten in meine Brust. Ich grinste, er wusste nicht das mir dieser Zauber nicht viel antat. Ich stand einfach da und ließ den Schmerz über mich ergehen, dann wandernte mein Blick zu meiner Mutter und ich grinste sie schellmisch an. Ich hatte das alles von ihr. Narcissa sah Stolz aus sich wenn sie versuchte es zu verbergen. Irgendwann ließ der Schmerz nach und Voldemord war sichtlich verärgert.

Voldemord hatte mehrere Flüche auf mich gehetzt und viele davon waren schmerzvoll. Ich war am Bluten und kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Ich zitterte, ich wusste nicht was er gemacht hatte aber mir tat alles weh. Es war als stände ich Kurz vor dem Tod. Ein kleiner Teil wollte nachgeben doch das konnte ich nicht. Ich schaute mich um und sah die Haustür , sie war nicht verschlossen. Voldemord drehte mir kurz den Rücken zu und das war mein Moment.  Ich stand auf und rannte, schneller als ich es je tat. Die Tür war nicht verschlossen weshalb ich heraus stürmte. Ich hörte tausende Stimmen hinter mir. Keiner folgte mir. Ich grinste, vielleicht hatten sie mich doch nicht komplett verraten. Dann öffnete sich erneut die Tür und Tom stand im Rahmen ich schaute ihn kurz an ehe ich um die nächste Ecke rannte. Es war ein Katz und Maus Spiel, die Frage war wer gewinnen würde.