Stupid Love(Tom riddle FF)

Chapter 18

2 Monate, so lange ist es her seit ich mein Zuhause verlassen und nach Amerika gezogen bin. Tom meinte es ernst, ich müsste weg. Ich hatte mehrere Drohbriefe bekommen bevor ich hierhin gezogen bin. Hier in Amerika war Zauberrei nur ein Kindertraum was mir erschwerte zu lernen. Ich hatte meinen zauberstab in die hinterste Ecke meiner Komode versteckt und ihn seitdem nicht mehr berührt. Ich wohnte jetzt in einem kleinen Appartment mit zwei anderen Schülern. Ein mädchen heiß Stella und wir verstehen uns echt gut, nur ist sie influencerin und filmt immer alles mit aber man gewöhnt sich daran. Dann gibt es noch Ryan, er sieht gut aus aber ist halt ein richtiger Playboy. Jeden Abend hört man ein neues stöhnen einer weiteren unbekannten Frau aber wie auch daran gewöhnt man sich. Ich hatte auch einen Job welcher mir genug Geld für meinen kleinen Anteil der Miete und Geld für Essen erlaubte. Ich arbeitete Montags, Mittwochs und Freitags an einer Bar in einem sehr beliebten Club und an den anderen Tagen trainierte ich eine kleine Gruppe Mädchen Basketball. Ich mochte Basketball und ich hatte auch was drauf wie Ryan sagen würde. Basketball war mit Abstand der coolste Sport. Gerade stand ich in der Küche als Ryan kam.
,,Na was kochst du schönes?" Fragte er und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich grinste und zeigte auf die Nudeln im Topf.
,,Nudeln mit Sahnesauce" eriwederte ich und drehte den Herd etwas herunter.
,,klingt gut" nuschelte er und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank.
,,Stelle kommt in ner Stunde, sie hat mir geschrieben " rief ich zu ryan der bereits auf der Couch saß und den Fernseher anmachte. Er formte mit den Fingern ein Ok und konzentrierte sich auf irgendeine Sendung. Ich machte die Nudeln fertig und füllte dann auf. Den Rest ließ ich für Stella auf dem Herd und setzte mich neben Ryan.
,,Danke an die Köchin" sagte er und steckte sich den ersten Schub Nudeln in den Mund. Er schluckte und schaute mich an.
,, Vielleicht solltest du Köchin werden anstatt barkeeperin" sagte er und aß weiter. Ich lachte kurz auf und widmete mich ebenfalls meinen Nudeln .

Ein Paar Minuten später öffnete Stella die Tür und lächelte mich an.
,,Da ist ja meine Liebligs mitbewohnerin" sagte sie und lief umarmend auf mich zu.
,,Heyy" erwiderte ich und drückte sie.
,,Hallo?" Fragte Ryan Empört. Stella lachte und drückte auch ihn.
,,Im Kühlschrank ist was zu essen" sagte ich.
,,Du bist ein Engel" sagte sie und kniff mir in die Wange. Ich drückte ihre Hand lachend weg und schaute mit Ryan Football.

Wenige Minuten war Ryan eingeschlafen. Ich stand leise auf und deckte ihn zu. Im Moment schlief er mehr auf der Couch als in seinem Bett. Stella zog mich am Handgelenk in ihr Zimmer. Sie hatte das größte aber dafür hatte ich das mit der besten Aussicht. Wir setzten uns auf ihr Bett und redeten über alles mögliche. Sie erzählte mir von einem neuen Typen der anscheinend der Richtige wäre während ich sie nur auslachte. Stella findet jeden Tag ,,Den richtigen" aber so ist sie eben. Wir machten uns zusammen fertig und wünschten uns dann gegenseitig gute Nacht. Ich war noch nicht sonderlich müde also öffnete ich mein Überdimensionales Fenster und setzte mich auf die Fensterbank. Man konnte über die meisten Häuser blicken was wirklich wunderschön aussah.  Ich zündete mir eine Zigarette an und bließ den Rauch hinaus in die Nacht. Plötzlich wurde mir kotz schlecht und ich ließ die Zigaretre hinaus fallen um ins Bad zu stürmen. Gerade noch rechtzeitig stürmte ich ins Bad und übergab mich im Klo. Stella war wohl auch noch nicht am schlafen da sie kurz darauf kam und meine Haare hielt.
,,War bestimmt zu viel Sahne" scherzte sie und hielt meinen Arm. Nach ein paar weiteren Minuten verging die Übelkeit langsam und ich wischte mir denn Mund mit einem Tuch ab.
,,Man" murmelte ich und schlurfte zurück in mein Zimmer. Ich checkte ein Letztes Mal meine narichten und schloss dann auch die Augen. Immer wenn ich über alles nachdachte tat es weh zu wissen das Tom sich nicht meldete. Es tat weh zu wissen das er höchstwahrscheinlich eine neue gefunden hatte. Meine Gedanken verharrten auch bei Pansy. Wie sehr ich sie doch vermisste. Natürlich war Stella toll aber Pansy, pansy war wie eine Schwester. Sie ist bestimmt böse auf mich weil ich mich nicht mehr melde aber ich darf es nicht riskieren. Vielleicht schicke ich ihr mal einen Brief unter decknamen. Kurz darauf verfiel ich in einen Tiefen Schlaf.