Stupid Love(Tom riddle FF)

Chapter 31

Cassandras Sicht:
Tom und unterschrieb die letzten Papiere und kam dann zu mir. Ich hakte mich bei ihm ein und zusammen verließen wir dieses verdammte Krankenhaus. Ich war wieder Wach und gesund und konnte es kaum erwarten meinen Sohn endlich in den Arm zu nehmen. Zu wissen das er bei Stella war erleichterte mich aber ein kleines bisschen. Tom wirkte so glücklich und es freute mich wirklich unglaublich das er sich so verändert hatte. Wenn ich an hogwarts zurück dachte. Tom hatte Hogwarts hingeschmissen nachdem er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte. Zusammen fuhren wir zu meiner Wohnung und Tom machte mir die Tür auf.
,,Wow ein echter Gentleman" scherzte ich und grinste ihn an.
,,Nur für dich" murmelte er und küsste mich. Ich kicherte wie ein kleines Kind und schaute mich Kurz um ehe ich Stella entdeckte. Sie hatte meinen Sohn auf dem Arm und spielte mit einem Kuscheltier. Ich lief langsam auf sie zu. Sie schaute hoch und als sie mich bemerkte krochen ihr Tränen in die Augen.
,,Cassie" rief sie und stand vorsichtig auf bedacht darauf das Kind nicht fallen zu lassen.
Ich lachte und nahm meinen Sohn entgegen. Meine Puppillen weiteten sich als ich das kleine Kind sah. Er hatte meine Augen aber der Rest, seine Nase alles sah aus wie von Tom.
,,ein kleiner riddle" murmelte ich kicherte. Tom legte einen Arm um mich und schaute unseren Sohn ebenfalls an.
,,Womit hab ich euch beide Verdient" sagte er und küsste meinen Hals.
,,Die Frage kann ich nur erwiedern" .
Stella war mittlerweile in ihrem Zimmer.
,,Er sieht so lieb aus, passt gar nicht zu einem Riddle" scherzte ich und Tom pickste mich dafür in die Seite.
,, Wie hast du ihn genannt?" Fragte ich. Ich war Im Koma und konnte den Namen natürlich nicht mit aussuchen aber ich vertraute Tom dabei.
,,Namenloser" erwiederte er grinsend.
,,Was?" Fragte ich ungläubig.
,,Ich wollte ihn nicht ohne dich bennenn" Erklärte er.
,,dein ernst? Unser Sohn hat keinen Namen?" Fragte ich etwas belustigt worauf Tom nur mit einem Nicken antwortete.
,,Adam" murmelte ich als unseren Sohn so anschaute.
,,Er sieht aus wie ein Adam nicht?" Fragte ich Tom. Er musterte ihn einen Moment lang.
,,Du hast recht, Adam riddel klingt fabelhaft" sagte er und lehnte sich vor um mich auf den Mund zu küssen.
,,Wenn Stella auf ihn aufpasst werde ich dich so nehmen das du nicht mehr laufen kannst" murmelte er an mein Ohr und ich spürte wie meine Klitoris auf seine Worte reagierte. Ich grinste nur und rief Stella.
,,Ja?" Fragte sie.
,,Kannst du eine Halbe Stunde mit ihm Spazieren gehen?" Fragte ich lieb.
,,Warum?" Fragte sie und Wechselte zwischen mir und Tom hin und her. Tom grinste kurz und Stella schaute uns verstört an.
,,Igitt, ja gut gib mir den kleinen" sagte sie und rannte förmlich aus dem Haus mit Adam.
🌶🌶🌶
Sobald die Tür zugeflogen war kam Tom mir näher und drückte mich an die Wand. Er küsste mich Bedrohlich und ich spürte wie lange wir beide darauf gewartet hatten. Er küsste meinen Hals entlang und massierte meine brüste wobei mir mehrere Stöhner entfuhren. Er bewegte sich langsam in richtung meiner Mitte bevor er mich komplett auszog.
,,Du bist so heiß" nuschelte er und hob mich nackt Richtung Schlafzimmer.
,,Ah" rief ich als mir auf den Po schlug.
Er ließ mich auf das Bett fallen und stieg über mich. Langsam verschwand sein Kopf an meiner Mitte und kurz darauf spürte ich seine Zunge, wie sie mich massierte und seine Finger die in mich tauchten.
,,Tom, oh gott, Tom" Schrie ich mehrmals und es spornte ihn nur noch mehr an.
Ich spürte wie ich kam und langsam zog er seine Finger aus mir und leckte sie ab. Es war wie damals . Schoss es mir in den Kopf doch lange blieb ich nicht in Erinnerungen denn kurz darauf war er ebenfalls nackt und stieß tief und stark in mich ein. Ich schrie, seinen Namen . Ich hatte diesen Sex so vermisst. Mein zweiter Höhepunkt nahte als er noch einmal schnell wurde und ich mich in das Laken Krallte.
Himmel was tut dieser Mann mit mir. Ich stöhnte und stöhnte bis er ebenfalls kam.
,,Ich liebe dich" keuchte ich und schaute ihm tief in die Augen.
,,Ich dich auch kleine" murmelte er und Grinste. Wir zogen uns langsam wieder an. Zusammen setzten wir uns auf die Couch.
,,Tom ich will für immer bei dir bleiben" nuschelte ich und atmete seinen Geruch ein.
,,Ich auch, cassie , ich auch" sagte er und küsste meine Schläfe.
Anders hätte ich mir mein Leben nie gewünscht .