Stupid Love(Tom riddle FF)

Chapter 22

Der Zug stoppte und ich wartete bis alle anderen weg waren und stand dann langsam auf. Mein Handgepäck hob ich über die Schulter und verließ dann den Zug. Die anderen waren schon mit ihren Kutschen weg gefahren weshalb nur noch ein zwie einzelne Kutschen hier unten Standen. Ich setzte mich alleine in eine der schwarzen Kutschen und ließ mich den Berg hoch fahren. Das Schloss war wie immer Atemberaubend und es versieß mir einen Stich das ich es nur übergangsweise sah. Die Kutsche stoppte 100 Meter vor dem Schloss und ich stieg aus. Einmal atmete ich tief durch ehe ich langsam in das Schloss trat. Die Gänge waren wie leer gefegt weil alle in der Halle waren und aßen.
Ich lief zum gemeintschaftsraum und murmelte das Passwort.
,,Falsches Passwort" zischte eine Stimme. Ich starrte die Tür an, verdammt sie haben es geändert.
,,Cassie?!" Fragte plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir.
,,Pansy?" Fragte ich ohne mich umzudrehen. Sie war es, meine beste freundinn. Ich drehte mich um und schaute in ihre Glasigen Augen.  Sie rannte auf mich zu und drückte mich so feste das ich keine Luft bekam.
,,Verdammt wo warst du?" Fragte sie aufgebracht und ich hörte wie sehr sie am zittern war. Es tat so unglaublich weh im Herzen.
,,Es tut mir alles so leid" murmelte ich in ihre Schulter. Sie löste sich von mir und flüsterte das neue Passwort.
,,Schlangenhaut".
Wir traten in den leeren Raum und ich fühlte die angenehme Wärme. Alte Erinnerungen kamen hoch.
,,Wo warst du verdammt?!" Sagte sie unter Tränen.
,,In Amerika" sagte ich weinend und lachend.
,,Was?" Fragte sie ungläubig.
Wir setzten uns auf ihr Bett und ich erzählte ihr alles, von der Entführung bis nach Amerika.
,,Wow" murmelte sie ohne mich anzusehen.
,,H-Heißt das du gehst zurück, nach   Amerika...?" Fragte sie leise.
Ich weinte, es tat so weh sie so zu sehen.
,,Ich muss aber es gibt noch etwas wichtiges" murmelte ich.
Sie schaute mich an.
,,Du wirst Tante" sagte ich und lächelte.
,,Was?" Fragte sie.
,,Ich bin schwanger" sagte ich.
Sie drückte mich.
,,Ich werde Tante" rief sie und  klatschte begeistert.
,,Ist es dieser Ryan?" Fragte sie aufgedreht.
,,N-nein es ist ....Tom" sagte ich und wurde zum Ende hin leiser.
,,Oh nein" sagte sie und Strich durch meine Haare.
,,Ist er , ist er hier?" Fragte ich. Sie nickte und erzählte mir das er sich abgegrenzt hat von ihr und den anderen.
Sie denkt es liegt an mir.
,,Kannst du ihn holen?" Fragte ich leise. Sie nickte und stand langsam auf.
,,er wird sich freuen" sagte sie zum Ende hin und drückte meine Hand und dann ging sie um den Vater meines Kindes zu holen.

Toms sicht:
Mir ging es miserabel. Ich konnte seit Monaten keinen Kontakt zu cassandra aufnehmen weil mein Vater alles kontrollierte seit sie weg war. Sie hatte es geschafft und lebte jetzt ein besseres Leben. Ich hoffe es zumindest. Ich wünschte ich könnte sie wieder sehen aber das kann ich nicht. Hogwarts war kein Ort der Freude mehr sondern nur noch eine gezwungene Qual. Mit blais und den anderen hab ich nicht mehr viel Kontakt.
Ich saß etwas abseits an dem langem Tisch der Slytherin und schaute müde den neuen dabei zu wie sie eingeteilt wurden als Pansy auf mich zu kamen.
,,Was ist?" Knurrte ich genervt.
,,Komm bitte mit" sagte sie leise.
Ich schaute sie fragend an.
,,Nein" erwiederte ich.
,,Bitte Tom, es geht um Cassie" Flüsterte sie. Bei ihrem Namen zuckte ich hoch.
,,Was ist mit ihr?" Fragte ich und ich hörte meine eigene Besorgnis.
,,Komm einfach" knurrte sie genervt und zog mich mit sich. Wir liefen in den Mädchen Schlafsaal.
,,Was soll ich hier?" Knurrte ich und ließ mich zu ihrem Zimmer ziehen.
,,Okay bevor du reingehst, sie ist der einzige mensch der dich geliebt hat, von ganzem Herzen" sagte sie und ich realiesierte es. Ich stürmte durch die Tür und erstarrte.

Cassandras sicht:
Ich hockte auf dem Bett. Wann kam Pansy endlich. Ich spielte mit meinen Daumen als die Tür plötzlich ausging. Und dann stand er da im Rahmen. Tom riddel so hübsch wie immer. Er starrte mich an. Mit einem Blick den ich nicht deuten konnte. Dann rannte er förmlich zu mir und umfasste meine wangen und legte seine Lippen auf meine. Diese Lippen , sie waren alles wovon ich jede Nacht geträumt hatte. Der Kuss dauerte gefühlte Minuten bis er sich langsam löste und sich neben mich setzte. Er umarmte mich und drückte mich an sich. Ich spürte seine Wärme an mir und Gott dieser Moment war perfekt.
Pansy war bereit gegangen.
,,Okay Tom, ich muss mit dir reden" sagte ich nervös.
,,Klar , was gibt es kleine Maus?" Fragte er noch immer leicht verwirrt von der Situation. Ich lächelte bei dem Kosenamen.
,,Tom, ich- ich bin Schwanger" sagte ich mit all meiner Mut.