Leónetta - Ist das erlaubt?

Kapitel 6

Violetta lag in meinen Armen und schlief. Ja, sie schlief, obwohl wir erst Nachmittag hatten. Vielleicht haben wir es einfach übertrieben und sie ist müde geworden. Ich schaue auf die Uhr, die neben mir auf dem Nachttisch steht. 16:49 Uhr. Violetta ist jetzt schon zwei Stunden hier und ich erinnerte mich an das Gespräch, was ich mit ihrem Vater geführt habe. Er sagte, dass wir nur zwei Stunden am Tag üben sollten und jetzt sind sie rum. Ich glaube, ich sollte langsam mal Violetta wecken. "Violetta, aufwachen!" Ich gab ihr einen Kuss und sie regte sich immer noch nicht. Also küsste ich sie noch mehrere Male und merkte dann, dass sie zurück küsste. Langsam öffneten sich ihre wunderschönen Augen, die mich anschauten. "Ist die 'Nachhilfe' schon vorbei?" "Ja, und wenn du nicht willst, dass dein Vater kommt, musst du dich auf den Weg nach Hause machen." "Alles klar." Violetta wickelte sich die Decke um und ging mit ihren Klamotten ins Bad. Ich stand währenddessen auch auf und zog mich an. Danach ging ich hinter in die Küche und holte mir etwas zu essen. Als ich gerade auf dem Weg in mein Zimmer war, wurde mir mein Essen weggeschnappt. "Hey. Das ist meins." "Hol es dir doch." Violetta öffnete ihren Mund und zeigte mir mein Essen. Na gut, wenn sie das so will. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund und küsste sie mit Zunge. In der Zeit kreiste meine Zunge in ihrem Mund umher und holte sich das Essen. Wir standen gefühlte 20 Minuten dort. Doch dann löste ich mich. "Tja, hast wohl nicht mehr so viel oder?" "Du hast es mir auch geklaut. Du Arsch." Sie streckte mir dabei die Zunge heraus. "So redet man aber nicht mit seinem Lehrer." "Dann müssen sie mich aber bestrafen. So geht das aber nicht." "Achja?" Ich nahm sie über die Schulter und klopfte auf ihren Arsch. Wie klein und gut geformt er ist. Violetta ist eben einfach besonders und das liebe ich an ihr. "Kannst du mich jetzt hinunter lassen?" "Ehm, warum sollte ich?" Dabei klopfte ich ihr nochmal auf den Arsch. "Aua." "Kommt davon, wenn man seine Lehrer beleidigt."
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Es ist nun schon 18 Uhr und Violetta ist immer noch hier. "Möchtest du nicht mal nach Hause?" Violetta hob ihren Kopf von meiner Brust, wobei ich mit Violetta auf dem Sofa im Wohnzimmer lag, und schaute mich an. "Nein, ich möchte nicht nach Hause." "Warum?" In Violetta's Augen bildeten sich kleine Tränen. Ich nahm meinen Daumen und wischte sie hinfort. "Du musst mir nichts erzählen. Möchtest du Camila oder Francesca anrufen und ihr erzählen, dass du bei einem von den beiden schläfst, obwohl du bei mir bist und dann deinen Vater anrufst?" "Das ist eine geniale Idee." Sie küsste mich und holte dann ihr Handy und rief erst Francesca an und dann ihren Vater. Danach legte sie sich wieder auf mich.