Leónetta - Ist das erlaubt?

Kapitel 19

Violetta's Sicht:
Ich konnte Leon einfach nicht so sehen. Ihm war es total peinlich, dass er wegen mir einen Steifen hatte, deshalb habe ich mir etwas für ihn überlegt. "Ich muss dir jetzt die Augen zuhalten." "Ok." Als ich hinter ihm stand und mich nach oben bewegte, merkte ich seine Anspannung. Warum ist er so ängstlich? Hat er mal etwas Schlimmes erlebt? "Du kannst dich entspannen. Es ist nichts Schlimmes. Eher etwas Schönes." Wir gingen nun in seinen Garten, da, wo ich den Whirlpool angemacht habe und mit Kerzen und Rosenblättern umrandet habe. Hört sich für einen Mann scheiße an, aber Leon ist nicht so einer. Außerdem habe ich noch ganz schnell kleine Häppchen fertiggemacht. Ich lief immer noch mit Leon durch den Garten. "Sind wir gleich mal da?" Fragte Leon schon neugierig. "Wir müssen noch exakt zwei und einen halben Schritt gehen." Süß. Leon zählte die Schritte. Eins, zwei, drei. Ich nahm meine Hände vor seinen Augen weg und er strahlte. "Das hast du für mich gemacht?" "Ja." Sagte ich ihm verlegen. "Ich wollte dich etwas verwöhnen." "Du verwöhnt mit doch immer. Aber ich gehe da nicht alleine rein, oder?" Er kam mir näher und hielt meine Taille. Außerdem gab er mir einen kleinen Stups auf die Nasenspitze. Süß. "Nein. Ich komme mit."
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Ich saß inzwischen schon auf dem Schoß von Leon und fütterte ihn mit meinen selbstgemachten Häppchen. "Augen schließen und Mund auf." Ich beförderte nun schon das nächste Häppchen in seinen Mund. "Und? Nach was schmeckt es?" "Es schmeckt süß. Etwas schokoladig. Ist das Nutella?" Lachte er. Ja, ich habe allen ernstes Nutella Häppchen geschmiert. Ich wollte ihm dem Abend etwas versüßen. "Richtig." Als er aufgegessen hatte, zog er mich noch näher zu ihm. Wohlbemerkt, dass ich immer noch auf seinem Schoß saß. "Das ist eine super gelungene Überraschung, Sonnenschein. Danke." "Bitte." Endlich küssten wir uns. Und das sogar ziemlich lange und intensive. Ich wollte noch näher an ihn ran und somit bewegte ich mich auf seinem Glied, was ein Fehler war. "Nanana, wir wollen doch nicht die gleiche Reaktion nochmals machen?" "Nein, aber ich habe heute in der Schule noch etwas gesagt, weißt du noch?" Er überlegte ganz stark. Nun sind schon drei Minuten herum und er sprach noch nicht. "Soll ich es dir flüstern?" Fragte ich ihn verführerisch. "Ja." Flüsterte er mir zu. Ich kam seinem Ohr verdammt nahe. "Wir wollten es noch weiterführen. Das von heute morgen in der Schule." "Ah. Ich erinnere mich." Kaum hatte er das gesagt, drückte er mich gegen die Whirlpoolwand.