Kapitel 25

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Leon's Sicht:
Wir lagen schon eine halbe Ewigkeit auf dem Sofa und haben uns zusammengekuschelt. Ich liebe dieses Gefühl, mit der Hand über ihren Bauch zu kreisen und sie zu streicheln. Ich freue mich schon darauf, es auch die nächsten Monate zu machen. Plötzlich kam mir eine Idee. "Sonnenschein?" "Ja." Violetta hob ihren Kopf an und schaute mir direkt in die Augen. "Ich habe da so eine Idee, aber ich weiß nicht, ob du sie auch gut findest." "Sag sie einfach." Ich überlegte mir nur noch kurz, wie ich dies am besten erklären konnte. Ich hab's. "Also, da du ja neun Monate schwanger bist, hab ich da doch eine coole Idee. Und zwar, dass wir ein Tagebuch daraus machen. Jeden Monat wird ein lustiges oder auch ein einfaches Foto von uns beiden geschossen. Natürlich kommt auf das Bild dein Bauch, der halt wächst, und der wird dann quasi in Szene gestellt. Was hälst du davon?" Nachdem ich ihr meine Idee erklärt hatte, drückte ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn. "Das ist eine hervorragende Idee. Wie bist du darauf gekommen?" Tja, wenn ich das auch wüsste. Mir kam die Idee einfach so in den Kopf.
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Es war Abend. Violetta und ich lagen immer noch auf dem Sofa und schauten Fernsehen. Es lief gerade eine Daily-Soap, die eigentlich total langweilig war, aber Violetta zur Liebe schaute ich sie mit. Als dann die Soap zu Ende war, stieg Violetta plötzlich auf mich und fing an mich zu küssen. Schwangere Frauen sollte man doch alles machen lassen, oder? Sonst können sie auch ganz schön zickig werden. Das habe ich zumindestens mal gelesen. Also küssten wir uns weiter, bis Violetta ihre Hände in meine Hose tat und mein Glied massierte. Ich stöhnte auf und sie fing an zu grinsen. Das Grinsen wurde immer breiter, als ich nicht aufhörte zu stöhnen. Darf man eigentlich Sex haben, wenn man schwanger ist? Ich hoffe schon, denn ich weiß nicht, ob ich mich jetzt noch zurückhalten kann. Ich unternahm den nächsten Schritt und zog Violetta all ihre Klamotten aus, was sie am heutigen Tage trug. Danach küsste ich ihren Bauch und leckte über ihre Brüste. Sie fing an zu stöhnen. Oh Gott. Das war so ein wundervolles Geräusch in meinem Ohr. Violetta machte weiter, indem sie mich auch ganz auszog. Nun lagen wir beide nackt übereinander auf meinem Sofa. Sie auf mir und ich regungslos unter ihr. Ich ließ sie alles machen, da ich keinen Bock auf irgendwelche Zickereien hatte. Bis kurz vor dem Eindringen in sie, spielte Violetta an mir herum. Ich genoss es und stöhnte dabei. Aber ich wollte auch sie hören. Und da wollte ich gerade in sie eindringen, als sie mich stoppte. "Nanana, Herr Vargas sind sie schon ungeduldig?" Oh man. "Irgendwie habe ich Hunger. Hast du auch Hunger, Leon?" War das jetzt ihr völliger Ernst? Sie hat Hunger und will nicht mehr oder was? "Dein Ernst? Violetta, was machen wir denn gerade hier?" "Wir spielen aneinander herum." Lachte sie mir ins Ohr. Jetzt stieg sie von mir und ging nackt in die Küche. Super und ich liege hier und habe einen Steifen. Violetta komm zurück, dachte ich mir. Ich muss mich noch an dir befriedigen. Kaum hatte ich mir solche Gedanken darüber gemacht, kam Violetta mit einem schokoumrandeten Mund zurück. "Was hast du denn gemacht?" "Ich habe die ganze Schokolade gegessen. Tut mir leid. Wir müssen morgen sofort neue kaufen." Dabei leckte sie sich verführerisch über die Lippen, um die Schokolade wegzumachen. "Ja, das machen wir. Aber..." " Weiter konnte ich nicht, denn Violetta setzte sich wieder auf mich, eher direkt auf mein Glied und bewegte sich. Schon besser. Jetzt bin ich aber glücklich.

Leónetta - Ist das erlaubt?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt