Chapter 23

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...

Als er schließlich meine Bikini Hose über meine Beine zog und dann in irgendeine Ecke meines Zimmers schmiss, schaute er erst mich an und dann runter.

Da meine Beine eh schon angewinkelt waren, öffnete er sie einfach nur noch und legte sich passend dazu auf mein Bett.

Er küsste erst an den Innenseiten meiner Beine und kam dann immer näher, bis er schließlich einmal kurz über meine feuchte Mitte leckte.

"Oh fuck!", stöhnten wir beide gleichzeitig und JJ kam wieder hoch zu mir, nur um mir dann in mein Ohr zu flüstern: "Du schmeckst verdammt gut, Babe!"

"Mach bitte weiter!", bettelte ich ihn an und drückte ihn wieder runter zu meiner Mitte. Er spreizte meine Beine so weit wie es ging und leckte dann noch einmal ganz langsam drüber.

Ich fiel nach hinten in die Kissen während ich meine Augen rollte. "So feucht nur wegen mir?", grinste JJ verführerisch und fing an zu saugen.

Ich krallte mich in das Bettlaken, auf das wir beide lagen, um meinem orgasmus zu widerstehen und drückte meine Hüfte um so mehr gegen JJ.

Dadurch entfernte sich JJ kurz, was alles aus der Bahn brachte. "JJ!", motzte ich ihn an und drückte ihn wieder runter. Er ließ es direkt zu und leckte weiter.

Als er dann plötzlich zwei Finger in mich steckte, rutschten sie automatisch ganz tief rein, weil ich so feucht war, was mich direkt auf seinen Fingern kommen ließ.

Ich strich durch JJs Haare während er langsam aber heiß seine Finger aus mir raus zog und wieder reinsteckte. Er wurde mit seiner "Komm her" Bewegung immer schneller, was mich ganz eng um seine Finger werden und ein zweites Mal kommen ließ.

Daraufhin zog er dann langsam wieder seine Finger aus mir raus und strich sie über meinen Mund. Daraufhin grinste er mich kurz an und leckte dann über meine Lippen.

Ich drückte dann aber meine Zunge gegen seine und es wurde zu einem wilden Zungenkuss, den ich dann aber gewann.

"Meine Eltern kommen bald!", hauchte ich. "Dann müssen wir uns wohl ein bisschen beeilen!", grinste JJ zurück.

Wir drehten uns beide, sodass er jetzt unter mir war und ich zog ihm seine Badehose aus. Sofort sprang sein Penis gegen seinen Bauch und die Spitze war dunkelrot vor Erregung.

Ich tat es ihm gleich, also küsste ich erstmal noch an der Seite entlang bis ich schließlich einmal seine ganze Länge ableckte.

Somit entlockte ich ihm einen tiefen stöhner. Ich nahm sein Glied dann in die Hand und ließ meine Finger daran hoch und runter gleiten.

"Ughhh...ja!", stöhnte JJ so leise wie es ging. Ich nahm ihn schließlich so weit wie es ging in den Mund und saugte fest dran.

Er nahm seine eine Hand und machte meine Haare zu eine Art Zopf, damit sie mir nicht ins Gesicht fielen und mit der anderen Hand drückte er mich weiter runter auf seinem Schwanz.

"Hey, hey! Schau mich währenddessen an, ja?", befahl er mir und hob mein Kinn etwas an. Ich spielte etwas mit meiner Zunge an seinem steifen Glied und wartete eigentlich nur, bis er kommen würde, aber er hielt es ganz tief in sich.

Also setzte ich mich ohne Vorwarnung auf ihn drauf und er fing sofort an, sich ganz tief in mir zu bewegen. Er wurde in innerhalb von wenigen Sekunden so schnell, dass ich gar nicht hinterher kam.

Ich wusste, er war ganz nah dran, zu kommen, wegen seinen unregelmäßigen Stößen. Wir beide stöhnten, bis JJ dann plötzlich ganz tief in mir drin kam.

Er stoppte sofort seine Bewegung, was mich dann ebenfalls kommen ließ. Er blieb noch etwas in mir, bis wir beide etwas runterkamen und zog sich dann nochmal aus mir raus, was mich noch ein letztes Mal laut stöhnen ließ.

Outer Banks - The night we met | JJ Maybank Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt