Chapter 7

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...

Nach dem Treffen gingen wir alle wieder getrennte Wege und auf meinem Weg traf ich Rafe.

Er kam zu mir rüber gelaufen und nahm mich in den Arm. Verwirrt ließ ich es zu und erwiderte es.

"Hey, Hailey!", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Hey!", gab ich kleinlaut zurück.

"Ich hab dich vermisst! Ähm... Ich wollte dich fragen, ich weiß, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen lächerlich aber...willst du meine Freundin sein??", drückte er raus und biss sich dabei nervös auf die Lippen.

Einfach nur wegen dem Gedanken, dass ich dann mit Rafe zusammen wäre, stimmte ich ihm zu und nickte fröhlich.

" Cool! ", antwortete er und beugte sich vor, um mich zu küssen. Ich füllte letztendlich die Lücke zwischen uns und küsste ihn verlangend.

Meine Arme jedoch schlang ich um seinen Hals und zog ihn somit noch weiter runter zu mir.

Seine Hände verweilten an meiner Hüfte und an meinem Rücken und versuchten mich ein bisschen zu stoppen, da er etwas sagen wollte.

"Hailey, Hailey, warte kurz. Wir können gleich weiter machen, aber am besten gehen wir dafür nach Hause und bleiben nicht einfach mitten auf der Straße stehen.", versuchte er mich zu überzeugen.

Es war mir egal, weshalb wir dann zu ihm nach Hause liefen, zum Cameron Anwesen.

Wir schlichen uns die Treppe hoch zu seinem Zimmer und er sperrte die Tür hinter uns ab.

Ich legte mich auf sein Bett und er kam langsam auf mich zu. Ehe ich mich bewegte, war er auch schon über mir und fing an mich wie wild zu küssen.

Ich spürte seine Hände an meinem ganzen Körper und er verteilte mehrere Küsse auf meinem Gesicht.

Langsam rutschte er etwas runter zu meinem Hals und ehe ich seinen warmen Atem an meinem Hals spürte, musste ich aufstöhnen.

Erst fing er an leicht daran zu saugen, was meine Augen nach hinten rollen und mich nach hinten aufs Bett fallen ließ.

Seine Hände rutschten langsam nach unten und er zog mich aus. Daraufhin schmiss er meine Klamotten dann in irgendeine Ecke des Zimmers und zog sich ebenfalls aus.

Ich starrte ihn lustvoll an und er flüsterte zart, aber heiß in mein Ohr :" Dreh dich um, kleine!"

Ich tat, was er sagte und drehte ihm den Rücken zu. Keine Sekunde später drückte er mich auch schon runter auf sein Bett, sodass mein Oberkörper auf seinem Bett lag und meine Beine immernoch auf dem Boden standen.

Ich kniff meine Finger in das Bettlaken um den Schmerz gleich etwas unter Kontrolle zu haben.

Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich spürte ihn an meinem Eingang und plötzlich drang er in mich hinein.

Mein Hand ballte sich zu einer Faust und ich fing an zu stöhnen. Mein stöhnen wurde noch mehr beschleunigt, als er anfing, sich in mir zu bewegen und mich dadurch schneller und schneller zu meinem Höhepunkt zu bringen.

Er hatte bereits seine eine Hand um meine Taille geschlungen und die andere rutschte langsam runter zu meinem Schritt und fing an kleine Kreise auf meinem Kitzler zu machen.

Schließlich kam ich dann, doch er fickte mich weiter gnadenlos durch meinen Orgasmus und wurde noch schneller.

Kurz Zeit später kam er dann endlich auch und wurde langsamer, bis er sich dann komplett aus mir raus zog.

Er schmiss sich neben mich aufs Bett und wir ruhten gemeinsam.
Später als wir uns wieder erholt hatten, drehte er mich auf dem Bett, sodass er zwischen meinem Beinen lag.

Outer Banks - The night we met | JJ Maybank Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt