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Ich nahm JJ's Hand und zog sie mit mir zu meinem Schrank. "Hier hab ich ein paar Klamotten zum schlafen für dich! ", sagte ich ihm und drückte ihm einen Stapel Kleider in die Hand.
Er nahm sie dankend an und stöberte durch die ganzen Klamotten. Er schaute mich skeptisch an und fragte :"Woher hast du denn die ganzen Männer Klamotten???"
"Die sind von Rafe. Er hat letztes mal ein paar Klamotten bei mir im Zimmer vergessen, deswegen hab ich sie einfach in meinen Schrank eingeräumt.", erklärte ich ihm ehrlich und ging weg.
JJ drehte sich wieder zu mir um und sagte :"Hailey, ich werde die Sachen von Rafe ganz sicher nicht anziehen!"
"JJ, es sind verdammt nochmal Klamotten, mach kein Drama. Und außerdem ist es besser als, dass du in deinen jetzigen Klamotten bleibst oder nackt bist. Also...", motzte ich ihn an, weil ich gerade echt kein Bock auf eine Diskussion hatte.
"Naja also nackt schlafen könnte ich eigentlich auch...", flüsterte JJ, aber so, dass ich es hörte. Ich drehte mich deshalb wieder zu ihm um und schaute direkt in seinen verführerischen Blick.
Er kam ein paar Schritte auf mich zu, sodass wir wieder genau voreinander standen und uns tief in die Augen starrten.
Ich überlegte nicht lange und spielte also bei seinem Spiel mit. Ich schaute ihn ebenso verführerisch an, wie er es bei mir tat und ging so nah auf ihn zu, dass unsere Körper sich berührten.
"Was machen wir jetzt also, JJ?", fragte ich ihn leise, ehe meine Hand mit seinem Tshirt Kragen spielte. Meine Blicke wechselten ständig hin und her von seinen Augen zu seinen Lippen, was ihn nervös machte.
"Keine Ahnung, sag du es mir!", forderte er mich auf und seine Hände rutschten langsam runter zu meiner Taille. Somit drückte er mich dann ganz fest an ihn.
"Gut also ich will jetzt...", begann ich verführerisch den Satz, während ich seine Wange streichelte und mich ganz nah an sein Ohr bewegte. "Schlafen! Ich bin nämlich echt müde!", sagte ich gelangweilt und entfernte mich von seinen Griffeln.
Ich ging also geradewegs zu meinem Bett, doch wurde von JJ an meinem Handgelenk festgehalten. "So leicht entkommst du mir jetzt nicht, Hailey!", erklärte er mir und zog mich zurück zu ihm.
"Achso und was muss ich dann tun, dass ich jetzt endlich schlafen darf??", fragte ich ihn ironisch und schaute hoch in seine blauen Augen.
"Naja also...", startete er, doch bevor er den Satz zu Ende sagen konnte, zog ich ihn aufs Bett, sodass er sich auf die Kante des Bettes setzten konnte.
Ich setzte mich auf ihn und drückte seinen Oberkörper mit meiner Hand runter, sodass er jetzt komplett auf dem Bett lag.
Mein Hände rutschten unter sein Tshirt und ich begann, ihm sein Shirt auszuziehen. Nachdem ich es aus hatte, schmiss ich es in eine beliebige Ecke in meinem Zimmer und fokussierte mich wieder auf ihn.
Nun versuchte ich auch seine graue Cargopants auszuziehen, wobei er mir half. Schließlich war er nur noch in seiner weißen boxershorts und rutschte mit seinem ganzen Körper etwas mittiger ins Bett.
Ich lehnte mich zu ihm vor und er verstand, dass ich ihn küssen wollte, weshalb er sich ebenfalls in meine Richtung lehnte.
Ich legte mein Handfläche auf seinen Oberkörper und drückte ihn somit wieder runter. Er erlaubte es und blieb also auf dem Bett liegen.
Ich krabbelte auf ihn und küsste ihn überall auf seinem ganzen Körper, nur nicht da, wo er mich haben wollte.
Er rollte deshalb seinen Augen nach hinten und drückte seinen Kopf noch fester ins Kissen. Ich fing an zu grinsen.
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Outer Banks - The night we met | JJ Maybank
FanficNachts auf eine Party gehen, was soll da schon passieren? VIELES! Die sechszehnjährige Hailey geht mit ihrer besten Freundin Sarah Cameron auf eine Party und erlebt dort mehr als sie eigentlich vor hatte. Vom übergeschüttetem Alkohol auf ihrem neue...