Mates - Choose your Love {OC x OC x OC}

[42] Ji-hoo

Ob mir das alles so passte, wusste ich nicht ganz. Aber ... Ssibal, ich war betrunken, geil und nach der Sache – Oder Sachen – mit Sowon war ich nur allzu bereit, mich abzulenken. Und Hope ... Nun, sie schien sich zwar auch nicht gänzlich sicher, aber Abneigung sah anders aus.

Während wir und alle unsere Hosen, und in Hope Falls des Rocks, entledigten, hatte Milo wohl genug.

Er knurrte: »Scheiß auf das Spiel. Hast du schon mal Ektasie genommen, Hope?«

Ich kniff die Augen zusammen. Fuck, sein Ernst? »Bro.«

Er sah mich an. »Lass sie entscheiden. Und tu nicht so, du hast wie ich auch, einen intus.«

»Ja, aber das ist nicht mein erstes Mal. Hope hat getrunken, ist high und jetzt willst du ihr eine Pille anbieten?«

Er sah weg und betrachtete Hope.

Sie sah Milo überfordert an und schüttelte langsam den Kopf.
»Nö, noch nie«, nuschelte sie kichernd.

Ich schnaubte. »Sie nimmt ja jetzt schon nichts mehr ernst. Eventuell sollten wir es heute einfach lassen.«

Ich wollte sie nicht vögeln, wenn sie high und voll war. Es fühlte sich falsch an. Als sei sie nicht ganz bei sich.

»Babe?«, fragte ich und trat nun auf sie zu.
In meinem Zustand huschte mein Blick jedoch sofort wieder auf ihre Titten. Ich leckte mir die Lippen. Hob die Hand und nickte in Richtung Bett.

»Willst du, oder willst du keine Pille?«

Ich knurrte Milo an. »Sie will nicht.«

Hope legte die Arme um mich und drückte ihre Bürste an meinen nackten Oberkörper.
»Ich nehme alles ernst, wirklich, mir geht es gut.« Sie sah zu Milo. »Gib mir eine dieser Pillen und danach hört ihr auf zu streiten. Wir wollten doch Spaß haben, oder?« Mit unschuldigen Augen sah ich wieder hoch zu mir.

Nein, das gefiel mir nicht. Kein bisschen. »Hope, das ist keine gesunde Mischung. Alk, Weed und Chemie. Das ist selbst für Milo und mich eine Herausforderung«, versuchte ich sie zu überreden, aber ehe ich mich versah, hatte Milo sich eine Pille auf die Zunge gelegt und zog Hope, noch in meinen Armen, in einen irrsinnig wilden Kuss.

Sie zu sehen, regelerecht zu spüren, wie sie sich so verschlangen, war sowohl fucking erotisch wie unglaublich beschissen. Eifersucht und Geilheit prügelten sich in meiner Brust, während mein Schwanz bei ihrem immer erregteren Duft hart wurde.

Milo löste sich und raunte: »Zieh dich aus und legt dich in Ji-hoos Bett.«

Hope leckte sich die Lippen und drehte den Kopf erst zu mir. Sie küsste auch mich und biss mir erregt in die Unterlippe.

Ich stöhnte auf.

Dann löste Hope sich von mir, drehte sich so, dass sie mir dem Rücken zu uns stand und umfasste ihren Slip. Langsam zog sie ihn über die Hüfte und beugte sich beim Ausziehen so hinunter, dass wir einen direkten Blick auf ihren prallen Arsch und die bereits feuchte Mitte hatten.

Nun trug Hope nur noch die Strümpfe und entschied, sich wohl diese anzulassen.

Bingo, Babe!
Heiß. Verdammt heiß.

Den Kopf zu uns gedreht, lächelte sie und bewegte sich langsam auf das Bett zu. Hope krabbelte darauf und legte sich hin. Ein Bein angewinkelt, ein Bein ausgestreckt und die Arme über ihren Kopf gelegt, sah sie sowohl mich als auch Milo mit glasigen und verlangenden Augen an.

»Fuck«, gurrte Milo leise und alle bedenken, die ich gehabt haben mochte, waren weg. Mit dem Blut einfach in meinen Schwanz gerauscht und verpufft.

Pure Lust blieb. Verstärkt durch die Drogen, den Alkohol und dieses Biest auf meinem Bett.
»Spreiz die Beine, Babe«, forderte ich dunkel, während Milo hinzufügte: »Und fass dich an.«