[43] Hope

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Ich stöhnte, als ich mit höllischen Kopfschmerzen erwachte

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Ich stöhnte, als ich mit höllischen Kopfschmerzen erwachte. Ich blinzelte und das erste das ich sah, war ein nackter Brustkorb. Ich zog meine Brauen zusammen und meine Augen wanderten nach oben. Es war Ji-hoos nackter Brustkorb. Sein Arm lag um mich und er schlief tief und fest. Ich witterte noch jemanden und mein Kopf drehte sich nach hinten. Dort lag Milo, ein Arm hinter dem Kopf verschränkt, der andere Arm lag um meinen Bauch. Auch er schlief noch tief und fest.
Ich schluckte schwer und drehte meinen Kopf wieder langsam zu Ji.

Ich versuchte mich zu erinnern, was gestern passiert war.

Nachdem Ji Sowon in ihr Zimmer brachte und zurückkam, hatten wir angefangen ein Spiel zu spielen. Genau. Wir tranken Alkohol und dann hatte ich mich sogar getraut eine Ecstasy Pille zu nehmen.

Scheiße.

Ich habe wirklich mit beiden geschlafen!

War ich denn verrückt.

Aber was war danach passiert? Der Sex war.....unglaublich, dennoch kann ich mich nur an Ji-hoos Gesicht erinnern. Er sah einfach perfekt in meinen Augen aus.

Ich musterte ihn.
Er war perfekt.

Obwohl, ich konnte mich an noch etwas erinnern. Und zwar, dass Ji-hoo plötzlich geschockt wirkte und im selben Moment ich einen angenehmen und erregenden Schmerz an meiner Halsbeuge spürte.

Es war berauschend gewesen. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Orgasmus gehabt.

Ich wusste nicht, was danach passiert war, aber jetzt lag ich zwischen den beiden Rüden, die auf mich geprägt waren und fühlte mich komisch.

Ji, er hatte mir seine Liebe gestanden und was tat ich? Ich zwang ihn zu einem Dreier? Hatte ich ihn den gezwungen? Nicht ganz, aber ich wusste, dass ich schuldig war.

Ich seufzte und sperrte meine Wölfin, die mehr als glücklich war, weg. Ich hatte heute echt keine Lust auf sie und irgendwie benahm sie sich ganz komisch.

Langsam befreite ich mich aus beiden Umarmungen und krabbelte leise aus dem Bett. Ich zischte und verzog vor Schmerzen das Gesicht. Scheiße, mir tat mein Unterleib, meine Beine und meine gesamte Hüfte weh. Ich sah zu den beiden schlafenden Wölfen.

Was hatten diese Monster mit mir angestellt?!

Mit schmerzverzerrtem Gesicht ging ich langsam ins Bad. Ich verrichtet mein Geschäft und wusch mein Gesicht. Doch, als ich dann in den Spiegel sah, weiteten sich meine Augen.
»Was zum teufel?!«

Ich ging näher an den Spiegel heran und starrte geschockt auf die zwei Markierungen. Die Linke Markierung war ein kleines Stück größer als die Rechte. Ich strich drüber und sofort hatte ich eine Gänsehaut.

Ich wurde markiert.
Ich wurde ernsthaft von beiden gleichzeitig markiert!

Was....war sowas überhaupt möglich?!

Mates - Choose your Love {OC x OC x OC} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt