Ich war nachdem Sex mit Milo in der Dusche zusammengebrochen. Es war alles zu viel. Ich hatte den Sex genossen, verdammt er war geil gewesen. Milo war heiß und alles mit ihm fühlte sich gut an.
Aber fühlte wirklich ich so oder war das einfach die Beeinflussung meiner Wölfin, die ihn wollte? Ich wusste es nicht. Konnte es nicht genau sagen. Aber nachdem ich genug geheult hatte, meinen Körper wie immer geschrubbt hatte, war ich, ohne essen, eingeschlafen.
Nur noch heute und Morgen, dann war ich nicht mehr läufig und die Paarungswoche begann.
Ich gähnte und sah in den Wald. Ich stand hier schon seit einer halben Stunde und überlegte.
Es war bereits nach 20 Uhr und ich fragte mich ernsthaft, was ich hier eigentlich tat.Meine Augen wanderten zu der Nachricht von Lexy:
>Du musst heute Abend in den Wald kommen. Ich muss dir etwas erzählen.<
>Wieso in den Wald?<
>Weil ich es dir nur dort erzählen kann. Du bist doch meine beste Freundin, also sei einmal für mich da.<
>Okay.<
Das hatte ich ihr geantwortet, nachdem sie mich darstellte, als wäre ich nie für sie da gewesen. Ich fand das merkwürdig, da Lexy eigentlich wusste, dass ich nicht gerne in den Wald ging. Ich schloss meine Augen und schnupperte. Ich konnte meine beste Freundin nicht riechen.
Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl, also rief ich Lexy an. Doch als sie nach mehreren Malen nicht ran ging, machte ich mir nun doch sorgen.
Ich sah mich noch einmal um und seufzte.
»Dafür schuldest du mir was, Lexy.« murmelte ich und rannte los.Der Wald war stockdunkel, aber das war für mich als Wolf kein Problem. Ich hatte mich zwar noch nicht verwandelt, aber auch in meiner menschlichen Gestalt konnte ich sehr gut sehen, sehr gut riechen und sehr gut hören.
Doch als ich nach ungefähr 20 Minuten der vergebenen Suche keine Lexy fand, gab ich auf.
Besorgt, ob ich nicht ihre Mutter anrufen sollte, wollte ich den Wald verlassen. Doch ein Knacken hielt mich auf und ich drehte mich hastig um.
Meine Augen weiteten sich, als ich mindestens 5 Wölfe spürte. Waren das dieselben, die mich schon einmal gejagt hatten. Ich konnte ihre Gedanken noch nicht hören, weil ich selbst noch ein Mensch war.
Ich ging ein Schritt nachdem anderen zurück, aber schnell bemerkte ich, dass ich eingekesselt war.
Scheiße!
Was ist hier los?! Und wo war Lexy?!
Die Wölfe kamen näher und knurrten, schnüffelten und knurrten wieder. Sie witterten mich. Sie wussten, dass ich läufig war.
»Haltet euch von mir fern!« zischte ich und versuchte stark zu wirken.
Doch als einer von ihnen nach mir schnappte, wisch ich zurück und dann übernahm meine Wölfin. Ich sprintete los, verwandelter mich in meinen weißen Wolf und einzelne Stofffetzen landeten auf den feuchten Waldboden. Ich wisch zwei anderen Wölfen aus und rannte los.
5 Wölfe und ich konnte nicht erkennen, wer sie waren. Doch eins wusste ich, sie waren von demselben Rudel wie ich.
Ich hörte ihre Gedanken immer noch nicht. Also wenn schon hielten sie sich zurück, um sich nicht zu verraten, oder, sie waren komplett im Rausch und nur auf die Jagd aus.
Wieso musste ich auch läufig sein und wieso verdammt nochmal hatte mich Lexy hierhergeholt?
Ich schnaufte und rannte gefühlt um mein Leben.
DU LIEST GERADE
Mates - Choose your Love {OC x OC x OC}
FantasyHello ihr Lieben 🫶🏽 und willkommen zu unserer neusten Story. Weil wir so gut harmonieren und es mit SugaDreamOne so viel Spaß macht, haben wir wieder eine Story geschrieben. Und gleich vorab wir werden auch weiterhin viele gemeinsame Story herau...