Kapitel 10 Logan

8 0 0
                                    


Natürlich, hier ist eine umgeschriebene Version:

Logan lag immer noch im Bett, während Oscar sich auf die Bettkante setzte. Die Stille zwischen ihnen wurde nur vom gedämpften Licht und Logans schwerem Atmen durchbrochen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, und Logans Eltern stürmten wütend herein. Sie sahen Logan enttäuscht an, als sie bemerkten, dass er schon wieder getrunken hatte.

Logans Vater trat zornig näher und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Logan war stinksauer. In diesem Moment fiel sein Blick auf Oscar, der im Zimmer stand. Wut stieg in ihm auf.

"Logan!", begann sein Vater mit einem Tonfall, der keine Widerrede duldete. "Wir haben es satt, dass du dich so benimmst! Dein Studium sollte an erster Stelle stehen, besonders wenn du ein Formel-1-Fahrer werden willst."

Logan rang nach Worten, während er die Wut in sich brodeln fühlte. Er konnte Oscars Blick spüren, und das machte ihn noch frustrierter. Er wusste, dass er sich erklären musste, aber im Moment war seine Gefühlslage zu aufgewühlt, um klare Gedanken zu fassen.

Logan rang nach Worten, während er die Wut in sich brodeln fühlte. Er konnte Oscars Blick spüren, und das machte ihn noch frustrierter. Er wusste, dass er sich erklären musste, aber im Moment war seine Gefühlslage zu aufgewühlt, um klare Gedanken zu fassen.

"Es tut mir leid, Dad", sagte Logan schließlich mit einem Anflug von Verbitterung. "Aber es war nur eine Nacht. Ich kann das alles erklären."

Sein Vater schnaubte verächtlich. "Eine Nacht, die dich wieder einmal in Schwierigkeiten gebracht hat. Ich dachte, du würdest endlich Verantwortung übernehmen. Stattdessen..."

Logan unterbrach ihn mit einem Anflug von Verzweiflung. "Es tut mir wirklich leid. Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht."

Sein Vater schüttelte den Kopf, sein Gesichtsausdruck hart. "Das reicht nicht mehr, Logan. Du musst dich ändern. Deine Zukunft hängt davon ab, und ich werde nicht zulassen, dass du sie wegwerfst."

Logan senkte den Blick, die Worte seines Vaters bohrten sich in sein Innerstes. Er fühlte sich hilflos und schuldig zugleich. "Ich werde es besser machen, Dad. Ich werde..."

"Du wirst gar nichts machen, wenn du so weitermachst", unterbrach ihn sein Vater streng. "Und was ist mit diesem Jungen da?" Er deutete mit einem Kopfnicken in Oscars Richtung. "War er Teil deines Problems gestern Nacht?"

Logan spürte, wie seine Wangen heiß wurden. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Die Anwesenheit von Oscar machte die Situation nur noch unangenehmer.

"Oscar hat nichts damit zu tun", verteidigte sich Logan hastig. "Er war einfach da."

Sein Vater seufzte und schüttelte den Kopf. "Du hast Glück, dass du solche Freunde hast, die immer noch zu dir halten, selbst wenn du..."

Logan hob beschämt den Blick. "Ich werde es gut machen, Dad. Ich schwöre."

"Logan!", begann sein Vater ernst und ohne Vorwarnung. "Was zum Teufel ist gestern Nacht passiert? Ich  finde dich in diesem Zustand! Hast du überhaupt eine Ahnung, was du getan hast?"

Logan spürte, wie sich die Scham in ihm ausbreitete. Er konnte seinem Vater nicht in die Augen sehen, als er antwortete, seine Stimme leise und voller Bedauern. "Ich weiß es nicht, Dad. Ich kann mich an nichts erinnern."

Sein Vater seufzte schwer und ließ den Blick durch das Zimmer schweifen, bevor er wieder zu Logan sah. "Das kann nicht so weitergehen, Logan. Du musst Verantwortung übernehmen. Du bist nicht mehr ein Kind, das sich so verhalten kann."

In den Flammen der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt