Der Erfolg beim Spiel in Atlanta hatte Stella eine gesunde Portion Selbstvertrauen verliehen. Sie ging wieder lieber zum Training und spielte von nun an bei allen Spielen mit und war in den meisten auch der MVP. Sie lebte endlich wieder auf. Obwohl ihr die Sache mit Matthew in der Halle noch nicht ganz aus dem Kopf gegangen ist. Sie hatte noch einige Male mit Lilly darüber gesprochen aber beschlossen die Sache ruhen zu lassen. Sie fühlte sich endlich wieder wohl und gut und sie hatte Lust auszugehen. Sie und Lilly trafen sich fast jeden Abend bei ihr, bei sich oder ins Bars. Stella wollte endlich diesen grauen Schleier von ihrem Leben nehmen und anfangen zu leben. Party. Männer. Drinks. Das alles. Wenn nicht jetzt, wann dann? Sie war jedes Wochenende feiern und trank zu viel Tequila. Keine Party wurde ausgelassen und sie fühlte sich lebendig. Sie liebte das Neonlicht, die Blicke der Männer, die Aufmerksamkeit die sie von ihnen bekommt. Sie lässt keinen an sich ran aber sie liebte es, dass sie egal wohin sie ging, immer im Mittelpunkt steht. Damals war das anders. Lilly versorgte sie stets mit hübschen Designerkleidern und hohen High Heels. Sie blieb immer an ihrer Seite und hatte ein Auge auf sie obwohl auch sie wie ein Loch trinken konnte und sie Stella schon einige Male verloren hatte. Leider hatten davon aber auch die Paparazzi mitbekommen. In den Staaten sind Athleten meist gleichgestellt mit Promis. Und auch sie wurden von den Medien durchleuchtet und zur Schau gestellt. Immer wieder wurde über sie und über ihre exzessiven Partynächte berichtet. Es war nie etwas schlimmes, weil sich Stella auch im betrunkenen Zustand benehmen konnte und sich nichts zuschulden kommen lassen hat. Trotzdem fiel es auf und ihre Coaches und Außenstehende aus dem Verein und rund herum machten sich Sorgen um sie.
"Lilly! Das pinke Versace Kleid, wolltest du das heute anziehen oder darf ich?" ruft Stella als sie vor Lillys Kleiderschrank steht. Nur in sexy schwarzer Unterwäsche und High Heels. Ihr Haare waren schon fertig. Sie waren gelockt und offen. "Du kannst es ruhig anziehen. Ich ziehe das süße schwarze von MiuMiu an." kommt es aus dem Badezimmer. "Wollen wir heute in diesen neuen Schuppen in der Colorado Avenue? Da gibt es nur Eintritt für VIPs aber wir kommen sicherlich auch ohne Gästelisteplatz rein." "Hört sich gut an. Machen wir. Bin gleich fertig. Schüttest du mir noch eine Champagner ein?".
Vor dem Club angekommen war das Gedränge groß. Es war laut und die Musik, die hinter der großen schwarzen Tür durchdrang war noch lauter. Die Schlange war ellenlang und die Frauen waren alle wunderschön. Als Stella und Lilly an der Schlange vorbeilaufen und zum Türsteher gehen, reicht nur ein Blick in die Augen des großen Securitys um sie reinzulassen. "Hey, Stella... rein mit dir." flüsterte er ihr ins Ohr als sie an ihm vorbeigeht und im Club verschwindet. Innen war es stockdunkel und bunte Diskolichter gaben nur wenig Einblick in das Geschehen. Es war voll und die Musik war ohrenbetäubend laut. Lilly und Stella machen sich auf den Weg zur Bar und bestellen sich jeweils einen Tequilashot und einen Martini. Beides kippten die beiden in einem Zug weg. Es dauerte nicht lange bis die ersten Männer auf sie aufmerksam wurden. Wie Löwen beobachteten sie sie. Stella ignorierte die hungrigen Blicke und geht an ihnen vorbei auf die Tanzfläche. Ihr pinkes Kleid war so kurz, dass es nicht viel Spielraum für die Fantasie übrig ließ. Es war eng und sexy und schmeichelte ihren breiten Hüften und dem flachen Bauch. Sie sah aus wie eine versaute Ballerina. Sie und Lilly tanzten zu den Rhythmen der Musik und ließen sich nicht ansprechen. Bis eine große Hand sich um Stellas Bauch schmiegt und sie näher an sich schiebt. Stella betrachtet den Arm und er war groß und stark. In einem schwarzen Hemd. Keine Ringer aber dafür eine goldene Rolex. Er roch nach Zitrone und Salz und die Haare an seinen Armen waren tiefschwarz. Stella ließ es zu und schmiegt ihren Hinterkopf an seine Brust und so tanzen sie einige Minuten. Lilly hatte ihr unauffällig signalisiert, dass der Typ absolut hot war. Als sie sich irgendwann zu ihm umdreht sah sie in die schönsten grünen Augen die sie je gesehen hat. Er war ein gutes Stück älter als sie... wahrscheinlich Mitte/ Ende 30. Er hatte einen gepflegten schwarzen Bart und etwas längere Haare, die im Nacken zusammengebunden waren. Seine Augenbrauen waren buschig und er trug eine elegante goldene Kette ohne Anhänger. Eine schwarze Strähne war ihm ins Gesicht gefallen und Stella streichelte sie vorsichtig hinter sein Ohr. "Ich bin Stella." ruft sie ihm direkt ins Ohr. Anders hätte er sie nicht gehört. Er hatte jetzt seine Hand knapp über ihrem Po. "Ich bin Tom!" ruft er zurück und sein Mund verzieht sich zu einem schiefen Lächeln. Seine Zähne waren schneeweiß und sein Atem roch nach Pfefferminz und Whisky. Sie tanzten noch einen Song lang eng umschlungen bis er sie zur Bar führt. "Was willst du trinken?" sagt er und holt ein kleines Etui aus seiner Hosentasche. Er war muskulös, wie ein Foodballplayer aber er war kein Sportler, dachte sich Stella. "Einen Martini, bitte." sagt sie und kommt ganz nah an sein Ohr und umfasst sein Gesicht mit ihrer Hand. Er lächelt wieder und bestellt die Drinks und zeigt nur seine schwarze American Express Kreditkarte. Die verriet nochmal mehr über ihn. Solch eine erhält man nämlich nur auf Einladung und bei einem Jahresgehalt von mindestens 1,3 Millionen Dollar. Stella staunte nicht schlecht und nahm den Martini dankend an. Sie hatte ihr eigenes Geld, welches mit den ganzen Prämien und Werbedeals bestimmt mindestens genauso hoch ist, findet es aber trotzdem ziemlich anziehend. Wieder gingen sie auf die Tanzfläche und ließen ihre Körper nah beieinander tanzen. Er hatte sie gut im Griff und hielt sie stets nah bei sich. Aber auch sie ließ seine großen Oberarme nicht mehr los. Es war schon lange nach 3 Uhr morgens als sich Lilly von Stella verabschiedet. Stella wollte noch bleiben und versicherte ihr, dass sie ruhig gehen kann. Tom und sie nahmen oben auf der Dachterrasse platz und bestellten sich noch einen Drink. "Also, Tom..was machst du so um dir deine schwarze Amex zu verdienen?" sagt sie deutlich beschwipst aber mit klarer Stimme. Tom grinste und entblößte eine Reihe an makellosen Zähnen. "Ich bin an der Börse. Manage einen Golfclub und handle mit teuren Autos." sagt er so locker und lapidar als ob es sich um was ganz alltägliches handelt. Stella nippt an ihrem Drink und sagt trocken:" Ich spiele Basketball." Wieder grinst er und kippt seinen ganzen Whisky in den Mund. Er schluckt und blickt sie dann wieder grinsend an. "Ich weiß. Du bist der Star am WNBA Himmel. Ich verfolge deine Karriere schon länger. Bin ein großer Fan." Jetzt lächelt sie und nippt wieder an ihrem Drink. Sie hatte den perfekten Pegel und genoss die Unterhaltung wirklich. "Ich gebe mein bestes!" sagt sie mit geschlossenen Augen und hochgezogenen Augenbrauen und lacht dann herzhaft. Er muss ebenfalls lachen. Er lehnt sich zurück und fragt:" Stella, würdest du mit mir ausgehen?" Stella war kurz etwas verwundert und nippt wieder an ihrem Martini, der schon fast leer war. "Ich weiß nicht." sagt sie etwas leiser. Er nickt und hält sein leeres Glas hoch und winkt dem Kellner zu. Dann stellt er es neben sich auf den kleinen Glastisch. "Ich verstehe. Ich gebe dir meine Karte und du überlegst es dir einfach nochmal. Abgemacht?" er holt wieder das kleine Etui aus seiner Anzugshose und holt eine schwarze Visitenkarte raus. "Thomas Wozniak" ließt sie laut vor und blickt ihn dann wieder lachend an. "Alles klar, Thomas Wozniak. Ich überlegs mir und melde mich. Vielleicht." Er lacht und dann wird ihm sein neuer Whisky gebracht. "Für die Dame bitte auch noch einen Martini. Extra stark." Stella hatte dem Kellner ihr leeres Glas mitgegeben und sich bedankt. Eigentlich dürfte sie nichts mehr trinken. Sie musste jetzt aufpassen damit sie morgen nicht mit einem Kater aufwacht und mit üblen Kopfschmerzen zum Training ging. Als der Martini gebracht wird, nimmt ihn Tom entgegen und reicht Stella nur die Hand. "Komm, wir gehen wieder runter." sagt er und geht voran. Unten angekommen überreicht er ihr den Drink und führt sie auf die Tanzfläche. Wieder tanzen sie eng umschlungen und als Stella auch diesen Drink intus hatte, dauerte es nicht lange bis sie sich küssten. Er hatte seine Hände auf ihrem Po und sie an seinem Hals. Sie küssten sich leidenschaftlich auf der Tanzfläche. "Willst du noch was trinken?" ruft er ihr zu. Sie schüttelt den Kopf und presst ihre Lippen wieder auf seine. Nach ein paar Minuten kommt ein Kellner auf sie zu und hat Tequilashots auf dem Tablet. Stella schüttelte wieder den Kopf aber Tom überredete sie noch drei Shots mit ihm zu trinken. Das tat sie dann auch und bereute es wenig später. "Ich geh jetzt." schreit sie in sein Ohr doch er presst sie enger an sich und küsst ihren Hals. "Nein, noch nicht. Bleib doch noch und dann bring ich dich heim." Sie lächelt und streicht über sein Haar. "Bring mich doch einfach jetzt gleich heim." schlägt sie ihm vor und er grinst sie an. Dann greift er nach ihrer Hand und sie laufen zum Ausgang. Hand in Hand laufen sie zur gegenüberliegenden Straße. Es regnete plötzlich wie aus Kübeln und Tom rennt mit Stella an der Hand so schnell wie möglich zum Taxistand. Bevor sie einsteigen dreht er Stella um und küsst sie innig. "Sorry, aber das wollte ich schon immer mal machen." sagt er. "Jemanden im Regen küssen?" erwidert sie und lacht. "Nicht einfach irgendjemanden!" sagt er dann und öffnet Stella die Taxitür. Sie steigen beide ein und fahren 20 Minuten bis zu ihrem Apartment. Im Taxi küssten sie sich wieder. Stella konnte nicht die Hände von ihm lassen und er ebenso wenig von ihr. Als sie in den Fahrstuhl steigen zieht Stella im das Jacket ab, welches er vorhin erst noch rübergezogen hatte. Sie lässt es auf den Boden fallen und knöpft die seidenen Knöpfe seines wahrscheinlich super teurem Hemd auf. Er fasst ihr unters Kleid und vergräbt seine Finger in ihrem Po. Sie stöhnt leise auf als seine Finger tiefer wandern und an der weichen Spitze des Höschens entlang bis zu ihrer warmen Mitte fahren. Die Fahrt in den 19. Stock dauerte eine knappe Minute aber es reichte, dass Stella ihm das Hemd auszieht und Tom ihr den Spitzentanga. Als Stella versucht ihre Tür aufzusperren suchen seine Finger wieder den Weg unter ihr Kleid. Er streichelt ihre Pobacken und umfasst ihren Venushügel. Sie stöhnt leise auf und er küsst ihren Nacken. Als sie die Tür öffnet, stolpern sie beide herein. Tom kann sie beide abfangen und sich an der Wand des Flurs festhalten. Beide lachen aber in ihren Augen war unzähmbare Lust. Stella war viel feiern und flirtete ebenso viel aber noch nie hatte sie einen Mann zu sich nach hause gebracht. Aber sie dachte überhaupt nicht nach und zog Tom die Hose aus. Seine schwarze Calvin Kleid Unterhose war eng um seine strammen, muskulösen Schenkel. Seine Brust war behaart und steinhart und darunter war ein unglaubliches Sixpack. Stella sieht ihn mit großen Augen an und er lacht. "Ich gehe gerne ins Gym..." sagt er gelassen und zieht Stella zu sich hin. Jetzt war sie dran. Er dreht sie um und sie schmiegt sich mit ihrem Po an seine deutlich zu spürende Härte. Sie wackelt mit dem Po während er den Reisverschluss auf ihrem Rücken aufmacht. Er lässt das Kleid auf den Boden neben seine Klamotten gleiten und dreht die wieder rum. Sie stand jetzt nur im BH vor ihm und kann seine Augen nicht von ihr nehmen. Er geht einen Schritt zurück und lässt sich auf ihr Bett fallen und Stella setzt sich auf seinen Schoß. Er umfasst ihre Taille und fummelt dann am Verschluss vom BH rum. Als es endlich klick macht, wirft er ihn in Eck an die Fensterfront. Stella umfasst sein Gesicht und küsst seine weichen Lippen. Er presst sie weiter runter auf seinen Schoß und spürt ihre Wärme. Jetzt steht er auf und trägt Stella auf die andere Seite des Betts. Er lässt die vorsichtig auf das hellrosane Laken fallen. Er übersät ihren nackten Körper mit Küssen bis er an ihrem Venushügel anhält und über das kurze Schamhaar leckt. Er nimmt sich ihre Knie und winkelt sie so an ihren Körper, dass sich ihre heiße Mitte komplett für ihn öffnet. Stella hatte zu viel Alkohol intus, um viel nachzudenken. Sie genoss es und sie wollte es. Sie wollte dass er sie küsst, auszieht, leckt und auch fickt. Sie hatten den Vorsatz mit dem Sex zu warten, über Bord geworfen. Er brachte ihr keinen Glück. Sie wollte damals in Schweden wirklich mit Matthew schlafen. Sie war bereit dafür und wollte es endlich tun. Und jetzt war ein heißer Millionär in ihrem Apartment und behandelte sie wie eine Königin. Er war der erste Mann dem sie wieder so nah kam. Sie wartete auf das schlechte Gewissen, doch es kam nicht. Er steckt seinen Kopf genau zwischen ihre Beine und leckte vorsichtig über die empfindlichste Stelle und Stella stöhnt leise auf. Er leckt weiter und eine Wonne aus Lust durchströmt ihren Körper. Sie legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und öffnete das Haargummi, welches seine rabenschwarze Haare zurück hielt. Als sich seine Haare wie schwarze Tinte über seinen Hals und die Schulter ergießt, hört sie ihn kurz kichern. Er leckt sie so intensiv und schnell, dass sie nicht mehr lange an sich halten kann. Sie stöhnt und spürt den Orgasmus schon zurollen. In ihren Knien, dann im Bauch und dann auch dort, wo seine Zunge mit ihrem Kitzler spielt. "Ja...ich..ich komme." stöhnt sie und kommt. Ihr Körper war verschwitzt und bebte. Er schaute langsam hoch und hatte ein schiefes Grinsen aufgesetzt. Stella hatte sich den Haargummi um das Handgelenk getan und er krabbelt über sie und nimmt ihre Hand und zieht das Zopfgummi ab. "Du böses Mädchen...." haucht er mit seiner rauchigen Stimme und bindet sich die leicht welligen Haare wieder zusammen. Stella war nicht im geringsten befriedigt. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn. Er hatte noch immer seine Boxershorts an. Er kniete über ihr und sie legte ihre Hände auf seine Schenkel seitlich von ihr. Sie fährt mit ihren langen Fingern hoch bis an den Bund und zieht es langsam runter. "Kannst es nicht erwarten, gell?" haucht er wieder und ein Blitz aus Leidenschaft durchströmt sie. Er klettert von ihr runter und stellt sich auf den Boden neben das Bett. Mit einem Zug schiebt er die Boxer runter und entblößt einen wunderschönen aber sehr großen Schwanz. Er war etwas länger als der von Matthew und Stella machte sich jetzt zum ersten Mal doch Gedanken. Sie stemmt sich auf die Ellenbogen und schluckt bei dem Anblick. Tom lacht laut und blickt an ihr runter. Jetzt nimmt er sich ihre Fußknöchel und zieht sie näher an sich, so dass ihr Po wieder an der Bettkante ist. Sein Schwanz war hart und bereit in die einzudringen und sie zu entjungfern. Sie war bereit und wollte es. Die Zweifel und die Angst mussten jetzt weichen. Ihr Herz pochte in ihrer Brust und ihr Atem überschlägt sich. "Verdammt, ich hab kein Gummi dabei." sagt er als er an seinem harten Schwanz spielt. Er fasst sich an die Stirn und blickt dann Stella an. "Hast du welche hier?" fragt er. Doch Stella hatte noch nie Kondome da gehabt. Sie schüttelt den Kopf und Tom lacht kurz und setzt sich neben sie aufs Bett und lässt sich nach hinten fallen. Jetzt ist sein Kopf neben ihrem. "Blöd gelaufen...." sagt er und grinst sie an. Auch sie war enttäuscht aber ohne Kondom wollte sie nicht mit ihm schlafen und so ging es ihm wohl auch. "Du solltest jetzt gehen." haucht Stella ohne ihn anzublicken. Er schaute erst verwirrt rüber zu ihr doch er stemmte sich hoch auf die Beine und zog seine Boxershorts wieder an. Stella stellte sich ebenfalls neben ihn und ging auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen. "Komm wieder wenn du Kondome hast." haucht sie ihm grinsend in den Mund. Auch er muss lachen und kneift ihren Po. "Das werde ich. Garantiert." flüstert er und presst seine Lippen wieder auf ihre. Er erforscht ihren Mund und umfass ihren gesamten Körper mit seinen riesigen Armen und Händen. "Ich hoffe doch." sagt sie leise und löst sich dann von ihm. Er zog sich an und verschwand dann durch die Tür. Stella lag jetzt wieder im Bett aber diesmal mit einem Pyjama. Sie war hundemüde aber aufgewühlt. Aber auf eine gute Art. Das hat ihr gefallen auch wenn sie etwas enttäuscht war, dass es doch nicht zum Sex gekommen war. Tom war anders. Sie würde ihn morgen ganz bestimmt anrufen.
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Fast Breakers
RomanceIhre Brust hob und senkte sich noch immer schneller als normal, ihr Herzschlag ein Echo der Leidenschaft, die sie geteilt hatten. Doch da war auch etwas anderes. Etwas Tieferes, das in ihrem Inneren wuchs. Es war nicht nur Verlangen - es war Liebe...