Alles auf Anfang

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Ihr Haut ist so warm und weich, dachte sich Matthew als er früh morgens die Augen öffnet und Stella neben sich liegen sieht. Er berührt ihren Rücken und streichelt in kreisenden Bewegungen über ihre Wirbelsäule bis hin zu ihrem Nacken. Immer wieder. Wie konnte er nur so lange ohne sie überleben? Wie konnte er nur jemals eine andere Frau in sein Bett einladen? Die letzten Monate waren ein einziger großer Fehler. Mae war Geschichte und das für immer. Stella war von nun an die einzige Frau die er jemals an seiner Seite haben möchte. Er schließt die Augen und lässt die vergangene Nacht nochmal vor seinen Augen vorbeiziehen. Er konnte sie immer noch schmecken und riechen. Wie sie sich anfühlte. Ihr Gesicht als sie gekommen ist und wie sie auf seinem Schwanz saß und stöhnend den Kopf zurückgeworfen hat. Noch ist ihm nicht klar, wie er das verdient hat aber er ist froh, dass er seinen Mut zusammen genommen hat und zu ihr gefahren ist. Als ihm Tom wieder in den Sinn kommt, versteifen sich seine Nackenmuskeln. Wenn er ihn jemals wiedersehen würde, dann... 

Stella dreht sich im Schlaf auf ihren Rücken und die Bettdecke rutscht von ihrer Brust. Er rückt näher an ihren warmen Körper und drückt sie fest an seine Brust. Er blickt sie nur an und küsst dann vorsichtig ihre Wangen. Sie schmecken immer noch salzig von all den Tränen die sie gestern Nacht vergossen hat. Seinetwegen. Wieder küsst er sie. Ihre Lippen waren weich und voll und als er sie erneut küsst öffnet sie langsam ihren Mund. Sie legt ihre Hände an sein Gesicht und streichelt seine Wangen. Er presst seine Lippen auf ihre und erforscht ihren Mund. Eng umschlungen liegen sie aufeinander. Stella lässt ihn zwischen ihre Beine und er gleitet mit einer eleganten Bewegung in sie. Sie stöhnen beide leise auf. Matthew stößt sich langsam und vorsichtig in sie und küsst dabei ihre Lippen und ihren Nacken. Er winkelt ihre Beine etwas mehr an und gleitet noch tiefer in sie. "Baby..." haucht sie und blickt ihm in die Augen. "Ja?" erwidert er leise und außer Atem. "Fick mich..." sagt sie dann kaum hörbar und er lacht leise und beschleunigt sein Stoßen. Das waren die magischen Worte, die bei fast jedem Mann den Kopf ausschalteten und ihn zu einer Maschine machten. Wieder stößt er in sie aber viel härter als davor. Er krallt sich in ihre Schenkel und steckt den Kopf an ihren Nacken. Beide atmen schwer und laut. Sie sind verschwitzt und halten es beide nicht mehr lange aus. "Komm in mir.." haucht sie ihm ins Ohr und er hebt den Kopf. "Ich kann nicht...." sagt er und war nur Millimeter von ihrem Gesicht entfernt. "Ich will dich in mir haben.." sagt sie. Matthew versuchte nicht all zu sehr drüber nachzudenken. "Das ist ganz schön gefährlich, Babe." sagt er atemlos. "Was ist mit meinem Mund?" sagt sie und schaut ihn mit den unschuldigsten Rehaugen an, die er je gesehen hat. Ein Lachen umspielt seinen Schnauzer und er gleitet schnell aus ihr heraus. "Komm..." sagt er und steht vom Bett auf und setzt sich dann auf die Kante. Stella folgt ihm und kniet sich auf den Boden vor ihm. Ihr nackter Körper glitzerte verschwitzt im Sonnenlicht. Sie sah wunderschön aus, dachte er als sie vor ihm kniete und ihn direkt in die Augen sah. "Nimm ihn einfach in den Mund." flüstert er und legt seine Hand auf ihren Hinterkopf. Als sie ihn in die Hand nimmt wird ihr erst seine breite bewusst. Sie betrachtete die beschnittene Eichel und sie glänzte noch von ihrer Lust. Sie wixxt ihn vorsichtig um ihn wieder richtig hart zu bekommen und schiebt dann die Eichel an ihre vollen Lippen. Es schmeckte nach ihr. Sie ließ ihn jetzt noch weiter in ihrem Mund gleiten. Er stöhnt laut auf und beobachtet ganz genau was sie macht. "Gutes Mädchen...." sagt er außer Atem und lässt den Kopf kurz nach hinten fallen. "Ja...genau so." haucht er immer wieder und streichelt ihr Gesicht. Sie hat eine Hand am Schaft seines Schwanzes und eine auf seinem Knie. Er legt seine Hand auf ihre und drückt sie sanft. "Baby...du machst das so gut." sagt er kaum hörbar. Sie saugt jetzt noch schneller und als sie ihn noch tiefer schiebt und sie ein Würgen unterdrücken muss sagt Matthew:" Fuck...ich komme gleich. Soll ich wirklich in dir kommen?". Seine Augen waren zugekniffen und sein Kiefer angespannt. Sie konnte schwer was sagen aber sie nickte aussagekräftig und er nickt ebenfalls. Er schaut sie wieder an und im nächsten Moment füllt sich ihr Mund mit heißem Sperma. Sie lässt es ganz hinter in ihren Rachen laufen und schluckt es dann einem Zug runter. Matthew schaut sie verblüfft an und atmet schwer, dann lacht er. Er hilft ihr vom Boden auf und sie nimmt auf seinem Schoß platz. Ihr Augen waren tränenunterlaufen aber das war dem Würgen zu verdanken. "Gut gemacht..." sagt er lachend und immer noch etwas erstaunt und küsst ihren Mund. Sie schlingt sie Arme um seinen Hals und drückt sich fest an ihn. "Und jetzt bist du dran. Leg dich hin." haucht er ihr in den Mund und verpasst ihrem Po einen lauten Klaps. Aber sie steht von seinem Schoß auf und holt sich ihren Morgenmantel aus dem Badezimmer. "Wir müssen reden, Matthew." sagt sie als sie sich den Mantel um ihren verschwitzten Körper wickelt und sich vor ihn stellt. "Ja. Absolut." sagt er zögerlich und sammelt seine Klamotten vom Boden auf. Als beide wieder angezogen sind macht Stella Kaffee und sie trinken ihn auf ihrer Terrasse. 

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