"Hier siehst du die restlichen Zimmer. Noch zwei Gästezimmer und der ausgebaute Dachboden.", sagt Tom, als er Stella durch das Haus führt. "Von außen sieht es viel größer aus. Aber es ist wirklich wunderschön.", erwidert sie leise mit ihrer Hand in seiner. Er hatte sich die Haare locker in einen Dutt gebunden und ein frisches Shirt angezogen. Nachdem sie aus der Küche gekommen waren, hatte Tom thailändisch bestellt und sie hatten es im Wohnzimmer auf dem weichem Teppich vor dem Fernseher gegessen und dabei die letzten 20 Minuten des Basketballspieles der Collegeliga angeschaut. Er hatte sie stets im Blick, sprach aber weder über die Sache, die Matthew angestellt hatte oder über den Sex auf der Kücheninsel. Er sah ihr nur beim Essen zu und war erleichtert, dass sie ruhig und unbeschwert aussah. "Zeigst du mir auch den Dachboden?", fragt sie als Tom sich schon wieder der Treppe zuwendete. Er lacht schief und legt den Kopf quer. "Das machen wir wann anders. Lass uns runter gehen und einen Film schauen. Oder fällt dir was Besseres ein?". Stella wusste nicht woher diese Neugier kam aber sie ging einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Hände an seine Hüfte. "Oder wir gehen hoch und du zeigst mir den Dachboden.", haucht sie in sein Ohr. Wieder lacht er leise und blickt zu ihr runter. "Das ist nur mein Hobbyzimmer. Ein paar Fitnessgeräte. Wirklich nichts spannendes.". Sie beschließt es gut sein zu lassen und nimmt ihn wieder an der Hand. "Möchtest du hier übernachten?", fragt er als sie die Treppen wieder heruntersteigen. "Ja.", sagt sie knapp ohne stehenzubleiben. Ihr Herz war ihr in die Hose gerutscht aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Gut. Dann muss ich mal schauen ob ich etwas bequemeres zum Anziehen finde für dich. Warte hier.", er lässt sie los und dreht sich an der letzten Stufe nochmal um und geht die Treppe hoch ins sein Schlafzimmer. Stella setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Es war aus weicher Baumwolle und war so flauschig und bequem, dass sie am liebsten gleich hier und jetzt eingeschlafen wäre. Sie streckte die Beine aus und legte sich auf die elfenbeinfarbigen Zierkissen aus Seide. Und als sie den Kopf auf das Kissen legt, verfällt sie ohne groß nachzudenken in einen tiefen Schlaf. Es war erst kurz nach 22 Uhr aber ihr Geist brauchte Ruhe und Toms Anwesenheit und die Aura seines Hauses boten ihr genau diese Ruhe. Sie glitt in einen traumlosen aber tiefen Schlaf, bis sie aufwacht und sich in einem Bett wiederfindet. Sie hatte nur ein lockeres schwarzes Shirt an und ihre Unterwäsche. Sie blickt um sich. Tom schlief neben ihr. Er sah wunderschön aus. Wie ein Gemälde. Sein Gesicht war von dem Mondschein, welches aus dem großen Fenster ins Zimmer scheint, erhellt. Sein schwarzen Wimpern zitterten leicht und seine Brust hob sie langsam im Takt seines Atems. Er war Oberkörperfrei und seine Haut war so heiß, dass sie sich kaum traute von ihm loszulassen. Sie löste sich trotzdem von ihm und stieg leise und vorsichtig aus dem Bett. Als ihr nackten Füße auf den eiskalten Holzfußboden auftreten, überzieht sich ihr ganzer Körper mit Gänsehaut. Sie atmet tief ein und läuft vorsichtig ins nebenliegende Badezimmer. Sie sah sich im Spiegel an und sie fand, dass sie gut aussah. Sie schaute sich bisschen um aber nichts wies auf eine andere Frau. Neben der Badewanne war nur ein Stück Seife und in der Dusche ein Shampoo und eine Spülung und wieder ein Stück Seife. Die Handtücher lagen ordentlich gestapelt in einem Regal, welches in die Wand gehauen war. Weißer Marmor an den Wänden, dem beheizten Fußboden und der Badewanne. Eine Zahnbürste im Kristallglas vor ihr. In der Schublade unter dem großen Waschbecken war ein Kamm, einige Zopfgummis, Zahnseide, Deo und eine Salbe für Schürfwunden. Außerdem eine Nagelschere, ein Rasierer und Gel für die Haare. Es roch nach Salz. Wie seine Haut. In einem weiteren Regal war eine Schachtel mit vielen Pflastern und noch mehr Salbe für verletzte Haut. Sie wunderte sich über die Salbe aber es hatte ja erwähnt, dass er viel Sport treibt. Er brauchte sie wohl hin und wieder nach dem Training. Sie verließ das Bad aber statt zu Tom ins Bett zu gehen, geht sie leise die Treppe hoch ins Dachgeschoss. Direkt vor der obersten Stufe war eine verschlossene Tür aus schwarzem Holz. Sie hatte eine wunderschöne Vertäfelung und einen goldenen Türknauf. Als sie ihn aufdrehen will, bemerkt sie dass die Tür verschlossen ist. Wieder grübelte sie über den Grund, warum ein Raum mit Fitnessgeräten wohl zugesperrt sein sollte. "Soll ich dir aufsperren?", kommt es plötzlich von dem Fuß der Treppe. Tom stand nur in langen Pyjamahosen unten. Er gähnte und lehnte an dem Treppengeländer. "Ich wollte dich nicht wecken. Tut mir leid. Nein, schon gut.", sagt sie und geht den dunklen Treppenaufgang herunter. Tom legt seine Hand um ihre und zieht sie näher an sich. Er nimmt ihr Gesicht und küsst ihre Lippen. Erst sanft und dann leidenschaftlicher. Sie vergräbt ihre Hände in seinen Haaren und erforscht seinen Mund mit ihrer glatten Zunge. Er haut ihr sanft auf den Po und zieht vorsichtig ihre Haare nach hinten. "Warst du ein braves Mädchen?", haucht er ihr in den offenen Mund. Sie nickt und er zieht eine Augenbraue hoch. "Wirklich? Laufen brave Mädchen nachts durchs Haus und versuchen sich in Räume zu schleichen, die ihnen verboten sind?", haucht er wieder mit einem schiefen grinsen. Jetzt schüttelt sie den Kopf. Alles in ihr dreht sich. Noch nie war sie so erregt gewesen. "Auf die Knie!", sagt er fast tonlos. Stella blickt ihn eine Sekunde an und beugt dann die Knie und blickt vom Boden aus zu ihm hoch. "Braves Mädchen.", sagt er während er ihren Kopf streichelt. "Komm, ich zeig dir den Dachboden.". Er geht in die Hocke und nimmt ihre Hände und hilft ihr wieder auf die Beine. Ihr Herz pocht so laut, dass sie glaubt es würde ihr aus der Brust springen. Ihre Beine sind taub als sie die Treppen mit ihm hoch geht und ein kleiner Funken Angst spitzt ihre Erregung ins Unermessliche. Vor der Tür zieht Tom aus seiner Hosentasche einen kleinen goldfarbigen Schlüssel. Langsam öffnet er die Tür und Stella hatte Sorge, sie würde vor Aufregung umkippen. Es war stockdunkel aber die Luft roch nach Leder. Sie laufen beide gemeinsam in das schwarze Innere rein und es war nichts zu hören als ihr pochendes Herz und ihr rasender Atem, der sich einfach nicht beruhigen lässt. Tom klatscht in die Hände und plötzlich gehen sanfte Lichter an der Decke an. Es dauerte einige Sekunden bis sich Stellas Augen an die Helligkeit gewöhnt haben. Doch als sie das einst dunkle Zimmer erhellt vor sich sieht bleibt ihr das gerade noch so schnell pochende Herz fast stehen. Ihr Mund ist staubtrocken und ihre Hand in Toms Hand löste sich blitzschnell. Die Wände waren dunkelrot gestrichen und der dunkle Holzfußboden war an manchen Stellen von schwarzem, weichen Teppich überzogen. An der einen Wand war ein dunkelbraunes Holzregal aus Kirschholz. Im Regal lagen eine Vielzahl an Messern. In allen Größen und an der Wand des Regals durch Lederriemen befestigt. Unten drunter waren Glasgefäße. In der Mitte vom Zimmer war ein großes Bett mit schwarzen Laken und Ösen an den Bettenden. Große Dunkelrote Kissen zierten das Kopfteil. Links und rechts waren jeweils ein Nachtkasten. Auf einem lag ein schwarzes Seil, ein kleines Messer und Karabiner. Weiter rechts im Zimmer waren schwarze Ledermöbel und ein Regal mit Handtüchern, Taschentüchern und ein kleines Waschbecken. Stellas Kopf war wie leergefegt. Weder Tom noch sie sagten ein Wort. Sie lief langsam zum Regal mit den Messern und betrachtete sie ohne zu nah zu kommen. Alles in ihr schrie "Renn!" doch sie blieb und sah sich alles kommentarlos an. "Ich wollte dir das noch nicht zeigen. Aber ich hab die Neugier in deinen Augen gesehen und besser du siehst es jetzt mit mir als irgendwann alleine.", sagt er mit den Händen in den Hosentaschen. Sein Körper war angespannt und glitzerte im sanften Licht der kleinen Deckenlampen. "Kann ich es dir erklären?", sagt er emotionslos doch seine Augen beäugen jeden von Stellas Schritten. Stella ist jetzt am Bett angekommen und streicht mit den Fingern über das vertäfelte Holz des Fußteiles. Auch hier roch es nach ihm. Nach Zitrone und Leder und Salz und seinem Shampoo. Der Geruch beruhigte ihr pochendes Herz und jetzt sieht sie ihn das erste Mal an, seit sie im Zimmer sind. Ihre Miene war regungslos, verströmte aber pure Angst. "Stella, ich weiß wie das aussieht. Du brauchst keine Angst haben. Ich werde es dir erklären, wenn du offen dafür bist.", sagt er vorsichtig ohne sich vom Fleck zu bewegen. Sie dreht sich wieder zum Bett und betrachtet die Ösen an den Holzteilen an allen Ecken des Bettes. Sie fährt mit den Fingern über das kalte Metall und erschauert bei der Vorstellung, was sich hier schon alles abgespielt hatte. "Stella.", sagt er wieder und tritt einen Schritt näher ans Bett. Näher an sie. "Was ist das hier?", fragt sie und ihr Mund füllt sich mit heißem Speichel. Sie ist immer noch mit dem Rücken zu ihm gedreht und betrachtet das edel gewebte Seil auf dem Nachtkasten. "Hier lebe ich das aus, was ich sonst nirgends bekomme.", sagt er vorsichtig und kommt noch einen Schritt näher. "Und was genau ist das?", ihre Stimme klingt so als ob sie jede Sekunde zusammenbrechen würde. "Ich schlafe hier mit Frauen.". Stella dreht sich zu ihm. "Das hab ich mir fast denken können. Was sollen die Messer?", fragt sie dann mit etwas mehr Energie in der Stimme. Ihr Gesicht hat jegliche Farbe verloren und ihr Körper zitterte wie Espenlaub. "Ich mag es Blut zu sehen. Es turnt mich an. Ich schneide mich und auch, wenn sie es wollen, meine Partnerinnen. Ich trinke es und reibe mich damit ein.". Er sagt diese Worte zu langsam und bedacht, so dass er unbedingt will dass es Stella richtig versteht. "Du trinkst Blut?", war alles was sie herausgebracht hat doch in ihrem Kopf ploppen gleichzeitig Tausende Fragezeichen auf. "Ich mach es weil es mich anturnt. Aber das Verlangen kommt selten. Ich mag es eher meine Partnerinnen zu dominieren und zu fesseln. Ihnen geringfügig leichte Schmerzen zu zufügen. Sie aber gleichzeitig so zu verwöhnen und ihnen die besten Orgasmen zu bereiten.". Wieder beobachtet er jeden Muskel an Stellas Körper während er spricht und wiegt jedes Wort ab bevor er es ausspricht. Stella schaut ihm stumm in die Augen. In ihrem Kopf ist Chaos und Leere zugleich. Sie will weg. So schnell wie möglich. Und nie wieder zurückblicken. "Willst du mein Blut schmecken?", sagt sie stattdessen und geht einen Schritt auf ihn zu. Er betrachtet sie ohne ein Wort zu sagen. Sein Organismus schreit. Alles in ihm will sie. Nichts, was ihn jetzt noch aufhalten kann. Er schluckt und nickt. Sie nimmt das kleine Messer vom Nachtkasten, direkt neben dem Seil und reicht es ihm. Ihr Blick war wie aus Stahl und doch durchdringlich wie die von einem kleinen Kind. Er mustert sie erneut und das Messer in ihrer Hand. Er nimmt es ihr vorsichtig ab ohne sie aus dem Blick zu lassen. "Ich bring dich nach Hause. Komm.", flüstert er mit fester Stimme und legt das Messer aufs Bett. "Tom. Ich bin ein großes Mädchen. Ich kann für mich selbst sprechen und eigene Entscheidungen treffen. Ich will bleiben und ich will, dass du-", sagt sie und nimmt das Messer vom Bett bevor sie Tom unterbricht:"Ich bring dich nach Hause!" "Nein!". Beide blicken sich an und es vergehen endlos scheinende Sekunden. "Tu es.", sagt sie und zieht sich sein Shirt vom zitternden Körper und lässt es auf den Boden fallen. Er betrachtet ihren nackten Körper und ihr zartes weißes Höschen, das er vor ein paar Stunden noch zur Seite geschoben hatte um tief in sie einzudringen und ihre Enge auszufüllen. Er geht vorsichtig einen Schritt auf sie zu und nimmt ihr erneut das Messer aus der Hand und dreht es in seiner. Dann greift er sich ihren Arm und zieht ihn näher an sich und dreht ihn so, dass die Unterseite des Armes nach oben zeigt. Die Klinge des Messers war eiskalt als er es an die weiche Haut ansetzt und etwas Druck ausübt. Es war nicht viel nötig und schon glitt die Klinge durch ihre Haut und es bildeten sich dunkelrote Tropfen entlang des Schnittes. Es war nur oberflächlich eingeritzt und doch stöhnte Stella leise vor Schmerz auf. Als das Blut über ihren Arm fließt, blickt sie Tom an. Er sieht sie an mit einem Blick aus Begierde und Sorge. Er streicht mit dem Finger über das Blut und geht vor ihr auf die Knie. Langsam führt er den blutigen Arm an seine Lippen und schließt seine Augen. Er leckt vorsichtig über die Schnittwunde und Stella zuckt vor Schmerz zurück doch er presst seine Lippen noch fester an ihren Arm und saugt an der Wunde. Leise stöhnt sie auf und beobachtet wie Tom auch weiterhin vor ihr kniet. Es vergehen ein paar Augenblicke bis Tom die Augen öffnet und den Mund von ihrem Arm löst. Er schaut zu ihr hoch und sein Mund sowie sein Kinn waren voller Blut. Es tropfte auf den Holzfußboden unter ihm. Er stützt sich am Boden ab und richtet sich wieder vor ihr auf. Stella war wie in Trance und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was zur Hölle passierte hier gerade? Doch da hat Tom schon ihr Gesicht vorsichtig in seine Hände geschlossen und presste seine blutverschmierten Lippen auf ihre. Sie erwidert den Kuss und schmeckt ihr eigenes metallisches Blut in ihrem Mund. Er lässt seine blutigen Hände über ihren gesamten Oberkörper wandern und das selbe tut auch Stella. Sie war wie im Rausch und öffnet seinen Zopfgummi und vergräbt ihre Finger in seinen pechschwarzen Haaren. Er packt sie am Po und hebt sie hoch und trägt sie aufs Bett. Er vergräbt sie unter seinem muskulösen, starken Körper und küsst ihren Hals und knabbert an der sensiblen Haut. Stella stöhnt leise auf als sie seine Härte an ihrer Mitte spürt. Sie will ihn. Sie greift an seinen Hosenbund und zieht die weiche Pyjamahose runter und entblößt seinen steifen Penis. Es schien, als ob er jetzt noch größer und härter wäre als vorhin in der Küche. Er küsst ihre Brüste und knetet sie hart und gefühlvoll. Zärtlich geht er über zu ihrem Bauch und küsst diesen und hinterlässt überall Schlieren von Stellas Blut. Schnell reißt er ihr das Höschen runter und wirft es in irgendeine Ecke. Er vergräbt sein Gesicht, welches wilder aussah, als sie es jemals zuvor sah, zwischen ihren Beinen. Er leckt über ihre Schamlippen und geht dann über zu ihrer Klitoris und saugt so sanft dran, dass Stella laut aufstöhnt und ihre Hände auf seinen Hinterkopf presst. Er leckt sie so leidenschaftlich, dass sie nicht anders kann als laut zu stöhnen. "Darf ich kommen?", fragt sie atemlos und mit zitternder Stimme. Tom hebt langsam den Kopf und schüttelt diesen. Seine Haare waren ihm ins Gesicht gefallen, welches jetzt überall von Blut verschmiert war. Stella bemerkte gar nicht, dass die Wunde auch weiter blutete und das Bettzeug verschmutzte. Er erhob sich und stand nackt und in seiner ganzen Pracht zwischen ihren Beinen. Er atmete laut ein und aus und blickt an die Decke. "Wie gehts dir? Brauchst du etwas zum Trinken?", fragt er außer Atem und mit bebender Brust. Sie stemmt sich auf die Ellenbogen und schüttelt den Kopf. "Komm und fick mich. Dass ist alles was ich gerade brauche.", haucht sie ebenfalls atemlos und blutverschmiert. Er sah ebenso wie sie aus, als ob sie beide aus einem Horrorfilm entsprungen wären. Er grinst und bückt sich über sie um sie wieder zu küssen. Er nimmt ihr Kinn und drückt es fest gegen sein. Er küsst sie hart und dringt mit seiner Zunge so tief in sie, dass sie aufstöhnt. Ein Augenblick später hat er sich in sie gerammt. Ein Schrei entglitt ihr als er bis zum Anschlag in ihr steckte und langsam vor und zurück stieß. "Pshhht.", haucht er und hält den Zeigefinger vor den Mund. "Sei ein braves Mädchen und dreh dich.".Er gleitet aus ihr und dreht sie an der Hüfte auf den Bauch. Er kniet über ihr und gleitet mit seinem Zeigefinger an ihrem Po vorbei in ihre Vagina und stimuliert ihren G-Punkt. Wieder stöhnt sie laut auf und vergräbt das Gesicht im Bettlaken unter ihr. "Nicht kommen.", flüstert er während er immer wieder in sie ein- und rausgleitet. Als ihr Körper anfängt zu zittern hebt er ihren Po an und sieht sich ihre Mitte ganz genau an, während er sich den harten Schwanz wixxt. Er lacht schief und betrachtet jede Schamlippe ganz genau bis er sich hinter sie kniet und seinen Penis vorsichtig einführt. Wieder kann sie das Stöhnen nicht unterdrücken und hält sich die Hand vor den Mund. "Good Girl, nimm meinen Schwanz in dich auf.", haucht er atemlos während er immer wieder zustößt. "Ich kann nicht mehr...", sagt sie fast tonlos und ihr ganzes Körper vibriert als sie den Orgasmus zulässt und dieser über ihrem Körper einbricht. Auch Tom stöhnt laut auf und gleitet erschöpft aus ihr heraus. Laut atmend setzt er sich an die Kante des Bettes und zieht das Kondom voller warmen Sperma runter. Er verknotet es und atmet laut aus. Er entsorgt es in dem kleinen Mülleimer am Kopfteils des Bettes. Stella konnte nicht in Worte fassen, was gerade passiert ist. Sie setzt sich schwer atmend auf und lehnt sich gegen das Kopfteil. Sie betrachtet ihren Körper, das Blut und die Wunde an ihrem Unterarm. Tom dreht sich zu ihr und legt sich neben sie. "Alles okay?", fragt er und wischt sich mit einem angefeuchteten Handtuch das Gesicht ab. Sie nickt aber sie weiß nicht wirklich ob alles okay war. Sie war verstört darüber, dass es ihr so gut gefallen hat. Verstört über die Tatsache, dass Tom so war und auch verstört darüber, dass sie überhaupt noch da ist. Er dreht ihr Gesicht zu ihm und wischt ihr mit dem Handtuch übers Gesicht. Sorgfältig säubert er ihren Körper und versorgt die Schnittwunde mit Salbe und Pflaster. "Komm, wir gehen runter.", flüstert er dann, als er fertig war und ihr das Shirt wieder angezogen hatte. "Hast du Fragen?", fragt er als sie die Treppen runter zu seinem Schlafzimmer gehen. Sie schüttelt den Kopf und schmiegt sich an seine Seite. Er legt den Arm um sie und begleitet sie ins Bett. Sie legt sich erschöpft rein und er deckt sie zu. Als er sich neben sie legt, nimmt er sie in den Arm. "Ich will das nie mehr machen.", sagt sie so leise, dass er es fast nicht verstanden hätte. "Okay.", haucht er und küsst ihren Kopf.
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Fast Breakers
RomanceIhre Brust hob und senkte sich noch immer schneller als normal, ihr Herzschlag ein Echo der Leidenschaft, die sie geteilt hatten. Doch da war auch etwas anderes. Etwas Tieferes, das in ihrem Inneren wuchs. Es war nicht nur Verlangen - es war Liebe...