„Mehr oder weniger. Damals haben wir in der Nähe eines riesigen, dichten Waldes gewohnt und dort habe ich eigentlich ständig Eichhörnchen, Rehe und manchmal auch Hasen gesehen. Und in unserem Garten war mal ein Fuchs, aber all die Tiere konnte ich immer nur aus der Ferne beobachten.“ „Aber das ist ja trotzdem was Schönes.“ „Definitiv. Und ich sehe lieber zufällig Wildtiere aus der Ferne, als eingesperrte Tiere in Zoos und Tierparks, die keine andere Wahl haben, als sich den ganzen Tag begaffen zu lassen.“ „Das seh' ich genauso. Ich finde es einfach traurig, zu was manche Menschen fähig sind und ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber ich war nur zweimal im Leben im Zoo, bis ich verstanden habe, dass das nicht richtig ist.“ „Geht mir genauso. Ich war ja bisher nur einmal im Zoo, das war mit meiner Klasse in der Grundschule, und ich hab' noch genau das Bild vor Augen, wie die Löwen mit leeren Blicken in diesem winzigen Gehege lagen und vor sich hin vegetierten.“ „Oh Mann... Bei mir war es ja ein Eisbär, der mich umdenken lassen hat. An dem Tag hatte ich angesprochen, dass es doch viel zu heiß für einen Eisbären sein müsste, es war auch noch Sommer, und da haben meine Eltern mich altersgerecht aufgeklärt. Seitdem habe ich auch kein Fleisch mehr gegessen...“

DU LIEST GERADE
Babyboy x Babybrain
FanfictionTaddl kommt an eine neue Schule und lernt dabei den schüchternen Ardy kennen. Beide verlieben sich sofort ineinander und während sie auf ihren Schulabschluss hinarbeiten, lernen sie sich besser kennen und haben die schönste Zeit ihres Lebens. Und da...