Kapitel 4

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POV:JUSTIN

Der verkackte Rasierer verhakte sich in den Haaren. So ein Scheiß und verdammt tat das weh, mit voller Wucht zog ich ihn ab und was daran hing konnte ich einfach nicht beschreiben, angeekelt schmiss ich es in die Ecke. Eigentlich gar nicht mal so schlecht, fühlte sich auf jeden Fall besser an und wo ich grad schon mal dabei war, konnte ich ja auch gleich mal die untere Region frisch machen.

So. Fertig.

Seine dummen Kommentar, konnte er sich mal gewaltig in den Arsch schieben, aber er hatte recht, war doch ein wenig kälter als sonst. Oh Gott jetzt bemerkte ich erst, was der Junge angerichtet hatte... was zum fuck hat er mit meinem Zimmer gemacht..?! Er hat es geordnet und oh Gott... er hatte eine Duftkerze aufgestellt, wo hatte er die denn schon wieder her?! Meine ehemalige Männerbude sah nun aus, wie ein...ein...Schwulenhaus. Ich nahm die scheiß Duftkerze in meine Hand und warf sie mit voller Wucht auf den Boden dann schrie
ich:"Niemand, wirklich niemand richtet meine Bude wie ein Schwuchtelparadies ein."

"Besser als eine Mischung aus Puff und Schweinestall!" "Aber ganz zufällig habe ich mich in diesem Schweinestall wohl gefühlt, jetzt fühle ich mich wie irgendeine Tucke mit eine verdammten Duftkerze!!" "Wenn du irgendwann dieses Mädchen hierher einlädst, wirst du mir noch dankbar sein."

So das reichte jetzt, ich hatte keine Lust mehr. Mit voller Wucht packte ich ihn bei seinen Schultern, schubste ihn aus meinem Zimmer und knallte die Tür zu. Ok ich muss sagen, dass hat grade wirklich nicht viel Sinn gemacht... ach egal soll der Spacko doch heulen gehen, ich stelle jetzt wieder meine Männerbude her. Ou yeahh. Niemand wird mich jeh zu einer Schwuchtel machen!! The big Boss is back im house.

Gechillt saß ich auf der Bank mit meinen Kumpels, wir checkten gerade die Mädels am anderen Tisch ab. Schon ganz schön geile Schnitten. Och shit hatte ich ja schon ganz vergessen, im Hintergrund kam diese Mongo auf mich zu gerannt. Das kann ja was werden. Aufgeregt begrüßte er mich und sein Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an. Lässig, als wenn es das normalste der Welt wäre, schlug ich bei ihm ein und bot ihn einen Platzt neben mir an. Die anderen schauten mich verdattert an und warfen mir fragenden Blicke zu. Oh Gott was soll ich denn jetzt antworten, um mich nicht ganz zu blamieren, ich konnte ihnen ja wohl schlecht erklären, dass ich mir Hilfe bei der Schwuchtel gesucht hatte. Ich ignorierte sie einfach und sprach einfach weiter über unser Anfangsthema, irritiert stiegen die anderen mit ein. Mike saß neben mir wie ein eingeschüchtertes riesen Baby. "Hey Jus, Kommste eigentlich mit auf die Party bei Sven zu Hause? Habe dich schon lange nicht mehr auf solchen Housepartys gesehen." "Uhm ja klar Mann." Ich blickte zu Mike dieser blickte mich flehend an. Och nö, der würde doch nur alles versauen, aber ich hatte es ihm versprochen. Ich seufzte "Mike hast du auch Lust zu kommen?" Dieser strahlte mich mit weit aufgerissenen Augen an. So langsam überlege ich, ob es nicht ein Fehler war ihn, um Hilfe zu bitten...

Halluuuu! 513 Wörter :D
Votes und Kommis wären nice ^^
Good day and BYebye

Opposites (Completed) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt