POV:MIKE
(Sex Kapitel, dont like dont read. Ich entschuldige mich jetzt schon)
"...jetzt wirst du gefickt." sagte er und fing an mich bestimmend zu küssen.
'Der hat sie ja nicht mehr alle.' Dachte ich mir verärgert. Ich war immer noch sauer auf ihn, dass er so etwas von mir dachte. Noch dazu denkt er wirklich das er toppt beim Sex? Lächerlich.Unsere Zungen kämpften um Dominanz, ich ließ ihn gewinnen. Als kleinen Trost das es gleich anders sein wird. Ich setze mich aufrecht hin, während wir uns weiter küssten und zog ihn sein Shirt aus, meine Finger fuhren über seine Muskeln. Justin griff unter meine Oberschenkel und setzte mich auf seinen Schoß. Ich fing an meine Hüften zu kreisen und grinste als ich ihn ein Stöhnen entlockte. Ganz so betrunken schien er nicht mehr so sein.
Er zog mir ebenfalls mein Shirt aus und fing an meinen Hals zu bearbeiten. Ich biss mir auf die Unterlippe, so das mir kein Geräusch entkam. Diesen Gefallen wollte ich ihn noch nicht tun. Ich rollte uns um so das ich über ihn lag, wie er es vorhin bei mir getan hat. Verdutzt guckte er mich an, während ich mir grinsend meinen Weg zu seiner Hose küsste. Justin vergrub derweil seine großen Hände in meinen Haaren. Ich schaute zu ihn hoch, doch er hatte genießerisch seine Augen geschlossen.
Mit einen Ruck zog ich ihn seine Hose samt Boxer runter, ihn schien das alles schon ziemlich angeturnt zu haben. Ich sah wie er sich auf seiner Lippe herumkaute und darauf wartete das ich ihn erlöse. Ich wartete noch kurz grinsend, bevor ich ihn einfach gegen sein bestes Stück pustete. Genervt stöhnte Justin auf.
"Nimm ihn schon in deinen scheiß Mund du Arschloch!" Leise lachend tat ich wie er sagte und ließ meine Zunge um ihn kreisen. Immer wieder entkam ihn Stöhnen und er zog an meinen Haaren. Bei mir regte sich auch langsam was, weshalb ich von ihn abließ und mich selbst ganz entkleidete. Justin guckte mir dabei zu und an seinen Blick sah ich das er auch nicht länger warten wollte.Ich zog eine Schublade auf und holte Gleitgel und Kondome hervor. Kleines dank an Felix für dieses peinliche Geschenk. Justin wollte sich grade aufsetzen und mir die Sachen aus der Hand nehmen, als ich ihn Kopfschüttelnd runterdrückte.
"Tut mir Leid Schatz." sagte ich zwinkernd, während in seinen Augen die Nervosität steigte. Ich machte etwas von dem Gleitgel auf meine Finger und küsst ihn, während ich mit den ersten Eindrang. Justin zog scharf die Luft ein, aber sonst schien alles gut zu sein. Also nahm ich einen zweiten hinzu. Er kniff die Augen zusammen und ich wartete bis er mir das oke gab weiter zu machen.Ich dehnte ihn und nahm dann den letzten hinzu. Justin versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu halten und ich küsste ihn sanft um ihn abzulenken. Nach einiger Zeit nickte er und ich nahm meine Finger raus, was ihn zum wimmern brachte. Schnell zog ich mir das Kondom über mein eregtes Glied und rieb es mit Gleitgel ein. Ich nahm Justins Beine über meine Schultern und platzierte mich vor ihn, bevor ich langsam eindrang. Justin stiegen Tränen in die Augen, er zog mich zu sich runter und fing wieder an mich fordernd zu küssen. Als ich merkte das er sich entspannte, fing ich an tiefer in ihn einzudringen. Womit ich ihn sogar ein Stöhnen entlockte. Wir stöhnten ziemlich laut und ich denke das uns meine Zimmernachbarn hörten.
Nachdem wir jeweils des anderen Namens rufend gekommen waren, schmiss ich das Kondom in den Müll und machte Justins Brust mit einem Taschentuch sauber.
Danach legte ich mich neben ihn und grinste noch mehr, als ich sein rotes Gesicht sah. Kurz schaute er zu mir, doch sofort guckte er verlegen weg.
"Naw. Baby dir braucht nichts peinlich sein." Ich stütze mich mit meinen Händen links und rechts von ihn ab und küsste ihn zärtlich. 'Wer war hier die Jungfrau gewesen, er oder ich?'
"Seit wann bist du so dominant?"
"Ich dachte das würde unseren beiden Egos gut tun." grinste ich und er lachte. "Ich war ein Arsch, tut mir leid."
"Passt schon. Aber ich liebe nur dich und das bleibt auch so."
"Ich liebe dich auch babe."
Er drehte uns um und fing an meinen Hals zu bearbeiten, wobei mir ein seufzen entwich. Er hinterließ einen Knutschfleck und küsste mich anschließend auf die Wange, bevor er mich in seine Arme zog.
"Damit auch jeder weiss das du meins bist." flüsterte er.743 Wörter
Argh ich hoffe das geht einigermaßen und es wird wohl auch für die liebe Charleen (die Justins Sicht schreibt) eine Überraschung sein wer die Oberhand hier hatte. Hehehe
Kommi&Vote maybe?
Good day and BYebye
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Opposites (Completed)
RandomJustin und Mike gehen beide auf ein Internat in Phoenix. Während Justin ein beliebter Footballspieler und Frauenschwarm ist, ist Mike ziemlich unbeliebt, er ist schwul und sarkastisch. Als Justin bei seiner Traumfrau nicht landen konnte, fragte er M...