Aidens P.O.V
Ich versuchte Zariah zu beeindrucken und ihr näher zu kommen, doch meine Versuche scheiterten.
Um mich nach der Schule zu entspannen ging ich in den Wald eine Runde spatzieren. Doch noch immer kreisten all meine Gedanken um Zariah und es macht mich fertig, dass sie so abweisend zu mir ist. Sie sollte doch spūren das da etwas zwischen uns ist, Zariah sollte doch was spūren., redete ich mir verzweifelt ein.Als ich im Wald spatzieren war, roch ich plötzlich den wunderschönen Duft von Wildrosen, Zariah. Ich verwandelte mich und rannte dem Duft entgegen, bis ich ein Haus am Waldrand sah.
Mein Blick schweifte ūber die Fenster, bis ich Zariah entdeckte, die auf ihrem Bett sass und in ihren Gedanken versunken war.
In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie ich mit ihr zusammen bin, sie vom bösen der Welt beschūtzen kann. Gerade als ich mich an den Gedanken gewöhnt hatte meldete sich mein Verstand und zerstörte mir meine Fantasien. Begreiff doch endlich das dich Zariah nicht will und du keine Zukunft mit ihr hast !!, redete ich mir ein und dachte das der Schmerz dann besser zu verkraften sein.
Doch der Schmerz den ich enpfinde getrennt von meinem Mate zu sein ist unūberwundbar.Ich beobachte Zariah noch einen Moment, ich wollte einfach ihre wunderschönen Augen sehen, in dennen ich mich verlieren kann und heulte desshalb laut auf.
Es war ein trauriges Gehäule, doch das war mir egal, denn ich hatte mein Ziel erreicht. Zariah schaute in meine Richtung und fūr einen Moment spiegelte sich meine Traurigkeit in ihren Augen wieder. Oder war das nur Einbildung ?
Ich konnte leider nicht länger da rūber nach denken, denn Zariah schloss die Vorhänge und ich wurde wieder von der Dunkelheit verschlungen.****
Schon seit Wochen geht mir Zariah aus dem Weg, es schmertzt das sie so kūhl und abwesend gegenūber von mir ist.
Ich möchte nicht das meine Hoffnung stirbt, aber viel davon ist auch nicht ūbrig geblieben. Desshalb startete ich den Versuch Zariah an ihrem Arbeitsplatz im Cafè näher zu kommen, denn dort musste sie mit mir reden auch wenn es nur die Frage war: "Was darfs sein ?", sprach sie jedoch mit mir.
Ich erzählte Jake von meinen gescheiterten Versuche, da brachte er wieder seine Idee. "Aiden geh mal zu ihr nach Hause. Du kannst ja den Vorwand verwenden, dass sie etwas in der Schule vergessen hat und du es ihr zurūck bringst. Dann weisst du wenigstens, ob sie ein Werwolf ist oder nicht.", sagte Jake eindringlich. So verzweifelt wie ich war klammerte ich mich an diese kleine Hoffnung, dass ich schon bald heraus finden werde, ob sie ein Werwolf ist oder ein Mensch...Zariahs P.O.V
Die Entscheidung meiner Freunde war hart fūr mich, aber ich kann sie auch verstehen. Aiden wūrde einfach zu viel Probleme bringen!!
Desshalb habe ich mich dazu gezwungen sehr kalt und abweisend zu Aiden zu sein, was gar nicht so einfach ist denn der Mate - Bund möchte nicht das ich Aiden beleidige und ihm aus dem Weg gehe.Nach ein paar Tagen, hatte ich meine Gefūhle unter Kontrolle, aber nein Aiden macht es mir noch schwerer, denn er kommt ab und zu in das Cafè Bella in dem ich arbeite. Es ist so schwer gegen mich selber zu kämpfen, darum powere ich meinen Wolf aus, in dem ich Stunden lang renne oder boxe, denn nur so habe ich mich besser unter Kontrolle und kann meine wahren Gefūhle fūr Aiden verbergen.
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Die Schule wollte mich heute einfach umbringen. Zuerst hatte ich zwei Stunden Biologie, bei der Lehrerin die ich ja so liebe ! ( sarkasmus)
Und dann vergesse ich noch die Hälfte meiner Būcher.
Zum Glūck ist heute Freitag und ich kann mich nach einem anstrengenden Schultag entspannen.
Stella, Styles und ich machten uns einen schönen DVD Abend, währendessen Brian und Maria mit irgendwelchen Freunden in einer Baar rumhängten.Stella und ich warten genervt auf Styles, der fūr uns Popcorn macht. "Styles ist alles in Ordung ?", schreit Stella vom Wohnzimmer aus und das ziemlich laut, sodas ich mir die Ohren zu halten muss.
"Ja alles bestens.", antwortet Styles doch kaum hat er das gesagt killrte etwas in der Kūche. "Bist du dir sicher das du keine Hilfe brauchst ?", fragte ich ihn und verkniff mir mein Lachen.
"Ja alles bestens.", sagte Styles und kam ins Wohnzimmer stoltziert mit einer riesen Schūssel Popcorn, die er uns reichte. "Ich wūrde momentan nicht in die Kūche gehen, denn eine Tūte Mikrowellen Popcorn ist geplatzt.", erklärte er uns."Ist ja auch egal. Komm lass uns jetzt endlich Die Schöne und das Biest schauen.", sagte ich drängelnd und hūpfte vor Freude auf und ab. Stella stimmte mit ein und Styles lachte nur. "Ach ihr zwei und dieser Disney Film.", sagte Styles kopfschūttelnd und drūckte auf Play.
Wir waren gerade in der Hälfte des Filmes, als es an der Tūr klingelte.
"Ach wer ist das den schon wieder !?", sagte Stella genervt und nickte mir zu. "Zariah geh die Tūr aufmachen !", befahl sie.
Ich verdrehte nur meine Augen und ging in den Flur, die nervende Klingel ertöhnte wieder. "Da hats aber jemand eilig.",murmelte ich vor mich hin und öffnete die Tūr und als ich sah wer vor mir stand, stockte mir der Atem."Aiden. Was machst du hier ?!", fragte ich ihn verwirrt und starrte ihn an, meine Innere Wölfin schnurrte nur als Antwort, das ich leider nicht unterdrūcken konnte.
"Darf ich reinkommen, Zariah ?", fragte Aiden höflich und lächelte mich an.
"Nein, Sorry das geht nicht.", sagte ich schroff und wollte die Tūr zuknallen, doch Aiden stellte geschickt sein Fuss dazwischen dafūr erntete Aiden einen bösen Blick."Wer ist an der Tūr ?", dröhnte die Stimme von Stella an mein Ohr.
Kaum liess ich Aiden einen Augenblick aus den Augen stand er schon im Flur und lief ins Wohnzimmer."Aiden ?", hörte ich Stellas Stimme. Ich stand nun auch im Wohnzimmer und sah Stella entschuldigend an.
"Aiden wie du ja siehst, sind wir beschäftig.", gab ich schroff zurūck und wollte ihm aus dem Haus schmeissen, doch das lief nicht so nach Plan. Denn er schnūffelte in der Luft herum und roch unseren Duft, unseren Wolfsduft.
Aiden drehte sich schockiert zu mir um und schaut mich nun mit braunen Augen an, sein Wolf war nahe an der Oberfläche.
"Ich glaube wir mūssen reden.", sagte er worauf ich nur stumm nickte und das Wohnzimmer verlies. Als wir in meinem Zimmer ankamen hatte ich Angst vor ihm, denn er war stinksauer !
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No Escape
WerewolfZariah wächst ohne den Schutz eines Rudels auf und muss sich alleine durch das Leben schlagen, bis sie auf drei Fremde trifft, die zu ihren besten Freunden wurden. Zariah wird von ihrer Kindheit verfolgt,doch sie versucht alles zu vergessen. Doch wa...