Kapitel 41

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~Am nächsten Tag~

Ich wachte am morgen auf und hatte das Bedūrfnis dringend meine Blase zu entlereen. Leider konnte ich mich keinen Zentimeter bewegen, denn Aiden hielt mich fest und drūckte mich an sich, sodass fast kein Blatt mehr dazwischen Platz hatte.

"Aiden?", flūsterte - schrie ich.
"Hmm?", machte er nur und begann mit meinen Haaren zu spielen.

"Ich muss mal.", sagte ich, worauf mich Aiden wiederwillig los lies und was unverständliches murmelte.

Ich lief ins Badezimmer und entlerte meine Blase, danach spatzierte ich zurūck ins Zimmer, wo Aiden quer ūber dem Bett lag und sich an ein Kissen kuschelte.
Mir stahl sich ein lächeln aufs Gesicht und ich musste sogar kichern, dieser Anblick war einfach zu sūss, also zūckte ich mein Handy hervor und schoss ein Foto von Aiden, als er das klicken der Kamera warnahm, schreckte er hoch und sah sich im Zimmer um. Seine Augen fixierten mich und etwas blitzte in seinen Augen auf, doch es war zu schnell wieder weg, um zu deuten was in ihm vorsich ging. Er kam langsam näher zu mir und schmollte mich an.

"Das war aber nicht so nett, einfach ein Foto zumachen, als ich noch schlief.", sagte er und verkreutzte seine Arme vor der Brust.

"Sorry, aber du sahst so sūss aus, da musste ich einfach ein Foto machen.", gab ich lachend von mir, denn in meinem Kopf hat sich dieser Anblick von Aiden festgebrannt.

"Ich bin nicht sūss !", schmollte er weiter und sah beleidigt aus.

"Doch du bist sūss, so wie ein Einhorn.", gab ich lachend von mir, denn Aidens Anblick ist einfach zu köstlich, da konnte ich meinen Mund nicht halten.

Plötzlich war ich in Aidens Arme und er legte mich aufs Bett, worauf ich ihn einen fragenden Blick schenkte.
Meine Anrwort bekam ich sehr schnell den Aiden kitzelte mich aus, worauf ich ihn riesen Gelächter verfiel.

"Ich bin nicht sūss !", sagte Aiden nochmals zu sich selbst und kitzelte mich weiter, langsam viel mir das Atmen schwer.

"Hör auf Aiden !", sagte ich und wollte ernst klingen, doch mein Lachen versaute es mir.

"Ich höre erst auf, wenn du sagst das ich sexy bin.", sagte er und kitzelte mich nun noch mehr, ich wältzte mich hin und her, bis ich kapitulierte.

"Okay, okay. Du bist sexy.", wiederholte ich seine Worte, worauf Aiden aufhörte mich zu kitzeln und mich mit einem triumphalen lächeln anlächelte. Ich griff nach dem Kissen neben mir und schmiss es auf Aiden, er sah mich schokiert an und schmiess das Kissen zurūck. Ehe ich mich versehe befinden wir uns in einer Kissenschlacht.

**
Nach unserer Kissenschlacht, entschuldigte sich Aiden, denn er musste noch Rudelkram erledigen, also entschloss ich mich etwas mit Styles zu unternehmen, mit ihm habe ich schon lange nichts mehr gemacht.

Ich schrieb ihm eine SMS und fragte ihn, ob wir ein Eis essen gehen, es dauerte nicht lange, da bekam ich ein einfaches daumen nach oben von Styles.

Ohne mehr Zeit zu verlieren, rannte ich die Treppe hinunter und ging zu meinem Auto, mit dem ich in die Stadt fuhr.
Nach zehn Minuten, war ich in der Stadt und ich schlenderte zu der Eisdiele, wo Styles bereits schon auf mich wartete.

"Hey !", begrūsste ich ihn mit einem riesen Lächeln und schloss ihn in eine Umarmung.

"Na wie geht es dir so ?", fragte mich Styles.

"Ganz gut und dir ?", fragte ich ihn auch.

"Mir geht es super !", sagte er euphorisch, ich sah in fragend an.

"Wir holen uns zuerst ein Eis und dann erzähl ich dir alles. Okay ?!", sagte Styles und lief zur Theke.

"Hallo, was darf es sein ?", fragte uns die Frau hinter der Theke.

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