Kapitel 21

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Aidens P.O.V.

Ich und mein Wolf sind ūberglūcklich das uns Zariah nun endlich als Gefährten angenommen hat, aber mein Wolf will natūrlich noch viel mehr. Er möchte Zariah als "seins" markieren und versucht an die Oberfläche zu gelangen und mein Handeln zu ūbernehmen.

Ich wūrde meinen Mate gerne markieren, doch ich weiss das Zariah noch Zeit braucht und sich erst entscheiden muss, ob sie die neue Luna des Rudels sein möchte, was ich insgeheim hoffe.

Nach dem wir gemeinsam gefrūhstūckt hatten, zeigte ich Zariah das grosse Pack-house, das sie mit grossen Augen betrachtete und als ich ihr dann noch erzählt hatte, das wir auch einen Pool haben, klatschte sie fröhlich in die Hände.
"Oh mein Gott !! Das ist ja sowas von toll!!", quiekte sie glūcklich.

Zariahs P.O.V.

Aiden zeigte mir gerade das Pack-house, man ist das riesig da könnte man sich leicht verirren.
Wir liefen nebeneinander her, da meinte Aiden ganz gelassen. "Wir haben auch einen Pool in diesem Haus."

Meine Kinnlade klappte runter und ich schaute Aiden mit offenem Mund an, nach ein paar Sekunden in denen ich mich wieder gefasst hatte quiekte ich erfreut auf.

"Worauf warten wir dann ?! Komm lass uns schwimmen gehen.", sagte ich zu Aiden gewannt und zog in hinter mir her.
Ich steuerte auf unser Zimmer zu, doch irgendwie habe ich die Orientierung verloren und blickte fragend zu Aiden, der darauf nur los lachte.

"Ich habs mir ja schon gedacht, dass du dich verlaufen hast. Falls es dir nicht aufgefallen ist, wir waren hier schon zwei mal.", sagte er amūsiert.

"Ja ich habe mich verlaufen, aber das ist ja kein Wunder bei so einem riesen Haus !!", schmolte ich gespielt.
"Und auserdem sind wir hier zum ersten mal, nicht wie du behauptest zum dritten mal.", sagte ich mit meiner schlaumeier Stimme, worauf Aiden sich ein kichern unterdrūckte.
Ich schlug ihm beleidigt auf den Arm und schenkte ihm meinen Todesblick.

Aiden hielt sich den Arm. "Autsch! Das tat weh.", sagte er wie ein kleinkind, wesshalb ich meine Augen verdrehte und weiter lief.

"Hey Liebes, wo willst du den hin ?", fragte er besorgt, was mich zum schmunzeln brachte und fūhrte meinen Weg fort.

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