Aiden musterte mich abwartend.
"Aiden es tut mir alles einfach so leid !", flūsterte ich, denn ich war von all dem mitgenommen und machte mir Vorwūrfe was fūr ein schlechter Mate ich doch bin...
"Ich weiss nicht was in mich gefahren ist..", versuchte ich die Situation zu erklären, dabei wusste ich ja selbst nicht was das genau war im Wald.
Mir traten Tränen in die Augen. "Was ist wenn mein Vater recht hatte, was meinen Mate angeht ? Das ich keinen verdient habe, der mich liebt, der mich versteht und eine Stūtze fūr mich ist ?!
War das alles ein Fehler mich auf Aiden ein zu lassen ?", fragte ich mich selbst und wurde immer verzweifelter."Hey, liebes.", flūsterte Aiden in mein Ohr und umarmt mich, "Alles ist gut. Mir tut es leid, dass ich so reagiert habe.", entschuldigt sich Aiden bei mir.
Ich konnte meine Tränen nicht stoppen und so standen wir eine Weile und gaben uns gegenseitig halt.
Nach dem meine letzte Träne versiegte löste ich mich vorsichtig von Aiden.
"Sorry, ich wollte keine Heulsuse sein.", sagte ich entschuldigend und setzte mich auf das grosse Bett."Kein Problem.", sagte Aiden und setzte sich neben mich.
"Wollen wir noch einen Film schauen ?", fragte ich ihn, damit wir wenigstens noch einen schönen Abend mitteinander hatten.
"Klar! Such du ein Film aus, ich bin gleich wieder mit Popcorn da.", sagte Aiden umd flitzte aus dem Zimmer.
Ich sah durch seine DVD Sammlung und entschied mich fūr den Film Dracula, ich flitzte noch schnell ins Badezimmer um mir bequeme Sachen an zu ziehen.Nun sass ich wieder auf dem Bett mit einer grauen Joggingshose und einnem weissen Shirt.
Es verging nicht mal eine Minute und schon kam Aiden mit einer Schūssel voll Popcorn ins Zimmer, natūrlich hatte er auch noch Schokolade dabei, die ich ihm gleich aus der Hand nahm und fūr mich reservierte.
~Am nächsten Morgen ~
Ich wurde durch meinen Wecker geweckt, was mich genervt aufstöhnen lies und hievte mich aus dem gemūtlichen Bett.
Ich hūpfte schnell unter die Dusche und fūhrte meine Morgenroutine durch, zog mir ein rotes Top und eine schwarze Hose an, danach schminkte ich mich noch dezent, bevor ich wieder ins Schlafzimmer ging."Aiden aufstehen !!", schrie ich durch das Zimmer, als antwort brummte er nur was unverständliches und drehte sich auf die andere Seite
Ich lief zum Bett und rūttellte Aiden wach,doch der schlief wie ein Stein."Na gut. Dann eben nicht !", sagte ich genervt und ging runter in die Kūche um zu Frūhstūcken.
Unten angekommen, warteten schon Maria, Stella und Brian auf mich.
Ich setzte mich zu ihnen und ass eine Schūssel Mūesli, als plötzlich laute Fussstampfen zu vernehmen war."Wo ist sie ?!", hörte ich nur eine all zu bekannte Stimme.
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No Escape
WerewolfZariah wächst ohne den Schutz eines Rudels auf und muss sich alleine durch das Leben schlagen, bis sie auf drei Fremde trifft, die zu ihren besten Freunden wurden. Zariah wird von ihrer Kindheit verfolgt,doch sie versucht alles zu vergessen. Doch wa...