Difficult life (Avengers FF)

Kapitel 31

Nathalies POV:

Ich konnte sehen, dass Lejla sehr mitgenommen war, wesshalb ich dir letzten Stunden nicht von ihrer Seite wich.
"Ihr seid nervös." stellte ich dann fest.
"Wie könnte ich nicht?" fragte sie, doch ich begriff nicht.
"Nun, ich verstehe es nicht. Ihr habt es geschafft, Euren Vater, Thor und Tony zu überzegen, wieso sollte es beim Rest anders sein?"
"Zuerst einmal, sag "du" zu mir....
Und um deine Frage zu beantworten.....Steve, er....er wollte was von mir und als ich ihn wegen Loki zurückgewiesen habe, war er furchtbar wütend auf mich....und ich denke Fury und die Agenten werden nicht wirklich froh sein..."
"Was wollte er den von dir?"
Ich verstand wirklich nicht, wovon sie sprach, also nahm sie sich die Zeit, es mir zu erklären.
"Manchmal vergesse ich, dass ihr Asen unsere Anspielungen nixht versteht....... Er wollte, dass ich seine Freundin bin."
So war das also...
"Das wird schon.....Ihr- Ich meine du schaffst das."
vergewisserte ich sie, doch mehr konnte ich nicht sagen, da wir bereits in den Versammlungsraum traten.

"Also, worüber möchtest du mit uns reden? Dr. Banner meinte, es ginge um Loki."
nahm uns der Mann mit Augenklappe in empfang, woraufhin Lejla nickte.
"Aber zuerst.....Thor, ich sehe, dass du wieder da bist. Ist wieder alles in Ordnung?"
Er nickte

"Die Jotunen sind zurückgewichen.
OH, und Heimdall hat eine Nachricht für dich!"
Er überreichte ihr einen Zettel, welchen sie einsteckte.
Dann fing sie an zu erklären.
"Jetzt zum Thema.
Ich möchte mit euch über Loki sprechen.
Ihr seht alle nur das Schlechte in ihm, aber keiner von euch gibt sich Mühe, zu verstehen, wesshalb er so ist! Vor allem du Thor, als sein Bruder!
Gut, ihr anderen kennt ihn nicht wirklich, aber es müsste doch bei euch schon klick machen, wenn ich ihn beschütze!...."
Dann erzählte sie alles, was sie mit ihm erlebt hatte.
So kannte ich Loki wahrlich nicht!
Während Lejla erzählte, sah ich sie lächelnd an, danit sie den Mut nicht verlor.
Erst, als sie alles erzählt hatte, wagte sie es, die anderen zu betrachten.

"Liebst du ihn?" fragte, wenn ich mich richtig erinnerte, Steve.
Ich sah wieder zu Lejla, doch sie senkte lediglich ihren Kopf und blieb still.
"Liebst du ihn?" fragte er wieder, nur diesmal etwas lauter.
Zögerlich nickte sie
"Ja, das tue ich" brachte sie schließlich heraus.

"Ich verstehe nicht, wie du einen Mörder lieben kannst!" kam es von einer Rothaarigen Frau und die neben ihr nickte zustimmend.
"Habt ihr mir gerade nicht zugehört?"
"Doch, aber das ist keine Rechtfertigung für seine Taten!" kam es von der Rothaarigen.
"Ich kann nichts für meine Gefühle! Ich habe mein Bestes getan, um euch seine Aktion zu erklären und ich bitte euch, ihm eine Chance zu geben!"

Steve stand auf "Ohne mich!" murmelte er und verließ den Raum.
Ich sah, wie es Lejla innerlich zeriss, ihn so zu verletzten.
Sie drehte sich gerade um, um ihm zu folgen, doch ich hielt sie auf. Sie hatte genug damit zu tun, hier alle zu besänftigen.
"Bleib du hier und rede mit ihnen, ich werde mich um ihn kümmern!"

Dann lief ich dem Blonden hinterher.
Wie ich feststellen musste, war es selbst für mich als Asin schwer, mit diesem Menschen mitzuhalten.
Er lief aus dem Gebäude hinaus und trat draußen gegen einen Behälter, in dem sich Abfall befand, dann ging er weiter.
Letztendlich erreichte ich ihn und hinderte ihn daran, weiterzugehen.
"Was willst du?"
"Ich möchte mit Euch reden!"
Überrascht drehte er sich um, scheinbar hatte er nicht mit mir gerechnet, dann jedoch sah er wieder verletzt aus.
"Ich möchte keineswegs unhöflich klingen, aber lassen Sie mich alleine!"
"Nathalie"
"Wie bitte?"
"Mein Name ist Nathalie, nennt mich bei diesem."
"Steve Rogers" stellte er sich vor
"Und dennoch möchte ich alleine sein!"

Er wandte sich wieder ab, doch ich ließ ihn nicht gehen.
"Ich möchte verstehen, wesshalb ihr- wesshalb du gegen Lejlas Vorgehen bist!"
Er drehte sich wieder zu mir
"Loki ist böse! Er wird ihr wieder weh tun und das kann ich nicht mitansehen.
Als Loki weg war, sind wir zusammen ausgegangen und kaum ist Loki wieder da, bin ich vergessen! Ich komme mir vor wie ein Lückenfüller!"
Ich nickte verstehend.
"Das bist du aber nicht! Ich denke, sie ist sich selbst nicht im klaren, was sie will, was ich jedoch sehen kann ist, dass sie dich sehr gern hat und es nicht erträgt, dich so zu verletzen!
Aber jetzt im Moment braucht sie dich! Sie braucht dich mehr als jeden anderen. Ich glaube, ihr ist egal, was der Rest denkt, solange du hinter ihr stehst. Auch wenn du denkst, dass du nur ein Lückenfüller bist, ich kann dir versichern, das du ihr furchtbar wichtig bist!"

Er sah mir forschend in die Augen. Er konnte nicht glauben, was ich da sagte, doch ich sah seine Augen aufleuchten vor Freude, als er erkannte, dass ich die Wahrheit sprach.
Ein wenig Trauer blieb jedoch trotzdem.
"Meinst du das ernst?"
Ich nickte "Absolut ernst! Steve, sie braucht dich wirklich! Ich weiß, es ist ein furchtbar großes Opfer, sie dabei zu unterstützen, jedoch bin ich mir sicher, dass sie es dir sehr hoch anrechnen wird!"
Plötzlich umarmte er mich
"Danke!"
Dann ließ er mich los und ging wieder zurück.

------- ----- ----- -------- ------- ------- ------

Endlich habe ich es wieder geschafft, ein neues Kapitel zu schreiben :)
Normalerweise habe ich das immer Abends gemacht, aber zur Zeit hält mich eine gewisse Person davon ab hahahhahaha
Ich werde keinen Namen erwähnen, du weißt, dass du gemeint bist....;) hahaha
Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat und jetzt kommt auch noch hinzu, dass ich ab Dienstag wieder in die Schule gehe....Neue Schule und da muss ich mich anstrengen, wenn ich mein Abitur schaffen will, also könnte es sein, dass seltener updates kommen....es tut mir leid.

Aber, zu guter letzt noch eine gute Neuigkeit....
Ihr habt euch einen dritten Teil gewünscht und ihr werdet einen dritten Teil kriegen :D