48. Kapitel*

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"So Tink. Emma ist seit zwanzig  Minuten  verschwunden. Du willst doch nicht behaupten , dass da normal ist. Also bitte. Ich bin dafür wir suchen sie. Am besten in zweier Teams.",meinte Gabe und ich hatte ein ungutes  Gefühl. Was war , wenn sie  sie fanden  und Peter erwischten wie er...  Ich kann sie suchen gehen. Mit meinen Flügeln bin ich schneller.", bot ich an. "Als ob. Du führst was im Schilde und ich werde  herausfinden  was.",flüsterte er mir zischend  zu. Er mochte mich von anfang an nicht. Was sollte  ich da schon  machen. Hoffentlich ist er noch so dumm , wie er es damals  war.
"Wir. Bilden. Zweier. Teams." "Okay. Beruhig dich." Meine Angst wuchs. Und was wenn ich es nicht schaffe? Peter reißt  mir fen Kopf ab. "Dann gehe doch einfach mit deinem Bruder in die Richtung  und Joy und Oliwia  gehen  mit Johnatan  da lang. Bel und Cassiel  nehemen den Weg und Lukas und ich den."Dabei schickte ich alle weg von der Richtung, von der ich wusste,  dass Emma und Peter dort waren und schlug mit Lukas die Richtung  ein. "Welch ein Chaos...",murmelte  Lukas vor sich hin und ehe er sich versah schlich ich mich  auch schon im Schutze der Schatten  davon. Ich hatte das Gefühl, ich müsste noch einiges vorbereiten...

Peter

Ich beobachtete sie schon seit ich den Heilungsprozess in Gang gesetzt  habe. Wie ihr Haar zerzaust ihr Gesicht  einrahmt und einfach nur  wunderschön ist. Ihre Lieder begannen zu flattern. Einen Moment  sah sie verwirrt aus.
"Peter. Werde ich sterben? ",fragte sie stockend mit zitternder Stimme. "Nicht, solange ich es verhindern kann.",flüsterte ich ihr zu und strich ihr mit dem Daumen über ihre Wangen und streichelte die Tränen weg.
"Aber ich will hier nicht sein. Nicht auf der Insel, nicht bei dir.",erwiderte sie erschöpft.
"Emma. Selbst wenn ich dich gehen lassen würde. Ich werde dich immer finden. Das ist ein Versprechen! ",hauchte ich und legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie war heiß. Ich seufzte auf und legte meine Hand auf ihre Brust. Ich schloss die Augen und es war ein wenig, als ob ich einen Schalter umlegen würde, denn ich ließ einen kleinen Teil von mir los. Ich konnte sie nicht sterben lassen.
Sie war etwas was mir gehörte und meinen Besitz hatte ich bisher noch nie vernachlässigt. Ich heilte sie mit meiner Energie.
Es taten sich dabei so viele Fragen auf. Sie war ein Gefäß meines Willens. Absorbierte sie meine Energie auch?  Oder blieb die Energie ein Teil von ihr?  Es würde unheimlich interessant sein und ich hätte sie am liebsten gleich alle beantwortet.
Als ich aufhörte, sah sie mich mit großen Augen an. "Wieso rettest du mich. Du hast mir bereits so viel Leid angetan. Du hast bisher weiter an meinen Tiefpunkt gebracht, als es andere Leute je hätten schaffen können. Ich verachte dich dafür. Und trotzdem... " "  Und trotzdem kannst du mich nicht hassen. Ich weiß... dafür liebe ich dich. Dafür und das Wissen, dass ich immer zu dir finden kann wenn ich will und dafür, dass du immer zu mir zurückkommen wirst.",erwiderte ich lächelnd und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. Es fühlte sich so viel intensiver an, as die Küsse mit Tink. Sie ließ es sich über sich ergehen. "Emma. Du vergisst unser Band. Es verbindet uns und ich weiß, dass es dir gefällt. Du musst es nicht verstecken, ich weiß es so oder so und im ehrlich zu sein, hätte ich auch nichts anderes erwartet. Ich meine das mit meinem Vater hast du nun ja bereits herausgefunden.", begann ich. "Der große Pan! ",lachte ich. "Weißt du, als Sohn des stärksten Mannes insbesondere auf die Magie bezogen, hat mein lieber Vater nur allzuoft seine Finger im Spiel. Du kannst es dir sicherlich denken." "Gabe und Harry?!",hauchte sie erschrocken. "Deshalb warst du  der Meinung, über sie bestimmen zu dürfen? Die anderen hatten Recht. Du bist wahnsinnig!" "Nein. Ich habe einfach nur recht.",erwiderte ich gelassen. Sie hatte mir nicht zu sagen, dass ich psychisch krank bin!
Ich sah in ihren Augen, dass sie wieder zu Kräften kam. Lächelnd drückte ich ihr noch einen Kuss auf ihre leider spröden Lippen. Aber es war mir egal. Sie fühlten sich trotzdem gut an. Ich stand auf und ging herum. Ich konnte nicht neben ihr sitzen, wenn sie mich so vorwurfsvoll mit großen Augen anschaute. Es machte mich einfach verdammt an, wenn sie das tat. "Emma... bitte bleib bei mir. Immer.",bat ich sie. Sie konnte so oder weglaufen. "Bitte. In Frieden. Ich werde dir zeigen, wie viel du mir bedeutest und wenn ich dich nicht überzeugen kann, dann überlege ich mir ob ich dich freilasse." "Du lügst.",stellte sie fest. "Nein. Emma. nichts läge mir ferner, als dich jemals wieder  zu belügen.", erwiderte ich. Wenn sie bei mir bliebe, wäre dies ja auch nicht mehr nötig. "Nein." "Okay. Wie wäre es mit dem Vorschlag. Du bleibst und deine Freunde können gehen."

Sie war still.

"Peter, das Probem ist. Ich vertraue dir nicht genug. Ich könnte dich so gern haben, wie du es dir wünschst und ich wüürde trotzdem nein sagen, einfach aus dem Grund, dass du ein beschissene Lügner bist!", begann sie erst leiser und sich dann steigernd zu einem Schreien. "Na gut, du wolltest nicht anders. Wer nicht hören will, muss spüren!", zischte ich und lief wütend auf sie zu...

So bin fertig.  Jetzt kommen alle restlichen  Kapitel  :)
Sind kein bisschen  so wie sie werden sollten... dafür habe ich  die Möglichkeit  später (im 2. Teil ) ein wenig was zu ergänzen.  Viel Spaß  eure Elli ^^

The Lost Boys - Peter Pan is coming homeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt