"So Tink. Emma ist seit zwanzig Minuten verschwunden. Du willst doch nicht behaupten , dass da normal ist. Also bitte. Ich bin dafür wir suchen sie. Am besten in zweier Teams.",meinte Gabe und ich hatte ein ungutes Gefühl. Was war , wenn sie sie fanden und Peter erwischten wie er... Ich kann sie suchen gehen. Mit meinen Flügeln bin ich schneller.", bot ich an. "Als ob. Du führst was im Schilde und ich werde herausfinden was.",flüsterte er mir zischend zu. Er mochte mich von anfang an nicht. Was sollte ich da schon machen. Hoffentlich ist er noch so dumm , wie er es damals war.
"Wir. Bilden. Zweier. Teams." "Okay. Beruhig dich." Meine Angst wuchs. Und was wenn ich es nicht schaffe? Peter reißt mir fen Kopf ab. "Dann gehe doch einfach mit deinem Bruder in die Richtung und Joy und Oliwia gehen mit Johnatan da lang. Bel und Cassiel nehemen den Weg und Lukas und ich den."Dabei schickte ich alle weg von der Richtung, von der ich wusste, dass Emma und Peter dort waren und schlug mit Lukas die Richtung ein. "Welch ein Chaos...",murmelte Lukas vor sich hin und ehe er sich versah schlich ich mich auch schon im Schutze der Schatten davon. Ich hatte das Gefühl, ich müsste noch einiges vorbereiten...Peter
Ich beobachtete sie schon seit ich den Heilungsprozess in Gang gesetzt habe. Wie ihr Haar zerzaust ihr Gesicht einrahmt und einfach nur wunderschön ist. Ihre Lieder begannen zu flattern. Einen Moment sah sie verwirrt aus.
"Peter. Werde ich sterben? ",fragte sie stockend mit zitternder Stimme. "Nicht, solange ich es verhindern kann.",flüsterte ich ihr zu und strich ihr mit dem Daumen über ihre Wangen und streichelte die Tränen weg.
"Aber ich will hier nicht sein. Nicht auf der Insel, nicht bei dir.",erwiderte sie erschöpft.
"Emma. Selbst wenn ich dich gehen lassen würde. Ich werde dich immer finden. Das ist ein Versprechen! ",hauchte ich und legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie war heiß. Ich seufzte auf und legte meine Hand auf ihre Brust. Ich schloss die Augen und es war ein wenig, als ob ich einen Schalter umlegen würde, denn ich ließ einen kleinen Teil von mir los. Ich konnte sie nicht sterben lassen.
Sie war etwas was mir gehörte und meinen Besitz hatte ich bisher noch nie vernachlässigt. Ich heilte sie mit meiner Energie.
Es taten sich dabei so viele Fragen auf. Sie war ein Gefäß meines Willens. Absorbierte sie meine Energie auch? Oder blieb die Energie ein Teil von ihr? Es würde unheimlich interessant sein und ich hätte sie am liebsten gleich alle beantwortet.
Als ich aufhörte, sah sie mich mit großen Augen an. "Wieso rettest du mich. Du hast mir bereits so viel Leid angetan. Du hast bisher weiter an meinen Tiefpunkt gebracht, als es andere Leute je hätten schaffen können. Ich verachte dich dafür. Und trotzdem... " " Und trotzdem kannst du mich nicht hassen. Ich weiß... dafür liebe ich dich. Dafür und das Wissen, dass ich immer zu dir finden kann wenn ich will und dafür, dass du immer zu mir zurückkommen wirst.",erwiderte ich lächelnd und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. Es fühlte sich so viel intensiver an, as die Küsse mit Tink. Sie ließ es sich über sich ergehen. "Emma. Du vergisst unser Band. Es verbindet uns und ich weiß, dass es dir gefällt. Du musst es nicht verstecken, ich weiß es so oder so und im ehrlich zu sein, hätte ich auch nichts anderes erwartet. Ich meine das mit meinem Vater hast du nun ja bereits herausgefunden.", begann ich. "Der große Pan! ",lachte ich. "Weißt du, als Sohn des stärksten Mannes insbesondere auf die Magie bezogen, hat mein lieber Vater nur allzuoft seine Finger im Spiel. Du kannst es dir sicherlich denken." "Gabe und Harry?!",hauchte sie erschrocken. "Deshalb warst du der Meinung, über sie bestimmen zu dürfen? Die anderen hatten Recht. Du bist wahnsinnig!" "Nein. Ich habe einfach nur recht.",erwiderte ich gelassen. Sie hatte mir nicht zu sagen, dass ich psychisch krank bin!
Ich sah in ihren Augen, dass sie wieder zu Kräften kam. Lächelnd drückte ich ihr noch einen Kuss auf ihre leider spröden Lippen. Aber es war mir egal. Sie fühlten sich trotzdem gut an. Ich stand auf und ging herum. Ich konnte nicht neben ihr sitzen, wenn sie mich so vorwurfsvoll mit großen Augen anschaute. Es machte mich einfach verdammt an, wenn sie das tat. "Emma... bitte bleib bei mir. Immer.",bat ich sie. Sie konnte so oder weglaufen. "Bitte. In Frieden. Ich werde dir zeigen, wie viel du mir bedeutest und wenn ich dich nicht überzeugen kann, dann überlege ich mir ob ich dich freilasse." "Du lügst.",stellte sie fest. "Nein. Emma. nichts läge mir ferner, als dich jemals wieder zu belügen.", erwiderte ich. Wenn sie bei mir bliebe, wäre dies ja auch nicht mehr nötig. "Nein." "Okay. Wie wäre es mit dem Vorschlag. Du bleibst und deine Freunde können gehen."Sie war still.
"Peter, das Probem ist. Ich vertraue dir nicht genug. Ich könnte dich so gern haben, wie du es dir wünschst und ich wüürde trotzdem nein sagen, einfach aus dem Grund, dass du ein beschissene Lügner bist!", begann sie erst leiser und sich dann steigernd zu einem Schreien. "Na gut, du wolltest nicht anders. Wer nicht hören will, muss spüren!", zischte ich und lief wütend auf sie zu...
So bin fertig. Jetzt kommen alle restlichen Kapitel :)
Sind kein bisschen so wie sie werden sollten... dafür habe ich die Möglichkeit später (im 2. Teil ) ein wenig was zu ergänzen. Viel Spaß eure Elli ^^
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The Lost Boys - Peter Pan is coming home
Fanfiction,, Emma! Wach auf! Du bist zu Hause! " , rief eine sanfte aber auch besitzergreifende Stimme. Ich schlug die Augen auf und einige Jungs starrten auf mich hinab. ,, Willkommen auf Neverland..." Emma hat keinen Fehler gemacht. Keinen, der ihr diesen...