The Lost Boys - Peter Pan is coming home

10. Kapitel*

                              

Na ihr Motten? 
Als erstes möchte ich sagen,  dass dieses Kapitel für LovelyLostGirl ist,  weil Baum!
Spaß!  Weil sie mich motiviert hat weiterzuschreiben ( So ein Deal beider Seiten motiviert wirklich ) Also nochmals vielen Dank!  Natürlich auch an meine Freunde ;) , die wissen wen ich meine und auch noch mal ein großes Dankeschön für die Kommis, views,  votes und follows♡♡♡
Ach und  wegen Emma, brauch ich jetzt euren Rat als aufgeweckte Leser. Soll Emma mit Peter, (Lukas), Gabe,  jemand momentan noch unbekannten oder  niemanden verlieben / zusammenkommen
Und ich brauche Vorschläge,  für einen ausgefallenen Jungennamen,  falls Illuminata/ Oliwia sich doch noch verlieben sollte.  Schreibt's in die Kommis oder Pn.  :) ach und sry,  dass das Kapitel so kurz ist
Das nächste wird länger.  Das war es von meiner Seite viel Spaß beim lesen! Eure

  Emma

Ich fiel und fiel und fiel. Ich werde sterben!  Doch plötzlich ein heftiger Ruck. Was ist passiert!? Bin ich tot?  Wobei,  der Schmerz in meinem Handgelenk ist viel zu groß.  Und einen Aufprall gab es auch nicht. Oder?

Langsam öffnete ich meine Augen und schrie. Ich schaute direkt in ein Paar  unheilvoll funkelnde Augen die zu Peter gehörten. Ich denke aber mal, dass das angebracht ist,  wenn man zehn Zentimeter über dem Wasser hängt,  nur von einem Jungen am Handgelenk gepackt,  gehalten wird und eben dieser über einem schwebt.  Doch... schon.  ,, Lass mich los! '', knurrte ich ungehalten und dummerweise auch ohne nachzudenken...
Platsch

,, PAN! '' , rief ich aufgebracht und pitschnass.

Er lachte ein herzliches Lachen,  ein ehrliches,  welches ich noch nicht bei ihm gehört habe. ,, DAS IST NICHT LUSTIG! '', rief ich extrem wütend.  ,, Oh doch, und wie!'', lachte er, flog aber näher und hielt mir seine Hand hin die ich eher widerwillig annahm. ,, Komm schon. Stell dich nicht so an! '' , sagte er immer noch kichernd und flog rasant zu den Klippen hoch. Lukas ängstlicher Gesichtsausdruck verschwand,  dafür blickte er Peter argwöhnisch an.  ,, Was hast du getan!'', zischte er Peter zu. ,, Eine Lektion erteilt. '', erwiderte dieser mit einem Schulterzucken. ,, Du zitterst ja.'', sagte er gespielt besorgt und sein heimtückisches Lächeln,  ersetzte  sein echtes. ,, Warum wohl!'', giftete ich zurück. ,, Selbst Schuld .'' , meinte er nur und wandte sich nun seinem Dolch zu und spielte ein mit ihm ein Geschicklichkeitsspiel und rutschte ab. Er blutete und sah mich lässig an. ,, Wollen wir anfangen? '' Ich schüttelte energisch den Kopf.  ,, Falsche antwort!'', sagte und warf den Dolch in Lukas Richtung. Ich schrie. Der Dolch  streifte seine Wange,  wo nun ein circa drei Zentimeter langer roter Strich prangte.  Ich hielt mir meine Hand vor den Mund. ,, Zweite Frage wie lange wart ihr zusammen?'' Shit. Überleg,  los überleg schon. ,, Mit oder ohne Sommerferien? '' ,, Mit,  auf den Tag genau.'' Acht Wochen oder so?  Ach Scheiße!  ,, 53 Tage? '', riet ich. ,, Ist das eine Frage oder eine Antwort? '', fragte er hämisch.  ,,  Eine Antwort umd die lautet 53 !'', sagte ich nd hoffte es hörte sich überzeugend an. Woher soll er das den bitteschön wissen?

,, Falsch!  54 Tage!'' ,, Woher...''

,, Du sagst nur etwas,  wenn du gefragt wirst und trat Lukas  in den Magen. Er gab keinen Mucks und versteckte seine Anzeichen für seinen Schmerz gut, aber nicht gut genug für mich. ,, Bitte Lukas hasse mich nicht dafür! '', flüsterte ich. ,, Wie könnte ich .'', sagte er nun. Ich spürte ein stechen in meine Hand und ich spürte warme Flüssigkeit an meinen Fingern. Ich schrie kurz vor Schreck auf,  da ich echt kein Blut sehen konnte. Zwar nur nicht das von anderen,  bei mir faszinierte es mich mehr, doch ich war es eindeutig nicht gewohnt,  das mir einfach jemand in meine Handfläche  ritzt.

Er drückte seine Wunde, welche immer noch blutete,  gegen meine und murmelte:,, Durch Blut gebunden,  sei dein Körper geschunden,  wenn du hörst auf meiner Stimme Klang,  weilt dein Leiden nicht lange an. Wenn du ignorierst meinen Befehl und bleibst dir treu in der Stille,  so hört dein Körper und Geist,  auf meine Stimme,  meinen eisernen Willen.''

Ich begann zu weinen und  durch meinen Körper drang ein fieses brennen.  , Du musst nicht weinen .'', flüsterte Peter tröstend. ,, Dann mach das es aufhört! '', rief ich. ,, Emma! '', schrie Lukas und kassierte dafür einen Tritt in seine Weichteile von Peter,  der wie auch immer,  plötzlich neben ihm auftauchte.

,, Bitte nicht!'', flehte ich ihn an. ,, Deine Lippen sind blau.  Soll ich dich in den Arm nehmen und wärmen ? '' Nein!   Ich lächelte ihn an. ,, Ja gerne.'', sagte ich und hoffte er ließe nun endlich Lukas in Ruhe. ,, Gut. Nach der vierten Frage.'' ,, Hmm. Ok. '' Scheiße, Scheiße, Scheiße!

,, Liebst du Lukas? '' Ich sah beide nacheinander an und antwortete ehrlich : ,, Nein. Nicht mehr. Hättest du mal letztes Jahr gefragt. '' Er sah mich überrascht an. Und sagte erstaunt  zu Lukas : ,,  Dann hast du ja gar nicht gelogen...'' ,, Nein.'',  presste dieser hervor. ,, Interessant. Und wie würdest du reagieren,  wenn ich das mache? '' Er tauchte auf ein Mal neben mir auf und  küsste mich.  Es war kein sanfter sondern aggressiver Kuss. ,, AU! '', schrie er auf und seine Lippe  blutete. ,, Mach das nicht noch ein Mal!'' , schrie er mich an und ein ein heftiger Schmerz  durchzuckte meine Brust. Er starrte auf mich hinab und es fühlte sich an als würden seine  Blicke mich durchbohren. Vielleicht hab ich es mit dem Biss ein wenig übertrieben.
Ein wenig! ? Bildete ich mir das nur ein oder hat Peter gerade auf meinen Gedanken reagiert sodass ich ihn hören konnte? !
Peter? ! 
Tja . Ich kann deine Gedanken lesen.  Ich habe unser Blut gemischt und damit eine Gewisse Macht über dich!
Nein!

    Bellamy
Ob sie gut angekommen sind?
,, Ich will mit! '', quengelte Oliwias Bruder zum x-ten Mal. ,, Nein! '', rief ich genervt.

,, Leute, ich mach mir echt Sorgen um Joy. Können wir? '',, Ja ja. Schon gut. '', riefen die Zwillinge.  Harry öffnete das Portal und wir stiegen durch. Auf der anderen Seite wurden wir bereits von Henry erwartet.  ,, Henry!", rief ich und wir machten unseren altbewährten Begrüßungshandschlag. ,, Was willst du. Dein Außeneinsatz ist noch nicht zu Ende! '',, Ja aber...'' ,, Sag bloß du bist gekommen um zu sagen das Oliwia und Joy da sind. Das wissen wir bereits. '' ,, Ja . Aber Joy hat sich doch in mich "verliebt" und diese Schwäche könnte man nutzen um sie aus dem Weg zu räumen und wo Joy ist, ist auch Oliwia und wenn die beiden weg sind,  zerstört das Emma. Ein Punktesieg für Pan.'' ,, Und du bist nicht in Joy verliebt?'', fragte er misstrauisch.  ,,Nein.  Das war nur Fake.'', log ich. ,, Und die beiden?" und zeigte mit dem Kinn auf Gabe und Harry. ,, Wir wollten von zu Hause weg. Einen Tapetenwechsel. Unsere Alten nerven nur.'' Henry nickte verständnisvoll. ,, Kommt mit! '', rief er

                               Emma

Peter wärmte mich wie versprochen auf. Doch das Spiel war noch nicht zu Ende.  Nach einigen Fragen,  waren überall an Lukas Körper blaue Flecke und Schnittwunden. Zwar nur kleinere,  aber sie waren da.  ,, Was war der  schlimmste Moment in deinem Leben.  '', fragte er nun, , Als ich dachte du tötest ihn.'' Er lachte. ,, Schon wieder falsch. Als du fast von einem

Mädchen ertränkt wurdest. '' ,, I-ich... woher... das hatte ich schon längst vergessen. Es ist mittlerweile so viel passiert!'' ,, Ich weiß jetzt  was in deinem hübschen Kopf so herumspukt. Deshalb kann ich dein Erinnerungen abrufen und ich gebe zu, ich wusste dass du das vergessen hast.'', erwiderte er mit einem heimtückischen Lächeln ,, I- ich...''

Er ging zu Lukas und legte seine Hände um seinen Hals und würgte ihn. Er drehte seinen Kopf zu mir. ,, Letzte Frage. Was würdest du machen um ihm zu retten?''

,, Sag nichts! '', schrie Lukas.  ,, Bitte. ''

,, Ich wür-'' ,, Nein! '' , schrie er. Wenn du willst,  das ich dir nicht Böse bin,  dann sag nichts! '' Ich begann zu weinen und sagte: ,,Nichts.'' Lukas wurde aus seiner Starre erlöst und Peter schlug zu . ,, NEIN!  LUKAS! '', schrie ich als er wie in Zeitlupe mit einem versöhnendem Lächeln auf dem Lippen an die Kante stolperte und schließlich von der Klippe fiel.