Kapitel 8 (Niall P.O.V)

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Wärend des Films kuchelte sie sich fast die ganze Zeit vor Angst an mich. Ich fand das extrem süß dennoch merkte das sie Weinte. Ich schalte den Fehrnseher aus und sie sah mich verwirrt an.

>>Du kannst keine Horrorfilme gucken, huh?<< fragte ich sie sanft und legte meine Hande auf ihre Wangen. Sie nickte nur leicht und ihr kullerte eine Träne über die Wange. Ich hob leicht ihren Kopf und schloss sie in eine feste Umarmung

>> Sollen wir etwas anderes gucken<<
fragte ich sie und sie nickte wieder nur leicht.


Wir lachten wärend des Films sehr viel weil wir ,,Der Zoowärter" guckten. Es war schön sie wieder lachen und nachdem der Film zu ende war lag sie schlafend in meinen Armen.
Ich wollte sie nicht aufwecken also trug ich sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Ich zog ihr ihre Bluse aus und beckte sie zu.

Ich nahm mir noch schnell ein paar Sachen, zog mich im Bad um und legte mich auf das Sofa und schlief dort ein.


Am Morgen

Am morgen war ich schon früh wach. Ich ging in mein Zimmer und holte mir eine Jogginghose und ein Sweatshirt. In meinen Zimmer lag sie ruhig und so wie ich sie gestern ins Bett gelegt hatte. Sie sah so niedlich aus. Ihr Kopf lag auf ihren Händen und die Beine ganz nah an Köper gezogen.



Ich ging in die Küche um Frühstück machen wollte fühlte ich auf einmal zwei Arme um meinen Bauch und eine Stimme die in mein Ohr flüsterte: >>Happy Birthday!<<

Das kommt jetzt bestimmt komisch rüber aber ich habe echt total vergessen das ich Geburtstag habe. Um mir nichts anmerken zu lassen drehte ich mich um nach sie in den Arm und sagte Danke. Wir lösten uns voneinander und machten Frühstück. Wir redeten über Sachen unsere Kindheit. Es war interessant was sie alles mir Liam gemacht hat. Liam hat nicht sehr viel über Joanne erzählt wenn wir auf Tour waren, dennoch Telefonierten sie sehr viel so wie ich das immer mit bekam. Das einzige was er von ihr erzählt hatte war das sie seine beste Freundin und Schwester sein. Er deut mal an das sie sich ritzte und auch Drogen genohmen hatte doch wir hatten nie weiter drüber gesprochen. Wenn man ihn etwas bezüglich Joanne fragte wurde er direkt sensiebel oder genervt.

Plötzlich riss mich das kingeln der Haustür aus meinen grdanken. Ich ging zur Tür und als ich öffnete sagte extra laut. so das Joanne eshören konnte:
>>Liam, Louis, Harry was macht ihr denn hier!<<

My personal little secretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt